Mai 8, 2022

Weitere Artikel aus der Rubrik

Mai 8, 2022

Stuttgart empfing Luftfahrt-Koordinatorin der Bundesregierung

Der Flughafen Stuttgart bekam am Freitag Besuch von Anna Christmann, der Koordinatorin der deutschen Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt. Empfangen wurde sie unter anderem von den beiden Airport-Geschäftsführern. Gemeinsam mit Winfried Hermann, Verkehrsminister Baden-Württemberg, mit Walter Schoefer und Ulrich Heppe, den Geschäftsführern der Flughafen Stuttgart GmbH, mit Matthias Gastel MdB und Ralph Beisel, dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen, wurde erörtert, mit welchen Vorgaben und Förderungen die Politik der Luftfahrtbranche dabei helfen kann, die gesteckten Klimaziele zu erreichen und welche Rolle dem Landesflughafen als Enabler für Innovationen dabei zukommt.

weiterlesen »

Lufthansa und Eurowings Discover legen Sonderflüge zum Europa-League-Endspiel auf

Die Fluggesellschaften Lufthansa und Eurowings Discover legen insgesamt 15 Sonderflüge zum Finale der Uefa Europa League auf. Hintergrund ist, dass sich Eintracht Frankfurt für das Endspiel qualifizieren konnte. Es ist das erste europäische Endspiel des hessischen Bundesligisten seit 1980. Lufthansa ermöglicht, dass möglichst viele Fans am 18. Mai das Finale live in Sevilla miterleben können. Ab Frankfurt am Main wird die Lufthansa Group acht Sonderflüge nach Sevilla bzw. Jerez anbieten. Von München aus sind es sieben zusätzliche Rotationen zu den beiden Orten in Spanien. So sind ab sofort neben den drei planmäßigen Flügen von Frankfurt und München 15 Sonderflüge der Airlines Lufthansa und Eurowings Discover nach Sevilla und Jerez de la Frontera buchbar. Für die drei planmäßigen Flüge von Frankfurt und München nach Sevilla wird Lufthansa größere Flugzeuge einsetzen als eigentlich vorgesehen. Ab Frankfurt können Fans somit am 18. Mai zwischen insgesamt sieben Abflügen mit Lufthansa und Eurowings Discover nach Sevilla und zwei Abflügen nach Jerez wählen. Ab München stehen am 18. Mai sechs Abflüge nach Sevilla und drei nach Jerez zur Verfügung. Die Rückflüge sind jeweils für den 19. Mai geplant.

weiterlesen »

Tirol: Tourismusregion Wilder Kaiser will Öffi-Nutzung forcieren

Die Tiroler Tourismusregion Wilder Kaiser will sich verstärkt als umweltfreundliche Destination positionieren. Dazu hat man drei weitere Projekte ins Leben gerufen, die Alternativen zur Nutzung des eigenen Kraftfahrzeugs darstellen sollen. In Kooperation mit der Deutschen Bahn AG sowie dem Four Seasons Hotel will man den Individualverkehr in der Region reduzieren. Wer in einer der teilnehmenden Unterkünfte ein Zimmer bucht, wird in Sachen Anreise direkt an die TVB Urlaubsberatung verwiesen. Dort erfolgt dann nicht nur wie bisher eine individuelle Urlaubsberatung, sondern auch eine professionelle Anreiseberatung – bis hin zur Online-Buchung von Tickets für die deutsche und österreichische Bahn. Wer dann am Bahnhof Kufstein oder Wörgl aussteigt, fährt direkt mit einem kostenlosen Bahnhofshuttle in die Unterkunft und wird am Tag der Abreise zurück zum Bahnhof gebracht. Damit man auch vor Ort, also zwischen Going, Ellmau, Scheffau und Söll gut vorankommt, steht den Gästen, die sich für die „grüne Anreise“ entschieden haben, nicht nur wie bisher der KaiserJet zur Verfügung, sondern sie erhalten von ihrer Unterkunft auch noch ein E-Bike zur umweltfreundlichen Fortbewegung. Entweder in Form eines Gutscheins für einen der örtlichen Verleiher oder durch ein hauseigenes E-Bike. „Mit diesem Projekt schließen wir mit dem kostenlosen Shuttle nicht nur die vielzitierte ‚letzte Meile‘ für den Gast und setzen mit dem E-Bike einen weiteren Anreiz für die umweltfreundliche Vor-Ort-Mobilität, sondern professionalisieren auch unser Beratungsangebot in Sachen Anreise massiv“, so der Projektverantwortliche Christian Haselsberger. VVT Regiorad powered by Ellmau Wer den Verkehr in den Orten reduzieren will, muss seinen Gästen auch dort ein einfaches und

weiterlesen »

Mit 11-Sitzern: PSO-Flüge zwischen Luqa (Malta) und Xewkija (Gozo) geplant

Bereits seit einigen Jahren wird diskutiert, dass die ultrakurze Piste des Gozo Heliports in Xewkija (Insel Gozo, Republik Malta) verlängert werden soll. Nun stellte Clint Camilleri, Minister für Gozo, offiziell die Pläne vor. Vor einigen Jahren stand auch zur Debatte, dass am Standort des verschlafenen Heliports ein zweiter, internationaler Flughafen für Malta, eben auf der Insel Gozo, entstehen soll. Diese „XXL-Variante“ ist bei den Anwohnern massiv umstritten. Die Regierung beabsichtigt nun eine Nummer kleiner zu bauen. Die Piste soll von derzeit 174 Meter auf 450 Meter verlängert werden. In der Vergangenheit gab es in unmittelbarer Nähe des Gozo Heliports gleich zwei für die damalige Zeit lange Start- und Landebahnen. Die U.S.-Air Force errichtete während dem zweiten Weltkrieg eine Basis auf der Insel Gozo. Diese wurde aber nicht sonderlich lange genutzt. Im Bereich einer ehemaligen Runway verläuft heute eine öffentliche Straße und die andere wurde im wahrsten Sinne des Wortes einfach mit Erde überschüttet und damit hat man diese einfach „verschwinden lassen“. Der Bereich der ehemaligen zweiten Start- und Landebahn wird landwirtschaftlich genutzt. Projekt ist auf Gozo umstritten Das Thema Landwirtschaft ist auch der zentrale Zankapfel rund um den Ausbau des Gozo Heliports, denn rings herum befinden sich Felder, die von Bauern bestellt werden. Im Zuge der Präsentation versicherte Camilleri, dass die Verlängerung der Piste ausschließlich auf dem bestehenden und dem Heliport zugehörigem Areal erfolgen wird und somit keine bäuerlichen Flächen in Anspruch genommen werden. Das Projekt zielt darauf ab, dass die Anbindung der Insel Gozo an die Hauptinsel der Republik

weiterlesen »

Anreise mit Öffis: Ausflugstipps in Ostösterreich für Radfahrer

Gerade im Frühjahr interessieren sich viele Radfahrer für Ausflüge mit ihren „Drahteseln“. Innerhalb des Verkehrsverbunds Ostregion besteht die Möglichkeit auf einigen Strecken Fahrräder mitzunehmen. Allerdings kann hierfür ein Aufpreis verlangt werden. In den Regionalbussen, die im Auftrag des VOR verkehren, ist die Mitnahme von Fahrrädern nur dann erlaubt, wenn diese mit so genannten Radtrampern oder Fahrradanhängern ausgerüstet sind. Mit den Radtrampern im Traisental und Ybbstal können Fahrgäste ihre Fahrräder gegen einen Aufpreis von 2 € (bzw. 1 € für Räder von unter 15-Jährigen) auf einem Rad-Anhänger mitnehmen. Die Regionalbuslinie 369 nach Kirchberg/Wechsel nimmt Fahrräder am Wochenende und feiertags sogar gratis mit. Bei den ÖBB ist die Situation ein wenig anders, denn in Nahverkehrszügen (Schnellbahn, Regionalzug und Regional Express), die mit einem Fahrradsymbol gekennzeichnet sind, können „Drahtesel“ bei entsprechender Verfügbarkeit immer mitgenommen werden. Achtung: Auch hier ist ein Aufpreis zu entrichten. Innerhalb Wiens können Inhaber der Jahreskarte der Wiener Linien – nicht jedoch mit dem Klimaticket – Fahrräder kostenfrei in den Zügen der ÖBB mitnehmen. Die Mitnahme eines Rades im Regionalbus ist nur in speziellen Radtrampern oder Bussen mit Fahrradanhängern möglich. Drei regionale Buslinien, welche entlang der Radwege im Traisental, Ybbstal und nach Kirchberg/Wechsel verkehren, werden während der Saison mit einem zusätzlichen Anhänger für bis zu 20 Fahrräder ausgestattet. So können Radgäste diese Buslinien zum Etappen-Transfer oder für die öffentliche Hin- bzw. Rückfahrt nutzen. Eine Platzgarantie kann nicht gewährt werden. Ausflugstipps in Ostösterreich für Radfahrer Nachstehend werden einige Tipps für Radausflüge, die mit Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden können, dargestellt.

weiterlesen »