September 27, 2023

Weitere Artikel aus der Rubrik

September 27, 2023

London Gatwick annulliert zahlreiche Flüge dieser Woche

Der Flughafen London Gatwick musste vor Kurzem eine ärgerliche Nachricht überbringen. Der Airport muss in dieser Woche unzählige Flüge annullieren, begründet wird dies mit einem Personalmangel. Der Flughafen London Gatwick wird in dieser Woche weniger Flüge durchführen, begründet wird dies mit einem Personalmangel, der durch Krankheitsfälle bedingt durch das Corona-Virus herbeigeführt wurde. Was das nun konkret heißt: Aufgrund der aktuellen Lage kann der Flughafen London Gatwick nur ein tägliches Flugausmaß von 800 Flügen realisieren. Dies stellt durchschnittlich ein Manko von 30 bis 65 Flügen pro Tag dar, wie das Portal Aero.de bestätigt.

weiterlesen »

Tus Airways nimmt Flüge nach Dubai auf

Die Fluggesellschaft Tus Airways plant Flüge in die Vereinigte Arabische Emirate aufzunehmen. Dies zeigt sich in der kürzlich erfolgten Bestätigung der Aufnahme von Flügen ab Larnaka nach Dubai. Die Fluggesellschaft Tus Airways plant ab Anfang Oktober, konkret ab dem 1. Oktober 2023, ihren Flugverkehr mit der Vereinigten Arabischen Emirate auszudehnen. Dies zeigt sich in der kürzlich erfolgten Flugaufnahme der Route zwischen Larnaka und Dubai. Die Strecke, die zwei mal in der Woche durchgeführt werden soll, soll von Airbus-Fliegern des Typs A320 bewältigt werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

weiterlesen »

Etihad Airways stockt Abu Dhabi-Mumbai auf

Die Fluggesellschaft Etihad Airways wird im Rahmen der Wintersaison die Strecke Abu Dhabi-Mumbai aufstocken. Die Airline plant einen vierten täglichen Flug durchzuführen, welcher mit einem Airbus A320 beziehungsweise mit einem Airbus A321 bewältigt werden soll. Die Fluggesellschaft Etihad Airways konnte im Sinne der Wintersaison die Aufstockung einer weiteren Strecke bestätigen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Der Carrier plant die Route Abu Dhabi-Mumbai zu erweitern, indem sie den bestehenden, täglichen Flügen einen vierten Flug hinzufügt. Der vierte Flug, der täglich hinzugefügt werden soll, soll mit einem Airbus A320 beziehungsweise mit einem Airbus A321 durchgeführt werden.

weiterlesen »

Ab Izmir: SunExpress fliegt nach Pristina und Podgorica

Die türkische Ferienfluggesellschaft SunExpress konnte die weitere Aufnahme von saisonalen Sommerverbindungen im balkanischen Raum bestätigen. Die türkische Fluglinie plant in der kommenden Sommersaison Flüge nach Pristina und Podgorica durchführen. Die türkische Ferienfluggesellschaft SunExpress konnte im Rahmen der kommenden Sommersaison weitere Flugaufnahmen bestätigen. Der besagte Reiseveranstalter konnte für die folgende Sommerzeit die Strecke zwischen Izmir und Pristina sowie die Strecke Izmir-Podgorica aufnehmen. Der türkische Carrier, der sich auf Ferienflüge spezialisiert hat, fliegt somit ab zwei türkischen Standorten in die Hauptstadt Kosovos, die Airline fliegt bereits von Antalya nach Pristina, jetzt von Izmir nach Pristina. Die Podgorica-Flüge stellen demgegenüber eine Premiere dar, die türkische Ferienfluggesellschaft SunExpress führt erstmals Flüge nach Montenegro durch, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt.

weiterlesen »

Aus Hurtigruten Expeditions wird „HX“

Unter der Marke „HX“ wird künftig der Kreuzfahrtenanbieter „Hurtigruten Expeditions“ auftreten. Damit will man sich von der Konzernschwester Hurtigruten Norway eigenständiger präsentieren. Seit einiger Zeit befindet sich der Konzern in einer Umbauphase. Die Firmengruppe will mit dem neuen Brand erreichen, dass die Expeditions-Reisen eigenständiger wahrgenommen werden. Gleichzeitig kündigt man an, dass das Angebot schrittweise ausgebaut werden soll. Firmenchef Daniel Skjeldam sagte dazu unter anderem, dass man am Herbst 2023 Reisen rund um die westafrikanischen Archipele Kapverden und Bissagos anbieten wird.

weiterlesen »

Lufthansa verlegt Rio-de-Janeiro-Flüge nach Frankfurt

Im Sommerflugplan 2024 wird Lufthansa die Destination Rio de Janeiro nicht mehr ab München, sondern ab Frankfurt am Main anbieten. Gleichzeitig erhöht man die Anzahl der wöchentlichen Umläufe. Derzeit bietet man ab dem bayerischen Airport drei Rotationen pro Woche an. Im Sommer 2024 sollen es ab Frankfurt am Main sechs Umläufe wöchentlich sein. Auch will man die Route künftig nicht mehr mit Airbus A350-900, sondern mit Airbus A340 und Boeing 787-9 bedienen.

weiterlesen »

Auch Condor musste unfreiwilligen „Frankfurt-Rundflug“ durchführen

Nach Lufthansa hat auch der Konkurrent Condor kürzlich einen langen Flug von Frankfurt am Main nach Frankfurt am Main durchgeführt. Die D-ANRI befand sich auf dem Weg nach Vancouver, musste jedoch nach etwa 2,5 Stunden Flugzeit umkehren und am Ursprungsort rücklanden. Die Landung konnte sicher durchgeführt werden. Ursache für den ungewöhnlichen Rundflug war ein technischer Defekt. Die Piloten hätten einen merkwürdigen Geruch im Cockpit wahrgenommen, so dass diese sich aus Sicherheitsgründen für die Rückkehr nach Frankfurt am Main entschieden hätten, so das Unternehmen. Betroffen war der Condor-Flug DE2454, der am 18. September 2023 mit dem Airbus A330-900 mit der Registrierung D-ANRI durchgeführt wurde. Rund fünf Stunden nach dem Start ist die Maschine sicher in Frankfurt am Main gelandet. Erst kürzlich ist es bei Lufthansa zu einem vergleichbaren „Rundflug“ gekommen.

weiterlesen »

Air France-KLM tätigt Airbus-A350-Großbestellung

Der Air France-KLM-Konzern hat sich mit Airbus auf eine Bestellung von 50 A350-900/-1000 sowie Optionen für 40 weitere Exemplare geeinigt. Diese sollen zwischen 2026 und 2030 ausgeliefert werden und die Firmengruppe zum weltweit größten Operator dieses Maschinentyps machen. Primär werden die Neuzugänge in die Jahre gekommene Maschinen der Typen Airbus A330 und Boeing 777 ersetzen. Die Neubestellung wird auf Air France und KLM aufgeteilt. Das zuerst genannte Unternehmen hat bereits vor einiger Zeit 41 A350-900 bestellt. Von diesen wurden bislang 22 Exemplare übergeben. „Dieser neue Auftrag ist ein wichtiger Schritt bei der Erneuerung der Flotte der Gruppe. Der Airbus A350 ist ein hochmodernes Flugzeug mit einer ausgezeichneten Erfolgsbilanz bei Air France, wo es sich seit seiner Indienststellung im Jahr 2019 schnell zu einem Favoriten bei Passagieren und Crew entwickelt hat. Er passt perfekt zu den Netzanforderungen der Gruppe und zeichnet sich durch hervorragende Leistungen aus: Er ist leiser, treibstoffeffizienter und kostengünstiger als frühere Flugzeuggenerationen. Es wird die Gruppe maßgeblich dabei unterstützen, unsere ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, darunter -30 % CO2-Emissionen pro Passagierkilometer bis 2030“, erklärt Konzernchef Benjamin Smith. Der Air France-KLM-Konzern setzt auch außerhalb der Passagierflüge stark auf den A350. Beispielsweise zählt man zu den ersten Kunden der Frachtvariante A350F. Man hat bislang acht Exemplare bestellt. Rechnet man sämtliche Aufträge zusammen, so hat die Firmengruppe bis zu 99 A350 in verschiedenen Varianten bestellt.

weiterlesen »

Air Asia will wieder auf Expansionskurs gehen

Aufgrund der in einigen asiatischen Staaten besonders restriktiven Coronamaßnahmen, die nur schleppend aufgehoben wurden, hatte es der Billigflieger Air Asia besonders schwer. Nun profitiert man aber von hoher Nachfrage und denkt wieder an Expansion. Capital-A-Konzernchef Tony Fernandes geht davon aus, dass es bis Ende dieses Jahres gelingen wird die Anzahl der eingesetzten Flugzeuge auf 204 zu erhöhen. Momentan hat man 175 Stück in der Luft. Damit hat man dann fast die gesamte Flotte wieder in Betrieb, jedoch verzichtet man weiterhin auf den planmäßigen Einsatz von 20 weiteren Exemplaren. Dies begründet man unter anderem mit langen Wartzeiten auf Ersatzteile, so dass man diese als Reserveflugzeuge in Bereitschaft halten möchte.

weiterlesen »

Jet-Airways-Neustart mit neuerlichen Problemen

Über dem angekündigten Neustart der indischen Jet Airways, der schon mehrfach abgesagt und verschoben wurde, steht neuerlich kein guter Stern. Ein Gläubigerausschuss behauptet, dass noch immer kein Geld von den Käufern überwiesen worden wäre. Konkret geht es um Altlasten, die im Zuge der Übernahme durch das Jalan-Kalrock-Konsortium mitübernommen wurden. Das zuständige Insolvenzgericht hat schon mehrfach Stundungen gewährt, um Verhandlungen zu ermöglichen. Die Gruppierung behauptet nun, dass man nun versuchen will die noch vorhandenen Vermögenswerte verwerten zu lassen, falls der Käufer auch weiterhin keine Zahlungen leisten sollte. Das Committee of Creditors habt auch hervor, dass kürzlich ein Gericht in Liechtenstein nicht näher bezeichnete Vermögenswerte des Konsortiums eingefroren habe. Rechtsmittel, die dagegen ergriffen wurden, wären abgelehnt worden. Weiters läuft ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft. Die Verhandlungsbasis zwischen dem Komitee und dem Käufer-Konsortium scheint immer weiter angespannt zu sein. Einst war Jet Airways eine Beteiligung von Etihad Airways. Im April 2019 musste man aber den Flugbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. Etwa 1,5 Jahre später ging das Jalan-Kalrock-Konsortium als Käufer der Insolvenzmasse hervor. 99 Prozent der Gläubiger hatten ihre Zustimmung erteilt, denn es wäre zugesagt worden, dass etwa 1,8 Milliarden U.S.-Dollar an Altlasten übernommen und an die Gläubiger ausbezahlt werden. Das Committee of Creditors behauptet gegenüber lokalen Medien, dass man bislang keine Zahlungen von den Käufern erhalten habe, sondern monatliche Kosten in der Höhe von 2,8 Millionen Euro habe. Dabei soll es sich um Finanzmittel handeln, die Jet Airways benötigen würde. Dem gegenüber steht aber, dass das Jalan-Kalrock-Konsortium erklärt hat, dass man unmittelbar nach der

weiterlesen »