September 6, 2023

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September 6, 2023

WestJet stockt Flüge nach Los Angeles und Ottawa auf

Die Fluggesellschaft WestJet konnte die Aufstockung zweier Strecken ab Calgary verkünden und bekanntgeben. Künftig soll es mehr Flüge nach Los Angeles und Ottawa geben. Die Fluglinie WestJet konnte zwei Strecken ab Calgary aufstocken: Die Airline konnte die Erweiterung der Strecken ab Calgary nach Los Angeles und Ottawa erwirken. Die erste Destination Los Angeles soll ab Ende Oktober 21 mal wöchentlich beflogen werden, normgemäß wurde die Strecke 16 mal pro Woche angesteuert. Auch die Strecke zwischen Calgary und Ottawa kann eine Erweiterung verzeichnen wie das Portal Aeroroutes berichtet. Die Strecke soll in der Wintersaison zweimal täglich angesteuert werden.

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Pegasus Air stockt Eindhoven-Flüge auf

Die türkische Fluggesellschaft Pegasus Airlines wird die Strecke Istanbul-Eindhoven aufstocken. Die zusätzlichen Flüge sollen mit Fliegern des Typs Airbus A321neo durchgeführt werden. Die türkische Fluglinie Pegasus Airlines bedient bereits die Strecke zwischen Istanbul und Eindhoven, die Strecke soll in der Wintersaison jedoch aufgestockt werden. Die zusätzlichen Flüge, die im Winter folgen sollen, werden mit Airbus A321neo-Fliegern bewältigt, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Ab Ende Oktober 2023 sollen zusätzlich drei wöchentliche Flüge durchgeführt werden.

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Wizz Air: Passagier zwingt Pilot zur Landung in Belgrad

Erst vor kurzem musste der Wizz Air-Flug, der die Verbindung zwischen Tel Aviv und London Luton bediente, in der serbischen Hauptstadt Belgrad landen. Begründet wird dies mit einem auffälligen Fluggast, der sogar versuchte, die Fliegertür zu öffnen. Der Low-Cost-Carrier Wizz Air steuerte mit ihrem Flug die Strecke zwischen Tel Aviv und London an. Geplant war die Landung und Ankunft in London, welche jedoch aufgrund einiger Komplikationen nicht normgemäß durchgeführt werden konnte. Die frühzeitige Landung erfolgte in der serbischen Hauptstadt Belgrad, begründet wird diese Landung mit einem auffälligen Passagier. Dieser soll beispielsweise versucht haben die Fliegertür zu öffnen sowie das dortige Personal zu attackieren, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt.

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Air Canada stellt Calgary-Frankfurt ein

Die Lufthansa-Tochter Discover Airlines wird im Winterflugplan 2023/24 bis zu sechs wöchentliche Umläufe zwischen Frankfurt am Main und dem kanadischen Calgary anbieten. Im Gegenzug zieht sich Air Canada von dieser Route zurück. Das zuletzt genannte Luftfahrtunternehmen wird die genannte Strecke per 30. Oktober 2023 einstellen. Discover Airlines bietet im Winter 2023/24 bis zu sechs Umläufe pro Woche zwischen Frankfurt und Calgary an, geht aus dem Lufthansa-Reservierungssystem hervor. Diese Route soll mit Langstreckenflugzeugen des Typs Airbus A330 bedient werden. Bislang hatte der Carrier die genannte Verbindung saisonal im Portfolio.

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13 Prozent mehr Angebot: Ryanair mit 55 Winterstrecken ab Wien

Im Winterflugplan 2023/24 wird Ryanair ab dem Flughafen Wien-Schwechat 55 Routen anbieten. Diese sollen unter anderem mit 18 vor Ort stationierten Maschinen bedient werden. Der Carrier übte im Zuge einer Medienveranstaltung auch erhebliche Kritik an der Gebührenpolitik der Flughafen Wien AG.  An Salzburg und Klagenfurt wird der irische Konzern festhalten, jedoch gab man für diese beiden Airports keine Wachstumspläne bekannt, sondern betonte eher, dass man besonders ab Kärnten auch im Sommer 2024 wieder wachsen wird. Ab der Mozartstadt habe man im Winter 2023/24 das Angebot um 37 Prozent aufgestockt. Bezüglich Graz und Linz befinde man sich weiterhin in Gesprächen, jedoch habe man noch nichts bezüglich einem möglichen Comeback zu verkünden.  18 stationierte Flugzeuge im Winter 2023/24 in Wien  Aktuell liegt die angebotene Kapazität um 130 Prozent über dem Niveau, das man vor der Corona-Pandemie hatte. Der Ladefaktor lag im August 2023 bei 96 Prozent. Allerdings steht man auch vor Herausforderungen, denn zum Beispiel wären auch gestiegene Alltagskosten, Inflation und Zinserhöhungen Faktoren, die sich negativ auswirken. Dazu würden laut Gruber auch Probleme wie Streiks und Ausfälle bei den Flugsicherungen kommen. Diese hätten zumeist Auswirkungen auf ganz Europa.  Im Winterflugplan 2023/24 wird die Ryanair Group mit 18 Flugzeugen ab Wien-Schwechat operieren. In der Vorjahresperiode waren es 17 Stück und in der laufenden Sommerperiode 2023 sind es 19 Maschinen. Gegenüber der Vor-Corona-Zeit sollen es um sieben Jets mehr sein. Derzeit beschäftigt man 540 Mitarbeiter an der Basis Wien. Weiters hat man Klagenfurt und Salzburg im Programm, jedoch sind auf den beiden Bundesländerairports keine

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Air Asia X baut die Langstreckenflotte aus

Die Billigfluggesellschaft Air Asia X will die Airbus-A330-Flotte um eine weitere Einheit ausbauen. Die Flotte soll somit künftig aus 18 Exemplaren bestehen, ist im Zuge der Präsentation der aktuellen Quartalszahlen mitgeteilt worden. Beim zusätzlichen Flugzeug handelt es sich um einen Airbus A330-300, der gebraucht über einen Leasinggeber übernommen werden soll. Die Maschine soll bereits im Winterflugplan 2023/24 zur Verfügung stehen.

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InterCaribbean Airways hat erste ATR72-500 in den Liniendienst gestellt

Die Fluggesellschaft InterCaribbean Airways hat Ende August ihre erste ATR72-500 in den Liniendienst gestellt. Die Teilflotte soll auf zehn Exemplare ausgebaut werden. Anfang dieses Jahres wurde bekannt, dass das Unternehmen sieben ATR-Turbopropflugzeuge von Tarom erworben hat. Weiters hat man zwei ehemalige Villa-Air-Maschinen übernommen. Mit der VQ-THW wurde die erste Einheit in den Liniendienst gestellt. Der Carrier will bis Jahresende 2023 die in die Jahre gekommenen Turbopropflugzeuge des Typs Embraer 120 ersetzen. Als Nachfolger dienen die gebraucht erworbenen ATR42/72.

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Austrian Airlines nimmt Klagenfurt-Hamburg auf

Im Winterflugplan 2023/24 wird Austrian Airlines für einen kurzen Zeitraum Nonstopflüge zwischen Klagenfurt und Hamburg anbieten. Diese Strecke wird vom 13. Januar 2024 bis einschließlich 2. März 2024 jeweils an Samstagen bedient. „Die Einführung einer direkten Flugverbindung von Klagenfurt nach Hamburg in unserem Streckennetz stellt einen bedeutenden Fortschritt für den Flughafen Klagenfurt dar. Wir freuen uns, unser Streckennetz mit dieser attraktiven Verbindung zu erweitern und unseren Gästen ein noch breiteres Reiseerlebnis zu ermöglichen“, so AUA-CCO Michael Trestl. Maximilian Wildt, seit Anfang Juli Geschäftsführer am Klagenfurt Airport, betont die Signifikanz dieser Flüge: „Wir freuen uns über das bewiesene Vertrauen von Austrian in den Flughafen, den Kärntner Markt und das Incoming-Potenzial unseres Einzugsgebietes. Neben Sicherung und Ausbau der für uns enorm wichtigen Hub-Anbindung nach Wien ist es natürlich auch unser erklärtes Ziel, Klagenfurt im nächsten Schritt ganzjährig direkt an Hamburg und weitere Destinationen anzubinden.“ Die neuen Flüge auf einen Blick: Strecke Flugnummer Flugtage Klagenfurt – Hamburg OS 283 Samstag Hamburg – Klagenfurt OS 284 Samstag

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Beond Air nimmt Ticketverkauf auf und verschweigt Zwischenlandung

Das sich selbst als „Luxusairline“ vermarktende Luftfahrtunternehmen Beond Air will nach mehreren Verzögerungen ab Mitte November die schon vor längerer Zeit angekündigten Flüge ab München und Zürich auf die Malediven aufnehmen. Die operative Durchführung soll mit Airbus A321LR, die mit 68 Sitzplätzen in der Business-Class bestuhlt sind, erfolgen. Man verspricht den Passagieren besonders luxuriöses Reisen, jedoch zeigt ein genauer Blick auf das Angebot, dass man hinsichtlich der Bestuhlung nicht wirklich keinen großen Wurf landet, denn man bietet an Bord der Narrowbodies eine 2-2-Konfiguration an. Auch sonst bieten die Sitze keinen besonderen Luxus, sondern sind ein Produkt „von der Stange“. Allerdings fliegt man nicht von Anfang an mit Airbus A321LR, denn zunächst kommt ein mit 44 Sitzplätzen bestuhlter Airbus A319 zum Einsatz. Dieser ist 19,7 Jahre alt und trägt die Registrierung 8Q-FBA. Vormals war diese Maschine unter anderem bei Sundair und Easyjet im Einsatz. Je nach gebuchter Tarifklasse sind bis zu 60 Kilogramm Gepäck, das jedoch nach dem Stückkonzept aufgeteilt ist, inkludiert. Pro Koffer sind maximal 20 Kilogramm inkludiert. Bemerkenswert ist auch, dass der Lounge-Zugang und der beworbene Limousinenservice in den günstigsten Tarifklassen eben nicht inkludiert sind. Pro Richtung werden im günstigsten Fall über 4.000 U.S.-Dollar fällig. Dass der Maschinentyp Airbus A321LR über keine ausreichende Reichweite verfügt, um ab München bzw. Zürich ohne Zwischenstopp bis Malé zu kommen, könnte einigen Wenigfliegern nicht bekannt sein. Beond Air muss daher eine Zwischenlandung zum Tanken einlegen. Dabei hat man sich für Riyadh entschieden. Bemerkenswert ist aber, dass während dem Buchungsvorgang ab Zürich bzw. München

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Neuer Co-Working-Space am Flughafen Berlin eröffnet

Seit vergangenem Donnerstag steht am Flughafen Berlin-Brandenburg ein Co-Working-Space des Anbieters Nuuuork zur Verfügung. Dieser befindet sich in der Ankunftszone des Terminals 1. „Herzlich willkommen, Nuuuork. Wir freuen uns über den Raum zum Arbeiten sowie für persönliche und virtuelle Treffen am BER. Das kreative Konzept steht für Vielfalt und bereichert mit seinem unkonventionellen Ansatz die Angebote am Hauptstadtflughafen. Am BER ist die Marke ,Nu‘ bereits mit einem Restaurant sowie einem Café vertreten. Ich wünsche dem Team mit seinem Konzept für Co-Working am Flughafen einen weiteren Erfolg“ sagt Aletta von Massenbach, Vorsitzende der Geschäftsführung, Flughafen Berlin Brandenburg GmbH. Das Nuuuork befindet sich im Ankunftsbereich 1 des Terminals 1 auf der Ebene E0 und kann sowohl von Mitgliedern als auch von Walk-In-Gästen genutzt werden. Der Co-Working-Space kostet 12 Euro pro Stunde. Für den Konferenzraum werden zumindest 60 Euro pro Stunde fällig.

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