September 4, 2023

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September 4, 2023

Air Serbia stockt Flüge nach Frankfurt und Brüssel auf

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia verkündete in der jüngsten Vergangenheit die Aufstockung von Flügen nach Frankfurt und Brüssel. Der serbische Nationalcarrier plant die Flüge nach Frankfurt und Brüssel für die Wintersaison aufzustocken. In der Wintersaison soll Frankfurt durch vier weitere Flüge angesteuert werden und um das Ziel der zehn wöchentlichen Flüge zu erreichen, sollen in der Sommersaison erneut drei weitere Flüge aufgenommen werden. Die Flüge sollen durch Flieger des Typs Embraer E195 durchgeführt werden. Auch die belgische Hauptstadt Brüssel soll öfter angesteuert werden, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Die Stadt Brüssel soll durch einen weiteren, wöchentlichen Flug angeflogen werden.

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Ryanair nimmt Lanzarote-Zagreb auf

DIe Billigfluggesellschaft Ryanair konnte kürzlich die Aufnahme einer weiteren Verbindung mit Zagreb verkünden. Die Strecke zwischen Lanzarote und Zagreb wird nämlich am 4. November ihr Debüt feiern. Der Low-Cost-Carrier Ryanair bietet weitere Flüge nach Zagreb an, die Airline nimmt die Strecke zwischen Lanzarote und Zagreb auf, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Die Airline plant einen wöchentlichen Flug durchzuführen, der samstags mit einer Boeing 737 bewältigt wird. Die Strecke, die erstmals aufgenommen wurde, soll am 4. November ihr Debüt feiern.

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Flydubai legt befristete Spezialtarife auf

Die Emirates-Konzernschwester Flydubai legt derzeit Sondertarife für Reisen unter anderem nach Dubai, Malediven, Sri Lanka, Thailand und Sansibar auf. Diese sind noch bis zum 25. September 2023 buchbar. Der Reiseantritt muss bis zum 10. Dezember 2023 erfolgen. Jeyhun Efendi, Senior Vice President, Commercial Operations and E-commerce, bei flydubai: „Mit unserem Angebot ermöglichen wir allen Europäer*innen, diese attraktiven Reiseziele zu besuchen. Hier ist auch Dubai inkludiert, das sich von einem saisonalen Angebot zu einem ganzjährig attraktiven Reiseziel entwickelt hat. Wir freuen uns darauf, mehr Reisende aus Europa an Bord begrüßen zu dürfen, egal ob sie sich für eine Reise in der Business- oder in der Economy-Class entscheiden, um beliebte Urlaubsdestinationen wie die Malediven, Thailand und Sansibar zu entdecken.“

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Swiss stockt Graz-Zürich auf

Ab 24. September 2023 wird Swiss die Flughäfen Graz und Zürich auch an Sonntagen miteinander verbinden. Somit wird es künftig vier wöchentliche Anbindungen an das Drehkreuz in der Schweiz geben. Derzeit ist Graz an die Drehkreuze Wien (Austrian Airlines), Frankfurt, München (jeweils Lufthansa), Zürich (Swiss) und Amsterdam (KLM) angebunden. Bereits Anfang September wurde die Verbindung zwischen Graz und München um 12 wöchentliche Flüge aufgewertet; den Fluggästen ab Graz stehen somit wieder bis zu 3 tägliche Verbindungen in die bayerische Hauptstadt und von dort in die ganze Welt zur Verfügung. „Die zusätzliche Frequenz nach Zürich stellt eine wichtige Aufwertung des Flugplans dar. Für unsere Fluggäste bedeutet jeder weitere Linienflug zu einem großen Umsteigeflughafen ein Mehr an Flexibilität, da die Anzahl der Umsteigemöglichkeiten wächst“, informiert Wolfgang Grimus, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Das führt zu besseren Umsteigezeiten, höherer Angebotsqualität und schließlich zu kürzeren Reisezeiten.“

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Ehemaliges Jugoslawien: Flughäfen konnten über 17 Millionen Passagiere abfertigen

Die Flughäfen im Balkan können erfolgreiche Passagierzahlen aufweisen. Dies macht sich vor allem in den Halbjahreszahlen aller relevanten Flughäfen im Balkan erkenntlich, die ehemalig jugoslawischen Airports konnten im ersten Halbjahr ein Passagieraufkommen von 17.75 Millionen Fluggästen verzeichnen. Der Flugverkehr im Balkan konnte sich weitestgehend von der Corona-Krise verabschieden und erfolgreiche Zahlen im eigenen Flugsektor realisieren. Die besagten Flughäfen, die vor einigen Jahrzehnten noch dem ehemaligen Jugoslawien angehörten, konnten gemeinsam über 17 Millionen Passagiere verbuchen. Der Flughafen Belgrad und der Flughafen Split sind in dieser Liste besonders hervorzuheben, die Airports zählen zu den verkehrsreichsten Flughäfen Europas, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Die fünf erfolgreichsten Flughäfen in dieser Hinsicht sind die Flughäfen Belgrad, Zagreb, Pristina, Split und Skopje.

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Antwerpen: Luxair stockt London-City auf

Die Fluggesellschaft Luxair baut den Verkehr auf der Strecke Antwerpen-London City weiter aus. Künftig wird man an zumindest zwei Tagen auch Reisen im doppelten Tagesrand anbieten. Mit Wirksamkeit zum 30. Oktober 2023 soll es belgischen Passagieren möglich sein, dass diese jeweils an Dienstagen und Donnerstag in der Früh zum London-City-Airport fliegen können und am Abend wieder zurück nach Antwerpen. Reisende, die dienstags morgens um 09:15 Uhr (Ortszeit) nach London City abfliegen, haben die Möglichkeit, am selben Abend um 17:15 Uhr zurückzukehren. Donnerstags ist der Abflug um 10:00 Uhr und der Rückflug um 16:50 Uhr möglich. „Geschäftsreisende haben oft einen engen Zeitplan. Eine Tagesverbindung ermöglicht es ihnen, morgens abzufliegen, ihren geschäftlichen Verpflichtungen in der anderen Stadt nachzukommen und noch am selben Tag zurückzukehren, ohne dass sie übernachten müssen. Der Wunsch nach einer Tagesverbindung wurde in der Geschäftswelt häufig geäußert. Daher freuen wir uns, die Tagesverbindung ab dem 30. Oktober 2023 wieder einzuführen“, so Flughafen-Antwerpen-Geschäftsführer Eric Dumas.

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Indien: Go First erhält schnellen Notkredit

Die insolvente Fluggesellschaft Go First war nicht mehr in der Lage die laufenden Betriebskosten, die während dem Stillstand entstehen, zu tragen. Nun wurde nach dem lokalen Insolvenzrecht ein Notkredit in der Höhe von 12,1 Millionen U.S.-Dollar gewährt. Aus finanziellen Gründen musste Go First Anfang Mai 2023 den Flugbetrieb einstellen und in weiterer Folge Konkurs anmelden. Man hat die angekündigte Wiederaufnahme des Flugbetriebs immer wieder nach hinten verschoben. Mittlerweile kontrollieren mehrere indische Banken das Unternehmen. Diese haben auch die jüngste Notfinanzierung gewährt.

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Geld sparen bei der Pilotenausbildung

Die internationale Flugschule Flying Academy bietet zahlreiche Möglichkeiten, bei der Pilotenausbildung Geld zu sparen. Dazu zählen die Absolvierung der Theoriekurse in Fernlehre, eine kurze Ausbildungsdauer sowie günstige Timebuilding-Pakete in den USA inklusive kostenloser Unterkunft. Fragst du dich, wie du Geld bei der Pilotenausbildung sparen kannst, wenn die Ausbildungskosten hoch sind? Geld zu sparen bedeutet nicht unbedingt, dass du günstige oder preiswerte Artikel kaufst. In der Welt der Luftfahrt und der Pilotenausbildung ist es notwendig, sein der beste und kompetenteste Pilot zu werden. Die Flugschule Flying Academy hat die perfekte Lösung für dich gefunden, um dir Geld zu sparen, während du der zum besten Piloten wirst! Bist du neu in der Luftfahrt? Wenn du deine Reise zum Piloten neu antrittst, bieten wir eine Vielzahl von Kursen an, die du in kürzester Zeit abschließen kannst, um Geld zu sparen. Du absolvierst den gesamten theoretischen Teil der Ausbildung online und beginnst anschließend deine Flugausbildung mit unseren hochqualifizierten professionellen Fluglehrern! Hast du bereits einen Flugschein? Wenn du bereits einen Flugschein besitzt, aber noch Flugstunden sammeln musst, bietet dir Flying Academy USA eine Vielzahl von erschwinglichen Time-Building-Paketen und Angeboten! Spare Geld, während du deine erforderlichen Flugstunden sammelst, indem du ein Paket deiner Wahl auswählst und eine kostenlose Unterkunft in den USA erhältst. Die Angebote beinhalten unter anderem Flughafenabholung, ermäßigte Preise für Flugzeugvermietungen und vieles mehr. Unsere Flugzeuge stehen auch für die persönliche Vermietung zur Verfügung, für jene Luftfahrtbegeisterten, die ihren Urlaub in den Wolken verbringen möchten! Flugstunden sammeln und persönliche Vermietung Verbessere deine Kompetenz, Expertise,

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Jet-Airways-Käufer erhalten Fristverlängerung für Zahlungen an Gläubiger

Das Jalan-Kalrock Consortium, das den Zuschlag für die Übernahme der insolventen Jet Airways erhalten hat, hat seitens eines indischen Gerichts eine Fristverlängerung für die Bezahlung von rund 42 Millionen U.S.-Dollar an Gläubiger der ehemaligen Airline erhalten. Die Käufer haben einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Gericht gestellt. Dieser wurde am 28. August 2023 bewilligt. Die Folge daraus ist, dass die an Gläubiger zu leistenden Überweisungen nun nicht bis 31. August 2023 bezahlt werden mussten, sondern bis zum 30. September 2023. Allerdings wurde ursprünglich eine Fristerstreckung um drei Monate beantragt.

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Chaos um neue Monarch: Mal kein Geld, mal doch wieder

Große Pläne, die auch zur Wiederbelebung von Monarch Airlines führen sollten, wurden erst vor wenigen Tagen bekannt. Doch sonderlich gut durchfinanziert scheint das Projekt nicht gewesen zu sein, denn noch vor dem Einreichen des Antrags auf AOC und Betriebsgenehmigung ist das Geld ausgegangen. Doch es wird noch schräger: Kurz nach einer offiziellen Mitteilung ruderte man teilweise wieder zurück. Geflogen ist die „neue“ Monarch keinen Millimeter. Auch hat man noch nicht einmal die notwendigen Zertifikate bei der CAA des Vereinigten Königreichs beantragt. Dies wollte man in den nächsten Wochen machen, um im Sommer 2024 mit etwa zehn Airbus A320 mitmischen zu können. Daraus wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts, denn am 31. August 2023 musste das Unternehmen bekanntgeben, dass man kein Geld mehr hat. Die offizielle Stellungnahme deutet darauf hin, dass man den Finanzaufwand, der für die Gründung und den Betrieb einer Fluggesellschaft erforderlich ist, wohl massiv überschätzt hat. Besonders die Formulierung, dass man die „Anschubfinanzierung“ bereits aufgebraucht habe, deutet auf kräftige Unterfinanzierung vom Reißbrett an hin: „Mit großem Bedauern geben wir heute bekannt, dass wir uns gezwungen sehen, den Relaunch von Monarch zu stoppen.  Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber seit der Übernahme des Unternehmens vor zwei Wochen haben wir die uns zur Verfügung gestellte Anschubfinanzierung viel schneller als erwartet ausgeschöpft. Wir haben nach alternativen Wegen gesucht, wie z. B. einer teilweisen Veräußerung des Aktienkapitals, und werden dies auch weiterhin tun, aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine praktische Möglichkeit, in unmittelbarer Zukunft weiterzumachen“, so das Unternehmen in

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