Juni 7, 2023

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Juni 7, 2023

Ryanair nimmt Prag-East Midlands auf

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair wird künftig eine weitere Strecke im Sinne ihres Flugprogramms aufnehmen. Die Airline befliegt künftig die Strecke zwischen Prag und East Midlands. Ryanair expandiert und will künftig weitere Verbindung anbieten, das zeigt sich auch in der Flugaufnahme der Strecke Prag-East Midlands. Die Fluglinie soll zwei wöchentliche Flüge zur Bewältigung dieser Strecke durchführen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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LOT Polish Airlines nimmt zwei Flüge ab Zielona Gora auf

Die Fluggesellschaft LOT Polish Airlines plant künftig ihr Flugprogramm mit Aufnahme von zwei Strecken zu maximieren. Die Fluglinie plant konkret Flüge nach Krakau und Zadar ab Zielona Gora durchzuführen. LOT Polish Airlines plant künftig das eigene Flugprogramm zu vergrößern und zu maximieren. Die Fluggesellschaft plant künftig ab Zielona Gora nach Krakau und Zadar zu fliegen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Flughafen Ljubljana knüpft langsam an Vor-Corona-Zahlen an

Der Flughafen Ljubljana konnte hinsichtlich des Passagieraufkommens an Vor-Corona-Zahlen anknüpfen. Damit konnte der Flughafen die Erholung seit der Corona-Pandemie in realen Zahlen übersetzen. Der Flughafen Ljubljana konnte im Mai ein Passagieraufkommen von 110.926 verzeichnen, was einem Anstieg von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 entspricht das jedoch immernoch einem Rückgang von fast 35 Prozent, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Im Jahr 2023 konnte der Flughafen 407.420 Fluggäste sein Eigen bezeichnet, was im Vergleich zum Jahr 2019 39 Prozent weniger entspricht.

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Flughafen Shannon: Erfolgszahlen am 2. Juni 2023

Der irische Flughafen Shannon konnte am letzten Freitag den erfolgreichsten Tag seit dem Jahr 2016 verzeichnen. An diesem Tag konnte der Flughafen über 7000 Passagiere über dem eigenen Flugterminal abfertigen. Der Flughafen Shannon konnte am letzten Freitag den verkehrsreichsten Tag seit 7 Jahren verzeichnen. Der Flughafen konnte vergangenen Freitag, dem 2. Juni 2023, 7 800 Fluggäste vom eigenen Terminal aus, abfertigen. Damit konnte der Airport an vergangene Zahlen des Jahres 2016 anknüpfen.

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Nova Rock: ÖAMTC empfiehlt Anreise mit den Öffis

Das Nova Rock (7.-10. Juni) verspricht einen fulminanten Auftakt der österreichischen Festivalsaison. Es werden an die 200.000 Besucher erwartet. Der ÖAMTC ist auch heuer wieder mit einem mobilen Pannenstützpunkt vor Ort, um im Fall der Fälle rasch Hilfe leisten zu können. Die Gelben Engel werden somit Staus aufgrund defekter Fahrzeuge verhindern und den Konzertgästen gegebenenfalls trotz Panne ein ungetrübtes Festivalvergnügen ermöglichen. Von Mittwoch, den 7. Juni, 09:00 Uhr, bis Sonntag, 11. Juni, 12 Uhr, stehen die ÖAMTC-Pannenhelfer den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite.   Anreisetipps – Staus auf der A4 zu erwarten  Um die Anreise möglichst reibungslos zu gestalten, hat sich seit Jahren ein ausgeklügeltes Anfahrtskonzept bewährt, in diesem Jahr wurde es außerdem für etwaige Schlechtwetterereignisse optimiert. Staus werden dennoch zu den Hauptanreisezeiten nicht ausbleiben, warnen die ÖAMTC-Verkehrsexperten.  Die Ost-Autobahn (A4) ist die direkte Zufahrt zum Festivalgelände. Für alle die von der Wiener Innenstadt aufs Nova Rock fahren noch ein Baustellenhinweis: Die Erdberger Lände ist Richtung A4 von Mittwochnacht (7. Juni, 22:00 Uhr) bis Montag (12. Juni, 04:00 Uhr), gesperrt. Es wird örtlich über die Nebenfahrbahn und den Ludwig-Kößler-Platz umgeleitet, es kann zu erheblichen Rückstaus kommen. Es empfiehlt sich daher großräumig über Donauufer Autobahn (A22) und Tangente (A23) oder Gürtel und A23 auszuweichen. Bei der A4-Abfahrt Nickelsdorf gelangt man zu den Pannonia Fields. Sollte der Andrang sehr groß sein, wird bei Bedarf über die Autobahnabfahrt Mönchhof umgeleitet. Achtung, bei Bruck an der Leitha Ost (A4) gibt es einen Gegenverkehrsbereich. Der ÖAMTC ersucht alle besonders vorausschauend zu fahren und sich vor

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Video: Erster Brussels-A320neo hat den Paintshop verlassen

Der erste für Brussels Airlines bestimmte Airbus A320neo hat am Freitag den Paintshop im Werk Toulouse verlassen. In einem Youtube-Video gibt der Carrier ersten Einblicke. Derzeit geht man seitens der Lufthansa-Tochter davon aus, dass der erste A320neo Ende August 2023 übernommen werden kann. Es wird eine spezielle Enthüllungsveranstaltung geben. In den kommerziellen Liniendienst wird der Mittelstreckenjet voraussichtlich im Oktober 2023 gestellt werden.

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Westerland: Klimakleber beschädigen österreichischen Businessjet

Der im österreichischen Luftfahrtregister als OE-FMD eingetragener Businessjet des Typs Cessna 525 CitationJet CJ1 Plus wurde auf dem deutschen Flughafen Westerland das jüngste Opfer der Klimakleber der letzten Generation. Die Maschine wurde von diesen mit oranger Farbe beschädigt. Auch klebten sich vier Personen dieser Gruppierung, die sich illegal Zutritt zum Vorfeld verschafft haben, auf den Tragflächen fest.  Der betroffene Businessjet ist auf eine Privatperson mit Wohnsitz im deutschen Grevenbroich zugelassen. Die Klimakleber der „letzten Generation“ hatten sich unrechtmäßig Zutritt zum Vorfeld, das Teil des Sicherheitsbereichs ist, verschafft und anschließend das Flugzeug mit einer großen Menge orangener Farbe beschmutzt. Dabei schreckten diese auch nicht davor zurück die Abdeckungen der Triebwerke zu entfernen, um auch diese kräftig zu verunstalten. Anschließend klebten sich zumindest vier Personen mit je einer Hand auf den Tragflächen fest und hielten ein für diese Gruppierung typisches Transparent in die Höhe. Auf diesen war wie folgt zu lesen: „Euer Luxus = Unsere Dürre“ und „Euer Luxus Unsere Ernteausfälle“.  Polizeiangaben nach sollen sich insgesamt fünf Personen illegal Zutritt zum Vorfeld verschafft haben. Davon klebten nach der Verschandelung des Privatjets vier an den Tragflächen. Die fünfte dürfte wohl das Foto, das anschließend regelrecht stolz über die Social-Media-Kanäle der Gruppierung verbreitet wurde, aufgenommen haben.  Die Exekutive bestätigte, dass man nach Rücksprache mit der lokal zuständigen Luftfahrt-Aufsichtsbehörde, dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen verschiedener mutmaßlicher Delikte gegen die fünf Personen eingeleitet hat. Die Höhe des Sachschadens, der sowohl am Zaun des Flughafens Westerland als auch an der OE-FMD entstanden

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Rasenmähen: Flughafen Nürnberg setzt wieder auf Schafe

Auch in diesem Jahr setzt der Flughafen Nürnberg wieder eine Schafherde als „Rasenmäher“ ein. Damit will man die Nachhaltigkeit des Airports unterstreichen, denn die Tiere ernähren sich ganz natürlich von Gras und benötigen keinen Antrieb. Wie schon 2022 wurden die Wiesen nahe dem renaturierten Bucher Landgraben mehrere Tage lang von rund 700 Schafen eines benachbarten Schäfereibetriebes beweidet. Im August soll die Herde erneut kommen. Der tierische Einsatz fördert die Biodiversität: Durch Verbiss und Tritt entsteht ein Mosaik an vielfältigen Lebensräumen. Diese locken Insekten an, die wiederum Nahrung für Vögel oder Fledermäuse sind.

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Mönchengladbach schreibt Aviation-Stipendium aus

In Mönchengladbach kann man sich derzeit um ein Startup-Stipendium für Aviation bewerben. Damit will man die Rolle des lokalen Airports als Kompetenzzentrum für alternative Antriebsformen und Forschungszentrum stärken. Als „Zuckel“ gibt es eine mietkostenfreie Wohnung dazu. Voraussetzungen für die Bewerbung für vorzugsweise zwei- bis dreiköpfige Gründungsteams sind ein aussagekräftiges Pitchdeck (max. 10 Seiten), eine erfolgte bzw. unmittelbar bevorstehende Gründung (innerhalb der nächsten drei Monate) sowie die Bereitschaft, für die Dauer des geförderten Jahres nach Mönchengladbach zu ziehen. Liegt ein fertiger Businessplan vor, kann dieser mit eingereicht werden. Angesprochen sind sowohl lokale und regionale als auch nationale oder internationale Startups. Gesucht werden im Bereich Aviation innovative Geschäftsmodelle mit Bezug zu Drohnentechnologie, Designforschung und -entwicklung zukünftiger Flugverkehrsmittel, alternativen Antrieben oder anderen innovativen Feldern. Im Bereich Cyber-Security kann es etwa um IT-Monitoring, Risikomanagement, Datenschutz, Datensicherung oder Schutz vor Cyberangriffen gehen. Im Bereich Textiltechnik wiederum werden Innovationen unter anderem aus den Themenfeldern Neue Werkstoffe und Materialien, Technische/Smarte Textilien, Lieferketten/Logistik, Kreislaufwirtschaft/Recycling, Textiler Maschinenbau oder Digitale Märkte/Geschäftsmodelle bevorzugt. Die Bewerbungsphase ist ab sofort eröffnet und läuft bis 15. Juli 2023. Bewerbungen sind an [email protected] zu richten, Stichwort „Startup-Stipendium“. Wer es in die jeweilige Endauswahl schafft, wird im Sommer zur Jurysitzung in Mönchengladbach eingeladen. Dort gilt es dann, die Jury im Pitchformat final zu überzeugen und sich das Startup.Starterkit.MG zu sichern. Das geförderte Jahr für die drei Gewinner-Startups startet frühestens zum 1. August 2023 (Aviation) bzw. zum 1. Oktober 2023 (Textiltechnik und Cyber-Security). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Informationen auch unter www.startupmg.de.

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Wanderungen: Alpenverein warnt vor Absturzgefahr auf Altschneefeldern

Die Temperaturen geben sich endlich frühsommerlich, die Wandersaison ist nach einem kühlen Frühling endgültig angelaufen. Doch trotz des schneearmen Winters lauern noch letzte Lawinenreste auf manchen Wanderwegen im Gebirge. Das Absturzrisiko auf den hartgefrorenen und oftmals steilen Schneeflächen ist hoch, wie bereits mehrere tragische Unfälle zeigen. Der Österreichische Alpenverein ruft die richtigen Maßnahmen in Erinnerung, mit denen Bergwanderer Altschneefelder sicher überqueren können. Altschneefelder sind tückisch und halten sich mühelos bis in den Juli hinein. Liegen Wegabschnitte unter ihnen begraben, stehen Wanderer vor einem Hindernis. „Unbedarft mit ein paar wackeligen Schritten das Schneefeld überqueren und weiter geht‘s – diese Herangehensweise führt nicht selten zu schweren Unfällen wie am Kitzbüheler Horn“, warnt Michael Larcher, Leiter der Bergsportabteilung im Alpenverein. Bereits nach wenigen Metern erreicht man beim Rutschen über einen 35 Grad steilen Firnhang Geschwindigkeiten, die nicht mehr kontrolliert werden können. Auch ein weniger steiler Hang genügt bereits für kritische Situationen. „Die Altschneefelder sind oft hart gefroren. Einmal ins Rutschen geraten, kann man auf den eisigen Flächen kaum mehr bremsen. Selbst dann, wenn sie auf den ersten Blick gar nicht so steil wirken“, erklärt Larcher.  Wie lässt sich das Risiko eines Sturzes minimieren? Überquert ein Wanderweg ein steiles Altschneefeld, könnte das ein guter Grund sein, eine Bergtour abzubrechen. Bei pickelharter Schneeoberfläche, großer Steilheit oder dem Fehlen einer ausgetretenen Spur sollten die Alarmglocken bereits läuten. Wenn die Wanderung fortgesetzt wird und keine Umgehung möglich ist, gibt es einige Sicherheitsempfehlungen zu beachten. „Damit man beim Überqueren eines Schneefeldes tatsächlich Schritte setzen kann, sollten mindestens die

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