Oktober 19, 2023

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Oktober 19, 2023

Bundesheer-Helikopter musste in Oberösterreich notlanden

Am Donnerstag, den 19. Oktober 2023, ist kurz vor 20:00 Uhr ein Agusta Bell 212-Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres aus derzeit noch unbekannten Gründen in Oberösterreich im Raum Pramet/Feitzing notgelandet. Die sechs Insassen, davon zwei Piloten, ein Techniker und drei Flugretter konnten das Luftfahrzeug rechtzeitig verlassen und befinden sich derzeit am Weg ins Krankenhaus. Die Rettungskette wurde sofort in Gang gesetzt; derzeit befinden sich Feuerwehr, Rettung und Polizei am Unfallort. Die Unfallkommission des Militärkommandos Oberösterreich ist am Weg zur Unfallstelle. Es wurden keine anderen Personen in den Unfall verwickelt.

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Bombendrohung: Flughafen Basel musste temporär gesperrt werden

Wegen einer Bombendrohung musste der Flughafen Basel am Donnerstag, den 19. Oktober 2023 ab spätem Nachmittag evakuiert und gesperrt werden. Später konnte Entwarnung gegeben werden. Die französischen und schweizer Behörden haben mitgeteilt, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hat. Das Personal und die Passagiere konnten in aller Sicherheit zum Flughafen zurückkehren. Der Präfekt des Departements Haut-Rhin verurteilt aufs Schärfste die Böswilligkeit, die solche Drohungen kennzeichnet. Die Urheber werden aktiv gesucht und zur Rechenschaft gezogen werden. Der Präfekt des Departements Haut-Rhin dankt allen Einsatzkräften, die während dieser Drohung mobilisiert wurden und die eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen

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Air Cairo nimmt Sharm el Sheikh-Madrid auf

Die Fluggesellschaft Air Cairo wird im Sinne der Winterzeit die Aufnahme der Strecke Sharm el Sheikh-Madrid verwirklichen. Die ägyptische Fluggesellschaft Air Cairo wird im Rahmen der Wintersaison Flüge zwischen Sharm el Sheikh und Madrid aufnehmen. Die besagte Strecke soll ab Ende Oktober 2023 aufgenommen werden. Die spanische Hauptstadt Madrid soll konkret mit einem wöchentlichen Flug angesteuert werden, so das Portal Aero Routes. Die betroffenen Flüge sollen mit Airbus-Fliegern des Typs A320 bewältigt werden.

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Delta fliegt nach Tulum

Die US-amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines wird im Rahmen der nächsten Sommersaison die Strecke zwischen Atlanta und Tulum in ihr Flugprogramm aufnehmen. Der US-amerikanische Carrier United Air Lines wird im Sinne der nächsten Sommersaison Flüge der Strecke Atlanta-Tulum aufnehmen. Der US-amerikanische Fluganbieter plant einen täglichen Flugverkehr dieser Strecke durchzuführen, so das Portal Aero Routes. Die besagten Flüge sollen mit Boeing-Fliegern des Typs 737-800 bewältigt werden.

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Volotea verbindet Neapel mit Split

Die spanische Billigfluggesellschaft Volotea wird im Rahmen einer Streckenerweiterung die Strecke zwischen Neapel und Split aufnehmen. Durch diese Aufnahme soll die letztlich verkündete Aufnahme der Route Straßburg-Split ergänzt werden. Der spanische Low-Cost-Carrier Volotea wird im Rahmen einer Überarbeitung des eigenen Flugplans die Verkündung der Aufnahme von weiteren Strecken realisieren. Kürzlich konnte die Airline die Flugaufnahme der Strecke zwischen Straßburg und Split verkünden. Nun konnte der spanische Low-Cost-Carrier ein weiteres Flugangebot nach Split verwirklichen. Die Airline wird ab Ende Mai 2024 Flüge zwischen Neapel und Split durchführen, konkret sollen zwei wöchentliche Flüge bewältigt werden, so das Portal Ex-Yu Aviation News. Die zwei Flüge sollen jeweils dienstags und freitags durchgeführt werden.

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ÖAMTC: Zehn Jahre Nebeldurchstoßverfahren in Klagenfurt

In der Flugrettung sind Sichtbedingungen oft von entscheidender Bedeutung: Bei dichtem Nebel kann ein Notarzthubschrauber weder starten noch landen. Gerade im Klagenfurter Becken haben in der Vergangenheit dichte Nebellagen lebensrettende Einsätze verzögert oder gar verhindert. Seit mittlerweile zehn Jahren kann Christophorus 11 mithilfemodernster Technik allerdings auch bei schlechter Sicht abheben. Dabei kommt ein spezielles Nebeldurchstoß-Verfahren zur Anwendung, das Einsätze auch bei Wettersituationen erlaubt, die unter den für den Sichtflug notwendigen Mindestwerten liegen. „Selbst wenn die Sichtverhältnisse am Boden sehr schlecht sind, ermöglicht dieses Instrumentenflug-Verfahren sichere Starts und Landungen“, erklärt Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. „Das hat bereits bei über 300 Einsätzen den Unterschied gemacht, indem es unseren Crews trotz ungünstiger Bedingungen erlaubte, schnell und sicher zu den Patienten zu gelangen.“ C11 – Investition in modernste und kosteneffiziente Hubschrauber Um das zu ermöglichen, wurde in den vergangenen Jahren unter anderem in modernste kosteneffiziente Hubschrauber mit Vierachs-Autopiloten investiert. Diese Technologie unterstützt auf komplexen Missionen bei flugrelevanten Aufgaben bis hin zum Schwebeflug und entlastet dadurch die Piloten. „Leben zu retten ist unser Auftrag – dazu gehört für uns aber auch, den Blick vorwärts gerichtet zu halten, weiter zu denken und aus der Erfahrung zu lernen, um daraus innovative Lösungen für unsere Patienten zu entwickeln“, so Trefanitz. „So hat das Nebeldurchstoß-Verfahren nicht nur generell die Sicherheit erhöht, sondern auch die Anzahl der möglichen Einsätze erheblich gesteigert. In Kombination mit den verlängerten Dienstzeiten, die wir seit 2018 hier am C11 haben, kann den Menschen so noch effizienter geholfen werden.“ Seit 2001 sorgt Christophorus 11 in

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Düsseldorf: Eurowings verschiebt Tel-Aviv-Erstflug auf unbestimmte Zeit

Die Lufthansa-Tochter Eurowings hatte geplant, dass am 2. Dezember 2023 eine Nonstopverbindung zwischen Düsseldorf und Tel Aviv aufgenommen wird. Dieser Plan wird auf unbestimmte Zeit nicht umgesetzt. Das Unternehmen bestätigte, dass man diese Route vorläufig nicht aufnehmen wird. Grundsätzlich hält man am Plan zwischen Düsseldorf und Tel Aviv zu fliegen fest, jedoch verschiebt man aufgrund der aktuellen Lage den Erstflug auf unbestimmte Zeit.

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Air Baltic setzt Tel-Aviv-Flüge bis Jahresende 2023 aus

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic hat mitgeteilt, dass man aufgrund der Sicherheitslage in Israel sämtliche Flüge nach Tel Aviv bis inklusive 1. Jänner 2024 aussetzen wird. „Die Sicherheit von Passagieren, Mitarbeitern und Flügen hat für Air Baltic oberste Priorität. Die Fluggesellschaft steht in engem Kontakt mit den nationalen und internationalen Behörden. Daher ist das Unternehmen flexibel und bereit, seinen Flugplan bei Bedarf anzupassen“, so das Unternehmen.

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Fraport stellt Vorfeldfahrzeuge auf Elektroantrieb um

Der Flughafenbetreiber Fraport stellt seine Fahrzeugflotte schrittweise auf Elektroantrieb um. Parallel dazu wird die Ladeinfrastruktur an Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz ausgebaut und weiterentwickelt. Heute funktioniert sie noch konventionell, indem der Strom von einer Ladesäule in die Akkus der Fahrzeuge fließt. Künftig soll der Strom aber auch in umgekehrter Richtung fließen. Damit werden E-Fahrzeuge zu mobilen Speichern, die bei Bedarf ungenutzten Strom ins Netz zurückspeisen können. Die Technologie ist jedoch noch nicht reif für den großflächigen Einsatz, und auch die Schnittstellen müssen noch standardisiert werden. Das gilt vor allem für viele Spezialfahrzeuge, die bei der Flugzeugabfertigung eingesetzt werden. Für die breite Umsetzung dieser ehrgeizigen Idee am Flughafen erhält Fraport eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimapolitik. In den nächsten vier Jahren fließen im Rahmen des Bundesprogramms zur Förderung der Elektromobilität insgesamt über fünf Millionen Euro an den Frankfurter Flughafen. Fraport selbst wird zusammen mit anderen Partnern weitere 4,1 Millionen Euro in das Projekt investieren. „Der Flughafen Frankfurt stellt ein ideales, in sich geschlossenes Feldtestsystem für den Aufbau einer bidirektionalen Ladeinfrastruktur zur Verfügung“, erklärt Michael Kuschel, Fraport-Vizepräsident für Energie und Netze. „Fraport spielt dabei alle wichtigen Rollen: Wir sind sowohl Netzbetreiber als auch Hauptabnehmer. Die Ladesäulen sind Teil unserer eigenen Infrastruktur, und wir stellen auch die erforderliche Software zur Verfügung. Diese einzigartige Konstellation ermöglicht es uns, die erforderliche Testumgebung zu modellieren, obwohl noch nicht alle technischen und regulatorischen Definitionen vollständig ausformuliert sind.“

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Dortmund: Pegasus nimmt Istanbul-SAW auf

Die türkische Fluggesellschaft Pegasus beabsichtigt ab 19. Dezember 2023 eine Nonstopverbindung zwischen Istanbul (Sabiha Gökçen) und Dortmund anzubieten. Diese Route soll vorerst dreimal wöchentlich bedient werden. Je nach Verkehrstag kommen Airbus A320 bzw. A321 zum Einsatz. Vorerst ist die Neuaufnahme bis zum Ende der Winterflugplanperiode 2023/24 buchbar. Über eine mögliche Fortführung im Sommerflugplan 2024 hat Pegasus noch nicht final entschieden.

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