September 28, 2023

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September 28, 2023

Sommer 2024: Condor verschiebt Flüge nach Gizeh

Die deutsche Fluggesellschaft Condor wird Flüge der Strecke Frankfurt-Gizeh in die Sommersaison verschieben. Die deutsche Fluggesellschaft Condor plante ursprünglich im Rahmen der kommenden Zeit Flüge der Strecke Frankfurt-Gizeh durchzuführen. Diesem Plan wird jedoch nicht entsprochen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Die Strecke zwischen Frankfurt und Gizeh wird auf die kommende Sommersaison verschoben, wo die betroffenen Flüge mit Airbus-Flugzeugen des Typs A320 beziehungsweise A321 bewältigt werden.

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China Eastern fliegt nach Istanbul

Die Fluggesellschaft China Eastern konnte die Aufnahme einer weiteren Strecke verwirklichen. Der Carrier wird im Rahmen der Wintersaison Flüge von Schanghai nach Istanbul durchführen. Die Fluggesellschaft China Eastern konnte im Sinne der Wintersaison des aktuellen Jahres eine neue Streckenaufnahme verkünden: Die Fluggesellschaft wird im Rahmen dieser Winterzeit Flüge nach Istanbul durchführen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Die Flüge der Strecke Schanghai-Istanbul sollen drei mal wöchentlich durchgeführt werden.

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Air Serbia erweitert den Flugverkehr in Portugal

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia plant ihren Flugverkehr in Portugal weiter auszubauen. Neben dem Plan Flüge in die portugiesische Hauptstadt aufzustocken, plant der serbische Carrier auch Flüge in die Stadt Porto aufzunehmen. Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia wird ihren Flugverkehr im Hinblick auf Portugal weiterentwickeln, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Die serbische Fluggesellschaft konnte bereits im April 2023 die Streckenaufnahme Belgrad-Lissabon realisieren, welche sich als sehr gute Entscheidung bewähren konnte. Die Flüge nach Lissabon konnten eine sehr gute Nachfrage erzeugen, wodurch die Entscheidung, ob die Flüge der besagten Strecke aufgestockt werden sollen, einfach gefällt werden konnte. Die Flüge nach Lissabon sollen von zwei wöchentlichen Flügen durch einen weiteren Flug pro Woche ergänzt werden. Der serbische Carrier wird folgendermaßen drei wöchentliche Flüge nach Lissabon durchführen. Es soll jedoch nicht nur bei den Flügen nach Lissabon bleiben: Der serbische Nationalcarrier Air Serbia wird im Rahmen der Winterzeit auch Flüge nach Porto aufnehmen. Die Strecke zwischen Belgrad und Porto soll am 10. November in den eigenen Flugplan adaptiert werden, das Flugausmaß soll zwei wöchentliche Flüge umfassen. Die Flüge dieser Route sollen jeweils montags und freitags durchgeführt werden.

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Hamburg: Schnieder Reisen ist insolvent

Vor wenigen Tagen musste das auf Osteuropa-Reisen spezialisierte Unternehmen Schnieder Reisen Insolvenz anmelden. Der Reiseveranstalter ist in Hamburg ansässig und hat den Rechtsanwalt Hendrik Gittermann zum vorläufigen Masseverwalter bestellt bekommen. Derzeit ist vorgesehen, dass der Geschäftsbetrieb fortgeführt werden soll. Eigenangaben nach soll die Ursache der Pleite auch im Ukraine-Krieg liegen, denn die Nachfrage nach Reisen ins Baltikum, in die Ukraine und nach Russland wäre extrem stark eingebrochen. „Nach heutigem Stand werden alle Kunden ihre bereits gebuchten Reisen antreten können und haben keinen finanziellen Schaden zu befürchten“ erklärt der Insolvenzverwalter. Der Deutsche Reisesicherungsfonds, über den die Pauschalreisen abgesichert sind, habe sich eigenen Angaben nach bereits mit dem Masseverwalter abgestimmt. Im Bedarfsfall werde man ausgefallene Reiseleistungen erstatten.

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Mallorca: Air-Europa-737 und Condor-757 kamen sich zu nahe

Am Vormittag des 19. September 2023 machte die von Air Europa betriebene Boeing 737-800 mit der Registrierung EC-MJU unliebsame Bekanntschaft mit der Condor B757 D-ABOJ. Das zuerst genannte Flugzeug touchierte den geparkten Jet der deutschen Fluggesellschaft. Es ist bloßer Sachschaden, der laut Flughafenbetreiber Aena eher geringfügig sein soll, entstanden. Zufällig aufgenommene Videos zeigen, dass von beiden Maschinen kleinere Teile abgefallen und zu Boden gefallen sind. Das Air-Europa-Flugzeug kam als UX6007 aus Barcelona und sollte eigentlich als UX7506 nach Bilbao fliegen. Die Condor-Maschine hätte als DE1774 nach Frankfurt am Main fliegen sollen. Dies war zunächst nicht mehr möglich, da beide Fluggeräte repariert werden mussten. Die Behörden haben Ermittlungen zur Unglücksursache eingeleitet.

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Belgien: Gewerkschaften drohen mit Lotsenstreik

Gleich drei Gewerkschaften drohen der belgischen Flugsicher Skeyes mit Streik. Sollte bis zum 5. Oktober 2023 keine Einigung gefunden werden, könnte der Aufruf zu Arbeitsniederlegungen, die den gesamten Luftraum Belgiens betreffen könnten, folgen. Die Gewerkschaft ACV Transcom hofft in einer Aussendung, dass bis dahin noch eine Lösung gefunden werden kann, stellt aber klar, dass eine Lösung gefunden werden muss. Konkret geht es um einen Mechanismus, der im Jahr 2019 eingeführt wurde und aufgrund der Coronapandemie wiederholt wurde. Die Vereinbarung ist Anfang dieses Jahres ohne eine Nachfolge ausgelaufen.

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Lufthansa verpasst 38 Airbus A320 neue Kabinen

Ab dem Frühjahr 2025 wird Lufthansa vorerst 38 Airbus A320 neue Kabinenausstattungen verpassen. Dies beinhaltet auch, dass neue Gepäckfächer, die mehr Stauvolumen für Trolleys und Co bieten sollen, eingebaut werden. Neu sind auch Halterungen für Tablet-PCs und Smartphones an den Sitzen. Der Kranich-Carrier inkludiert in der Economy-Class in den günstigsten Tarifklassen schon länger nur noch die Mitnahme von Handgepäck. Wer beispielsweise mit einem 20-Kilogramm-Koffer reist, muss für die Abgabe am Check-In extra bezahlen. Diese Praxis führt dazu, dass gegenüber der Vergangenheit wesentlich mehr Trolleys und Co in die Kabine mitgenommen werden. Bei ausgebuchten Maschinen reicht oftmals der Stauraum nicht aus. Sowohl die Hersteller als auch Kabinenausstatter haben längst darauf reagiert und bieten Overhead-Bins mit mehr Kapazität an. Genau solche werden nun in 38 Airbus A320 nachgerüstet. Laut Lufthansa sollen diese um 40 Prozent mehr Stauraum bieten. Die neuen Sitze, die eingebaut werden sollen, werden über je einen USB-Anschluss, der das Laden von Smartphones ermöglichen wird, verfügen. Weiters baut man auch spezielle Halterungen für mobile Endgeräte ein. Diese sollen Passagieren beispielsweise das Betrachten von Videos während dem Flug erleichtern. Die neuen Sitze des italienischen Herstellers Geven bieten darüber hinaus bei gleichem Sitzabstand mehr Beinfreiheit durch die ergonomische Formung der Lehnen, verspricht Lufthansa.

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Sommer 2024: Lufthansa fliegt mit 36 Langstreckenmaschinen ab München

Im Sommerflugplan 2024 wird Lufthansa ab dem Flughafen München mit 36 stationierten Langstreckenflugzeugen aktiv sein. Die Anzahl der wöchentlichen Abflüge wird sich auf rund 190 Stück erhöhen. Laut Airport ist das ein neuer Rekordwert. So plant die Airline ab 30. Mai 2024 erstmals München täglich mit Seattle an der amerikanischen Westküste zu verbinden. Bereits zum kommenden Winterflugplan wird Bangalore in Indien aufgenommen und mit bis zu sechs wöchentlichen Flügen im Sommer 2024 fortgeführt. Bei beiden Zielen werden moderne und treibstoffeffiziente Langstreckenflugzeuge vom Typ Airbus A350 eingesetzt. Wieder dabei sind Boston, Los Angeles und New York (JFK), neu hinzu kommen Washington und Delhi. Insgesamt wird Lufthansa im kommenden Sommer sechs Airbus A380 in München stationieren, bis 2025 wird die A380-Flotte aus insgesamt acht Flugzeugen bestehen. Nach Ende der Pandemie ist auch Hongkong wieder für Reisen offen. Im kommenden Sommerflugplan fliegt Lufthansa mehrmals wöchentlich in die asiatische Metropole. Ebenfalls wieder im Angebot ist Johannesburg, das zuletzt 2005 auf dem Flugplan der Lufthansa ab München stand.  Ab dem 3. Juni 2024 fliegt ein Airbus A350 Passagiere dreimal wöchentlich nach Südafrika. Die bestehenden Destinationen Peking, Osaka und San Diego, die derzeit dreimal in der Woche angeflogen werden, werden im Sommerflugplan 2024 täglich bedient. Discover Airlines hat angekündigt, in München fünf Flugzeuge vom Typ Airbus A320 zu stationieren und damit im Sommer 2024 rund 60 Mal die Woche zu 23 Zielen in Europa- und Nordafrika zu starten. In der folgenden Wintersaison sollen in München auch Langstreckenflugzeuge stationiert werden.

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Winterurlaube: Kanaren, Thailand und Ägypten stehen hoch im Kurs

Im Winter 2023/24 scheinen Urlaube auf den kanarischen Inseln, in Thailand und Ägypten besonders stark nachgefragt zu sein. Der Reiseveranstalter Tui Österreich hat mitgeteilt, dass die Kunden nicht nur wesentlich früher buchen, sondern sich besonders häufig für die vorgenannten Ziele entscheiden würden. Dies würde so ziemlich alle Segmente – vom preiswerten Angebot bis hin zu Luxusreisen – betreffen. Der Reiseveranstalter hat heuer – nach einigen Jahren Pause – auch wieder Charterflüge auf die Kapverden-Insel Sal im Portfolio. Diese werden nonstop ab Wien-Schwechat angeboten. Der Erstflug soll am 22. Dezember 2023 durchgeführt werden, so Tui Österreich. Die operative Durchführung erfolgt jeweils am Verkehrstag Freitag durch Smartwings. „Der Fokus liegt diesen Winter auf Ägypten, den Kapverden und den Kanaren, hier insbesondere auf Gran Canaria“, sagt Gottfried Math, Geschäftsführer Tui Österreich. Dementsprechend hat TUI die Anzahl der Flugverbindungen auf die Kanaren erhöht und nach Hurghada und Marsa Alam sogar um 40 Prozent aufgestockt. „Wir erwarten uns weiterhin ein sehr starkes Wachstum bei Ägypten, aber auch ein starkes Comeback von Thailand und konstant hohe Zahlen bei den Malediven“. Ab Dezember gibt es für Tui-Gäste eine fünfte wöchentliche Verbindung ab Wien nach Malé mit Austrian Airlines. Die türkische Riviera hat sich in den letzten Jahren immer mehr auch als Winterziel etabliert. Darauf hat der Tour Operator reagiert und auch das Flugangebot nach Antalya um drei zusätzliche Verbindungen erweitert. Auf der Kurz- und Mittelstrecke verteilt sich die Nachfrage bei Tui Österreich derzeit nach folgendem Ranking: Im Bereich der Fernreisen soll Tui Österreich derzeit besonders viele Buchungen

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Emirates und Sri Lankan Airlines vereinbaren Interlining

Die Fluggesellschaften Emirates und Sri Lankan Airlines arbeiten künftig im Rahmen eines Interline-Abkommens zusammen. Davon sollen die Passagiere beider Carrier profitieren. Durch die Interline-Partnerschafft können Reisende ab sofort mit einem einzigen Ticket die Dienste beider Fluggesellschaften nutzen. Damit erreichen sie 15 neue Ziele, die von SirLankan Airlines über Colombo bedient werden. Das Interline-Netzwerk umfasst zwei neue indische Destinationen, Madurai und Tiruchirapally, sowie Gan Island auf den Malediven. Zu den Zielen im Fernen Osten und in Südasien gehören auch Cochin, Chennai, Bangalore, Hyderabad, Malé, Bangkok, Kuala Lumpur, Singapur, Jakarta, Guangzhou, Seoul und Tokio. Im Gegenzug profitieren die Passagiere von SriLankan Airlines vom Emirates Netzwerk. SriLankan Airlines Reisende kommen in den Genuss eines Premium-Reiseerlebnisses und partnerschaftlicher Vorteile, wenn sie mit Emirates nach Bahrain, Amman, Dammam, Medina, Kairo, Muscat, Nairobi, Moskau, Tel Aviv und in eine Reihe von US-Städten wie New York JFK, Los Angeles, San Francisco, Chicago, Boston und Houston fliegen.

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