Mai 16, 2023

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Mai 16, 2023

Croatia Airlines verbindet Split mit Oslo und Skopje

Die kroatische Fluggesellschaft Croatia Airlines eröffnet weitere Strecken im Sinne der Flugprogramm-Erweiterung: Die Airline konnte die Eröffnung von Flügen ab Split nach Oslo und Skopje verkünden. Der kroatische Carrier Croatia Airlines erweitert sein Streckennetz mit der Aufnahme von Flügen ab Split nach Oslo und Skopje. Die Flüge in die norwegische Stadt Oslo sollen zwei mal wöchentlich durchgeführt werden, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Flüge in die mazedonische Stadt Skopje sollen zweimal wöchentlich bis zum 12. Oktober bewältigt werden.

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Kuwait Airlines stockt Kuwait City-Mailand auf

Die Fluggesellschaft Kuwait Airways plant mit Eintritt des Monats Juni die Flugfrequenzen zwischen Kuwait City und Mailand aufzustocken. Künftig sollen vier wöchentliche Flüge nach Mailand durchgeführt werden. Der Carrier Kuwait Airways plant die Aufstockung von Flügen der Verbindung Kuwait City-Mailand Malpensa, ab dem 5. Juni 2023 sollen vier wöchentliche Flüge seitens der Airline durchgeführt werden, wie das Portal Aero Routes bestätigt.

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BER: Gesichtsscanner bei der Sicherheitskontrolle

Der Flughafen Berlin Brandenburg eröffnete die Weiterentwicklung eines Meilensteins hinsichtlich der Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Künftig kann die Sicherheitskontrolle per Gesichtsscanner durchgeführt werden. Der Flughafen BER konnte einen Meilenstein in Hinsicht der Sicherheitskontrollen verkünden. Ab sofort können Gesichtsscanner den Kontrollprozess übernehmen und so das dazugehörige Personal entlasten. Die Möglichkeit Sicherheitskontrollen per Gesichtskontrolle durchzuführen, verweilt vorerst nur im Repertoire von Lufthansa-Fluggästen, später soll diese Methode jedoch etlichen Fluggesellschaften den Kontrollprozess erleichtern, wie die Webseite Aero.de beschreibt.

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Oktober 2023: Passagierzahlen könnten Vor-Corona-Niveau erreichen

Die Zahl des Passagieraufkommens könnte schon in diesem Jahr das Vor-Corona-Niveau erreichen und überbieten. Hierbei wird der Oktober 2023 als der entscheidende Wendepunkt bezeichnet. Die Corona-Pandemie resultierte auch im Luftraumverkehr zu zahlreichen Ausfällen hinsichtlich der Wirtschaftszahlen und im konkreten Fall der Passagierzahlen. Die Passagierzahlen verringerten sich erheblich, doch diese negative Entwicklung und Konsequenz, die mit der Corona-Pandemie zusammenhängt, könnte bald der Geschichte angehören. Analysen besagen, dass die Zahlen bereits im Oktober 2023 an normgemäße Zahlen der Vor-Corona-Pandemie anknüpfen könnten, wie das Portal Simple Flying erläutert. Die Gesamtzahl des Jahres 2023 wird zwar immer noch bei sechs Prozent unter dem Jahr 2019 liegen, die Zahlen des nächsten Jahres sollen jedoch bereits einen Anstieg gegenüber dem Jahr 2019 verzeichnen, im konkreten Fall sollen die Jahreszahlen 2023 acht Prozent gegenüber dem Jahr 2019 betragen.

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EuGH: Kurzfristiger Tod eines Piloten ist kein außergewöhnlicher Umstand

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass der plötzliche Tod eines Besatzungsmitglieds keinen außergewöhnlichen Umstand im Sinne der Fluggastrechteverordnung darstellt. Airlines haften somit für Verspätungen und Ausfälle. Unter den Geschäftszahlen C-156/22 bis C-158/22 verhandelte der Europäische Gerichtshof einen Fall, in dem es darum ging, dass vor einem Flug von Stuttgart nach Lissabon der Co-Pilot etwa zwei Stunden vor dem Abflug tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wurde. Die gesamte Crew erklärte sich aufgrund des tragischen Umstands aus Sicherheitsgründen für flugunfähig. Tap musste diesen Flug und einige andere, die mit dieser Maschine geplant waren, streichen. Eine Ersatzmaschine samt Besatzung wurde aus Lissabon eingeflogen, jedoch hob diese erst um 16 Uhr 40 in Stuttgart ab. Mehrere Passagiere traten ihre Fluggastrechte an Dienstleister ab, die vor Gericht gezogen sind. Die Angelegenheit, die bereits im Jahr 2019 passiert ist, landete vor dem europäischen Höchstgericht. Dieses ist der Ansicht, dass der kurzfristige Tod eines unverzichtbaren Besatzungsmitglieds eben kein außergewöhnlicher Umstand ist, da ein anderer Pilot hätte übernehmen können bzw. eine andere Crew eingesetzt werden können.

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Budapest: Wizz Air und Mol testen 37-prozentige SAF-Beimischung

Der Billigflieger Wizzair und der ungarische Mineralölkonzern Mol testen am Flughafen Budapest die Versorgung mit SAF-Treibstoffen. Diese werden unter anderem aus Pflanzenölen, Altspeiseölne und tierische Fetten hergestellt. Das Projekt unterstützt die allgemeinen Bemühungen der Luftfahrtindustrie, die CO2-Emissionen während des gesamten Lebenszyklus zu reduzieren, und zielt darauf ab, das Versorgungssystem des Budapester Flughafens auf die Einführung der SAF-Beimischungspflicht im Jahr 2025 vorzubereiten. Am 10. Mai 2023 kam erstmals eine 37-prozentige Beimischung des Neste MY Sustainable Aviation Fuel, das von Mol geliefert wurde, kommerziell zum Einsatz. Während des Tests mit nachhaltigem Flugkraftstoff wurden die drei neuesten Airbus A321neo-Flugzeuge von Wizz Air mit insgesamt 23,5 Tonnen einer Mischung aus 37% reinem SAF und 63% Jet A1-Kraftstoff ausgestattet. Die Flugzeuge beförderten Passagiere von Budapest nach Stockholm, Paris und London mit dem nachhaltigen Treibstoffgemisch.

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Lebensmittelverschwendung: Lufthansa verkauft Restbestände nun günstiger

Vor rund zwei Jahren haben Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines das so genannte Paid-Catering auf der Kurz- und Mittelstrecke in der Economy-Class eingeführt. Man versprach damals qualitativ hochwertige Speisen. Allerdings geriet der Konzern auch in die Kritik, denn das Preisniveau ist zum Teil äußerst hoch. Die Nachfrage ist auf manchen Routen durchaus verhalten, denn viele Passagiere sind nicht bereit für Essen und Trinken zusätzlich die Zahlungskarte zu zücken. Nun startet Lufthansa eine neue Initiative: Fluggäste haben die Möglichkeit, auf allen Flügen nach Frankfurt und München, auf denen Onboard Delights angeboten werden, kurz vor der Landung Frischeprodukte, die bis dahin nicht verkauft wurden, zum günstigeren Preis von einheitlich 3,50 Euro zu erwerben und mitzunehmen. Ein weiterer Schritt zur Verringerung von Lebensmittelabfällen, nachdem Lufthansa im Februar dieses Jahres bereits die Möglichkeit zur Vorbestellung dieser Produkte eingeführt hat.

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Aktie der Flughafen Wien AG auf Allzeithoch

Die Aktie des börsennotierten Flughafenbetreibers befand sich am Mittwoch, den 10. Mai 2023 mit einem Kurs von 42,45 Euro je Aktie auf einem Allzeithoch. Damit erreichte die Börsenkapitalisierung der Gesellschaft mit 3,56 Milliarden Euro den höchsten Wert aller Zeiten. Damit wurde das bisherige Hoch aus dem Jahr 2019 bei 40,80 Euroje Aktie klar übertroffen und der zwischenzeitliche Kursverlust in Folge der COVID-19-Auswirkungen auf den Flugverkehr in kurzer Zeit mehr als wettgemacht. Gegenüber 2012 hat sich der Kurs mehr als versechsfacht, was die hervorragende Entwicklung des Unternehmens unterstreicht. Mit der Privatisierung und dem IPO des Unternehmens im Juni 1992 wurde der Grundstein für den weiteren Unternehmenserfolg gelegt. Der Unternehmenswert lag damals bei nur 580 Mio. Euro. Berücksichtigt man zusätzlich die Dividendenzahlungen, welche die Aktionäre erhalten haben, dann beträgt der Kurszuwachs seit dem Börsengang knapp 700% bzw. 7% p.a.

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Air Baltic mit neuem Umsatzrekord im ersten Quartal 2023

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz in der Höhe von 105,1 Millionen Euro erzielen. Damit liegt man nicht nur um 75 Prozent über dem Vorjahreswert, sondern stellt einen neuen Rekord für die ersten drei Monate eiens Jahres auf. Die Zahl der beförderten Passagiere stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2022 um 77 %. Die Auslastung erreichte 71,0 %, was einem Anstieg von 8,5 Prozentpunkten gegenüber 2019 entspricht. Darüber hinaus hat die positive Dynamik der Geschäftsindikatoren der Fluggesellschaft zu einer deutlichen Verringerung des Nettoergebnisses geführt, das im Vergleich zu 2022 um das Dreifache auf -11,4 Mio. EUR gesunken ist, was sogar besser ist als das Q1 2019 vor der Pandemie. „Das erste Quartal 2023 hat unsere Erwartungen übertroffen und Air Baltic zu einer starken kommerziellen Leistung und nachhaltiger Profitabilität geführt. Unser klares Ziel ist es, einen Umsatz von 700 Millionen Euro zu erzielen und die Zahl der beförderten Passagiere bis Ende 2023 deutlich auf 4,4 Millionen zu steigern“, so Firmenchef Martin Gauss.

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Tui Österreich verzeichnet hohe Griechenland-Nachfrage

Der Reiseveranstalter Tui Österreich registriert derzeit besonders hohe Buchungszahlung für Simmerurlaube auf den grichischen Inseln. Dabei liegen Kreta, Rhodos und Kos im Trend. Aber auch Karpathos, Zakynthos, Thessaloniki und Santorin werden häufig gebucht. Vergangenes Jahr konnten Kreta und Rhodos bereits historische Höchstwerte bei den Gästezahlen verbuchen, für die Sommersaison 2023 liegen die Buchungseingänge für die griechischen Inseln noch einmal deutlich höher. Durchschnittlich verzeichnet Griechenland im Vergleich zum Vorjahr 25 Prozent mehr Tui Gäste aus Österreich. Besonders gefragt sind die griechischen Inseln Kreta, Rhodos und Kos. Aber auch viele andere griechischen Destinationen wie Korfu, Karpathos, Zakynthos, Thessaloniki, Kefalonia, Samos, Santorin und Skiathos werden im TUI Portfolio angeboten.

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