August 11, 2022

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August 11, 2022

Osterinsel wieder für Besucher geöffnet

Die Osterinsel vor der Küste Chiles ist seit Anfang August wieder für Besucher geöffnet. Zuvor war das Eiland mehr als zwei Jahre für den Reiseverkehr gesperrt, um die Bevölkerung vor der Corona-Pandemie zu schützen. Bereits Anfang August brachte der erste Flug der Airline Latam wieder rund 230 Urlauber auf die Osterinsel, die ersten seit 28 Monaten. Während der Corona-Pandemie hatte sich die Insel vollständig abgeschottet, ihre 8.000 Einwohner lebten in dieser Zeit wieder größtenteils vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Maßnahme zeigte Wirkung: Rapa Nui, wie die Osterinsel in der Sprache der einheimischen Bevölkerung heißt, verzeichnete keinen COVID-bedingten Todesfall. Um die Sicherheit weiter aufrecht zu erhalten, müssen Touristinnen bestimmte Einreiseregeln beachten. Wer die Insel im Pazifik besuchen möchte, muss für die Einreise einen maximal 24 Stunden alten, negativen PCR-Test vorlegen. Kinder unter sechs Jahren benötigen nur einen Antigen-Schnelltest. Darüber hinaus wird von Reisenden aus dem Ausland ein weiterer Antigen-Test vor Ort gefordert. Zu den weiteren Reisedokumenten, welche die chilenischen Behörden von Reisegästen fordern, gehören ein Mobilitätspass, ein Einreiseformular und ein Rückflugticket. Außerdem wird die Buchungsbestätigung einer Unterkunft, die beim Fremdenverkehrsamt registriert ist, oder alternativ das Einladungsschreiben eines Bewohners oder einer Bewohnerin der Insel verlangt. Das berichtet Check 24.

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FRA: Passagierzahlen ziehen weiter an

Das Passagieraufkommen am Flughafen Frankfurt ist im Juli um 76,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 5,02 Millionen Passagiere gestiegen. Damit flogen erstmals seit Ausbruch der CoV-Pandemie in einem Monat mehr als 5 Millionen Passagiere über den Frankfurter Flughafen, wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte. Damit habe sich der „dynamische Aufwärtstrend“ fortgesetzt – trotz des Streiktags des Bodenpersonals Ende Juli. Dieser habe das Passagieraufkommen um rund 100.000 Reisende reduziert. Allerdings liege der Monatswert noch 27,4 Prozent unter den Passagierzahlen von Juli 2019. Im Zeitraum Januar bis Juli stieg die Zahl der Passagiere um 177 Prozent auf 25,8 Millionen. Auch im internationalen Fraport-Portfolio erzielten alle Flughäfen im Juli und im Siebenmonatszeitraum deutliche Zuwächse.  Das Luftfracht-Geschäft war allerdings weiterhin rückläufig und lag 18,1 Prozent unter dem Vergleichsmonat 2021. Belastend wirken die Einschränkungen des Luftraums durch den Ukraine-Krieg und umfassende Corona-Schutzmaßnahmen in China. Die Zahl der Flugbewegungen stieg um 26,9 Prozent auf 35.005 Starts und Landungen. Die Summe der Höchststartgewichte verzeichnete ein Plus von 31,9 Prozent auf über 2,2 Millionen Tonnen (jeweils gegenüber Juli 2021).

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VC-Flughafencheck: MUC und LEJ mit Kopf-an-Kopf-Rennen

Der diesjährige Spitzenreiter im VC-Flughafencheck ist der Airport München, der aufgrund seiner sehr guten Ausstattung, unter anderem mit ILS-DME Sendern auf allen Bahnen, den ersten Platz für sich entscheiden kann. Diese Sender ermöglichen sichere Anflüge auch unter sehr schlechten Wetterbedingungen. Der Flughafen Leipzig-Halle hat aber aufgeholt und durch die Erneuerung der Nordbahn, inkl. der in Deutschland einmalig guten Runway-Beleuchtung an Schnellabrollwegen durch sogenannte RETILs und neue Yellow Runway Edge Lights, ein Ausrufezeichen gesetzt. Auf Platz drei findet sich mit ebenfalls guten Ergebnissen der Flughafen Stuttgart. „Auch wenn der Betrieb an vielen Flughäfen in diesem Jahr erneut mit großen Herausforderungen kämpft, bleibt das Sicherheitsniveau weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Flughäfen sind hinsichtlich ihrer Ausrüstung gut auf die zunehmenden Verkehrsbewegungen vorbereitet und investieren darüber hinaus in neues Equipment oder optimieren Abläufe durch systematische Verbesserungen“, so Mattias Baier, Pressesprecher der Vereinigung Cockpit. „Wir hoffen dennoch, dass der hoffentlich folgende Aufschwung in den kommenden Jahren auch dazu genutzt wird, noch weitreichendere Verbesserungen wie etwa 24/7 Stopbars bzw. Runway Status Lights zu installieren, um weiterhin auf dem Stand der Technik zu bleiben.“ Aber auch einige andere Flughäfen haben beachtenswerte Änderungen eingeführt. Allen voran der Airport Heringsdorf, wo die Anflugbefeuerung erneuert und neue Stopbars installiert wurden. Die Installation der Stopbars ist von entscheidender Bedeutung bei der Vermeidung von Runway Incursions, die eines der primären Gefahrenpotentiale an Flughäfen darstellen. Die Arbeitsgruppe Airport and Ground Environment (AGE) der Vereinigung Cockpit unterzieht die deutschen Verkehrsflughäfen bereits seit 1978 einem jährlichen Sicherheitscheck. Seit 1996 werden auch Regionalflughäfen in

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Dreamliner: Boeing mit erster Auslieferung seit über einem Jahr

Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach mehr als einjähriger Unterbrechung wegen Produktionsmängeln wieder mit der Auslieferung seiner Langstreckenflieger 787 „Dreamliner“ begonnen. Eine erste neue Maschine wurde gestern (Ortszeit) der US-Fluggesellschaft American Airlines übergeben, wie beide Unternehmen mitteilten. Die US-Flugaufsichtsbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hatte erst am Montag grünes Licht für eine Wiederaufnahme der Auslieferungen gegeben. Boeing habe „alle notwendigen Veränderungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass der 787 „Dreamliner“ alle Zertifizierungsstandards erfüllt“, hieß es von der Aufsichtsbehörde. Probleme begannen vor zwei Jahren Boeing hatte im Spätsommer 2020 Herstellungsmängel bei einigen „Dreamlinern“ entdeckt, in der Folge kamen weitere Probleme hinzu. Die Auslieferung der Maschinen wurde deswegen zwischen November 2020 und März 2021 und dann erneut ab Ende Mai 2021 gestoppt. Der Flugzeugbauer hat stets betont, die Mängel würden kein Sicherheitsproblem für die bereits ausgelieferten und im Betrieb befindlichen Maschinen darstellen. Die Probleme mit dem „Dreamliner“ hatten Boeing Ende 2021 einen Milliardenverlust beschert und die Erholung des Flugzeugbauers von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und den massiven Problemen mit der 737 MAX nach zwei Abstürzen 2018 und 2019 gebremst. Seit der Markteinführung im Jahr 2004 hat Boeing etwas mehr als 1.000 „Dreamliner“ ausgeliefert.

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Cotswold: Kleinflugzeug legt spektakuläre Bruchlandung hin

Vor wenigen Tagen ist es auf dem britischen Flughafen Cotswold zu einer spektakulären Bruchlandung eines Kleinflugzeugs gekommen. Der Pilot verlor die Kontrolle über seine Maschine und verfehlte nur knapp abgestellte Maschine von Tap Air Portugal und Red Wings. Die sich im Storage befindlichen Flugzeuge der beiden genannten Fluggesellschaften standen zum Zeitpunkt des Vorfalls dicht an dicht. Das Kleinflugzeug schoss zwischen den beiden geparkten Maschinen hindurch. Dem Pilot gelang es unmittelbar vor dem Zaun eine Kurve zu machen, so dass er den Red-Wings-Jets passieren konnte. Anschließend krachte das Kleinflugzeug in einen Graben bzw. fuhr gegen einen Baum. Die Szene wurde zufällig von einer Kamera festgehalten. Der Pilot konnte die Maschine unverletzt verlassen. Der Vorfall hätte für ihn im Extremfall auch tödlich ausgehen können. Das von ihm pilotierte Fluggerät erlitt erheblichen Sachschaden, jedoch blieben die geparkten Flugzeuge völlig unbeschädigt.

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Dauerstreik in Spanien: Ryanair erwartet keine Auswirkungen auf den Flugbetrieb

Über rund fünf Monate hinweg rufen zwei spanische Gewerkschaften das Kabinenpersonal von Ryanair zur Arbeitsniederlegung auf. Der betroffene Carrier gibt sich aber gelassen und erklärt, dass nur wenige Mitarbeiter bei diesen beiden Organisationen Mitglieder sind. Mit nennenswerten Auswirkungen auf den Flugbetrieb rechnet Ryanair nicht und verweist in einer Medienerklärung darauf, dass die überwiegende Mehrheit in der „wesentlich größeren Gewerkschaft CCOO“ organisiert sein soll. Mit dieser habe man einen Tarifvertrag für das spanische Kabinenpersonal abgeschlossen. „Diese beiden winzigen Gewerkschaften, die nur eine Handvoll unseres spanischen Kabinenpersonals vertreten, haben im Juni und Juli eine Reihe von schlecht unterstützten Streiks durchgeführt, die nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf die Ryanair-Flüge von und nach Spanien hatten. Allein im Juli führte Ryanair täglich über 3.000 Flüge durch und beförderte eine Rekordzahl von 16,8 Millionen Passagieren – viele davon von/nach Spanien. Ryanair geht davon aus, dass diese jüngsten angedrohten Streiks, die nur eine Handvoll unserer spanischen Flugbegleiter betreffen, keinerlei Auswirkungen auf unsere Spanien-Flüge oder Flugpläne im August oder September haben werden. Eine Richtigstellung: Zwar waren im Juli einige wenige Ryanair-Flüge in Spanien annulliert worden oder hatten Verspätung, doch war dies größtenteils auf Streiks der Flugsicherung und Flugverspätungen zurückzuführen. Keine Flüge wurden im Juli aufgrund dieser erfolglosen und schlecht unterstützten Streiks der beiden Minderheitsgewerkschaften (USO und SITCPLA) gestrichen, die nur eine kleine Handvoll des spanischen Kabinenpersonals von Ryanair vertreten. Die große Mehrheit des spanischen Kabinenpersonals von Ryanair wird von der Gewerkschaft CCOO vertreten, die bereits einen Tarifvertrag mit Ryanair abgeschlossen hat, der den größten Teil unseres

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Bremer Feuerwehr trainiert auf größter mobiler Brandsimulationsanlage

Der Flughafen Bremen setzt seit Mitte Juli 2022 eine mobile Brandsimulationsanlage ein, die der Flugzeuggrößenklasse Airbus A320/Boeing 737 nachempfunden ist. Laut Airport soll es sich um das größte Übungsobjekt dieser Art der Welt handeln. Das Trainingsgerät besteht aus zehn Containern, hat 20 Meter Spannweite, ist 38 Meter lang, acht Meter hoch und es kann von beiden Seiten beübt werden und simuliert 28 verschiedene und sehr realistische Feuerszenarien: vom Triebwerksbrand über die Gepäckfächer bis hin zum Cockpit. Ein verbautes Soundsystem hilft für eine noch realistischere Darstellung und mit dem Kamerasystem können Übungen dokumentiert werden. Der neue Simulator ist ein Gemeinschaftsprojekt der Flughäfen Stuttgart, Hannover und Bremen. Insgesamt vier Jahre hat die Planungsphase und Bauzeit in Anspruch genommen. Seit Mitte Juli ist die Anlage am Bremen Airport aufgebaut und wird von der Flughafenfeuerwehr beübt. „Sicherheit hat im Luftverkehr immer oberste Priorität“, sagt Michael Wiecker, Leiter der Flughafenfeuerwehr. „Deshalb freuen wir uns, dass wir nun an einer eigenen Simulationsanlage beteiligt sind, die uns jedes Jahr für mehrere Monate zu Übungszwecken zur Verfügung steht. Damit fällt das aufwändige Mieten einer externen Anlage weg.“ Die internationale Luftfahrtorganisation ICAO schreibt weltweit vor, dass Flughäfen einmal im Jahr eine „heiße Löschübung“ trainieren müssen. „Deshalb benötigen wir eine solche Anlage und auch, um damit möglichst realistische Szenarien nachzustellen, wie sie die Flughafenfeuerwehr in Flugzeugen vorfinden könnte. Ein Training mit realem Feuer in einer wirklichkeitsnahen Umgebung schult weitaus mehr als jeder Theorielehrgang.“ Die Anschaffungskosten für die Brandsimulationsanlage betrugen rund 2 Millionen Euro, diese werden über ein Mietmodell von allen

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Köln/Bonn hatte 1,6 Millionen Passagiere in den Sommerferien 2022

Der Flughafen Köln/Bonn ist seit dem Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen wiederholt wegen enorm langer Wartezeiten vor der Sicherheitskontrolle in die Schlagzeilen geraten. Der Airport wurde während der sechswöchigen Schulferien von rund 1,6 Millionen Passagieren genutzt. Damit hat man in etwa 80 Prozent des Vorkrisenniveaus erreicht. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat legte Köln/Bonn um rund 55 Prozent zu. Spitzentag war mit knapp 40.000 Passagieren der 31. Juli. 2022. In selbigem Monat hatte der Flughafen wieder mehr als eine Million Passagiere – erstmal seit Oktober 2019. In Spitzenzeiten erreichte das Verkehrsaufkommen das Vorkrisenniveau. Die beliebtesten Reiseziele in den Ferien waren Antalya, Palma de Mallorca und Istanbul. „Wir freuen uns über die positive Verkehrsentwicklung, bedauern aber sehr, dass der Flughafenbetrieb nicht so war, wie wir uns das wünschen und unsere Gäste das erwarten dürfen“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Es ist positiv, dass diese Situation mittlerweile deutlich verbessert werden konnte und sich die Wartezeiten vor der Passagierkontrolle wieder spürbar reduziert haben.“ Luftsicherheitskontrollen sind eine hoheitliche Aufgabe und werden in Köln/Bonn von der Bundespolizei durchgeführt, die dafür einen privaten Dienstleister einsetzt. Der Flughafen ist an den Kontrollen nicht aktiv beteiligt, steht aber im ständigen Austausch mit den Prozessverantwortlichen und ergreift zur weiteren Unterstützung eigene Schritte und stimmt diese auch mit der Bundespolizei ab. So wurde ein zusätzlicher Dienstleister eingesetzt, die Reisenden zu führen und auf die Kontrollen vorzubereiten. Zahlreiche Hinweise im Terminal dienen der Information und Wegeführung. Dazu versorgt der Flughafen Passagiere bei längeren Wartezeiten mit Wasser

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München: Warnstreik bei Swissport Losch führte zu Streichungen

Am Mittwoch sind am Flughafen München aufgrund eines Warnstreiks, der beim Bodenverkehrsdienstleister Swissport Losch stattfand, erneut einige Flüge ausgefallen. Die Gewerkschaft Verdi hatte im Zeitraum von 10 Uhr 00 bis 15 Uhr 00 zur Arbeitsniederlegung aufgerufen. Das genannte Unternehmen ist ein Ground-Handling-Dienstleister und daher unter anderem in den Bereichen Gepäck und Vorfeldbusse aktiv. Bedingt durch den Warnstreik ist es zu Verzögerungen und Flugausfällen gekommen. Laut einem Airportsprecher musste allein die Lufthansa Group etwa 36 Starts und Landungen annullieren. Betroffen waren demnach unter anderem Air Dolomiti, Lufthansa Cityline und Eurowings. Ausgefallen sind auch Ferienflüge, beispielsweise in Richtung Palma de Mallorca. Die Gewerkschaft Verdi erklärt, dass man mit Hilfe des Warnstreiks den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen will. Nachdem man sich mit Lufthansa auf Lohnerhöhungen für das Bodenpersonal einigen konnte, ist das Ziel, dass man dies auch in München bei Swissport Losch erreicht. Man hält das bisherige Angebot, das rund zehn Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr sowie 250 Euro Einmalzahlung für nicht akzeptabel. Die Arbeitnehmervertreter verweisen auch darauf, dass Lufthansa in den niedrigsten Lohngruppen einer Anhebung von rund 19 Prozent zugestimmt habe. Ähnliches will man auch bei Swissport Losch durchsetzen. Die Swissport Losch München GmbH & Co. KG ist ein Joint-Venture von Losch und Swissport. Am Flughafen München ist man ein vollwertiger Ground-Handling-Anbieter, der Passage-, Gepäck-, Fracht-, Vorfeld-, Bus- und Transportdienste im Portfolio hat. Offiziellen Angaben des Airports nach hat man derzeit einen Marktanteil von etwa 40 Prozent. Der direkte Mitbewerber ist die Flughafentochter Aeroground.

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Ursprünglich für Smartavia bestimmt: Aer Lingus hat Airbus A320neo übernommen

Das irische IAG-Konzernmitglied Aer Lingus hat Anfang dieses Monats den ersten Airbus A320neo, der ursprünglich für eine russische Airline bestimmt war, offiziell übernommen. Der Mittelstreckenjet trägt die Registrierung EI-NSB. Aufgrund der Sanktionen, die unter anderem seitens der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten von Amerika aufgrund des Einmarsches in die Ukraine gegen die Russische Föderation ausgesprochen wurden, ist Smartavia nicht in der Lage die über Leasinggeber bestellten Maschinen des Typs Airbus A320neo zu übernehmen. Die International Airlines Group konnte sich für die Tochtergesellschaft Aer Lingus mindestens vier Exemplare, die ursprünglich für Smartavia bestimmt waren, sichern. Die erste Einheit befindet sich im Eigentum des Leasinggebers CDB Aviation und wurde kürzlich in Ostrava in die Farben von Aer Lingus umlackiert. Zwischenzeitlich wurde die Maschine ins irische Shannon überstellt. Der Termin für den kommerziellen Erstflug der EI-NSB steht noch nicht fest. Derzeit werden noch umfangreiche Wartungs- und Vorbereitungsarbeiten im konzerneigenen Technikbetrieb vorgenommen. Die übrigen „Ex-Smartavia“-Flugzeuge sollen innerhalb der nächsten Monate an Aer Lingus übergeben werden. Zusätzlich hat man sich zwei weitere Maschinen dieses Typs gesichert. Vor einigen Wochen hat Aviation.Direct das Kurzstreckenprodukt von Aer Lingus genauer unter die Lupe genommen. Der entsprechende Bericht findet sich unter diesem Link.

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