November 3, 2023

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November 3, 2023

Flughafen Dubrovnik wurde umbenannt

Der Flughafen Dubrovnik hat einen neuen Namen: Offiziell heißt der Flughafen Dubrovnik „Dubrovnik Rudjer Bošković Airport“, zu Ehren des Physikers Rudjer Josip Bošković. Der Flughafen Dubrovnik wurde umbenannt: Der Flughafen, der seinen Flugbetrieb normalerweise unter dem Namen Dubrovnik Airport abwickelt, heißt nun Dubrovnik Rudjer Bošković Airport, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Zu Ehren des Physikers Rugjer Josip Bošković, der einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft geleistet hat, wurde diese Namensänderung in feierlicher Atmosphäre vollzogen.

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Southwind Airlines fliegt nach Deutschland

Die Fluggesellschaft Southwind Airlines hat für die Wintersaison zahlreiche Flugangebote nach Deutschland vorbereitet. Die Flüge können ab dem 2. November 2023 gebucht werden. Die Fluggesellschaft Southwind Airlines hat ihre Pläne für die Wintersaison bestätigt. Die Airline plant zahlreiche Flüge nach Deutschland, konkret sollen die Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart angeflogen werden. Die Flüge sollen ab Antalya durchgeführt werden.

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TAP Air Portugal streicht die Strecke Lissabon-Cancun

Die Fluggesellschaft TAP Air Portugal hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Flüge nach Cancun in der Sommersaison doch nicht durchgeführt werden. Die Wiederaufnahme der Flüge ist jedoch für Oktober geplant. Die portugiesische Fluggesellschaft TAP Air Portugal plante ursprünglich, während der Sommersaison Flüge zwischen Lissabon und Cancun durchzuführen. Konkret waren fünf wöchentliche Flüge geplant, die jedoch nicht durchgeführt werden. Die Fluggesellschaft hat alle Flüge auf der Strecke gestrichen, während der Sommersaison wird es keine Flüge nach Cancun geben. Die Wiederaufnahme der Flüge ist laut dem Portal Aero Routes für Oktober geplant.

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Condor versteigert Upgrades über eine App

Die Ferienfluggesellschaft Condor versteigert nun auch auf Kurz- und Mittelstreckenflügen Upgrades in höhere Beförderungsklassen. Bislang wurde dies lediglich auf der Long Haul angeboten.  Sofern es freie Kapazitäten gibt können Interesse über die Seatboost-App ab 24 Stunden bis eine Stunde vor dem Abflug mitbieten. Maßgeblich ist, dass man zuvor online eingecheckt hat. In der App soll der aktuelle Stand der Dinge dargestellt werden und rund eine Stunde vor dem Start erfährt man dann, ob man mit dem Gebot erfolgreich war. 

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Schiphol-Obergrenze: KLM muss auf 17 Flüge pro Tag verzichten

Die niederländische Fluggesellschaft KLM rechnet damit, dass man aufgrund des von der Regierung für die Homebase Amsterdam-Schiphol geplanten Deckels für Starts und Landungen pro Tag 17 Flüge weniger anbieten kann.  Diese Zahl nannte Firmenchefin Marjan Rintel gegenüber Bloomberg News. Als Vergleich dient dabei der Sommerflugplan 2023. Die niederländische Regierung beabsichtigt, die Zahl der Flugbewegungen in Schiphol im April von 500.000 auf 460.000 und danach auf 425.200 zu reduzieren. 

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Zugeständnis an EU-Kommission: Asiana-Vorstand stimmt Verkauf der Frachtsparte zu

Um die geplante Fusion von Asiana Airlines und Korean Air retten zu können, hat der Vorstand der zuerst genannten Airline grünes Licht für den Verkauf der Frachtsparte gegeben. Damit will man erreichen, dass man seitens der EU-Kommission doch noch grünes Licht bekommt.  Diese hat sich als Wettbewerbsbehörde gegen den Zusammenschluss ausgesprochen. Man befürchtet, dass die Frachtraten zwischen Südkorea und der Europäischen Union stark steigen könnten. Nun wollen Korean Air und Asiana Airlines die EU-Kommission zur Zustimmung bewegen, indem der Verkauf des Frachtbereichs von Asiana angeboten wird. Der Vorstand der Airline hat nach längerer Beratung grünes Licht für diesen Schritt gegeben.  Sofern der Verkauf tatsächlich durchgeführt wird, würde dies einen großen Brocken der Bedenken der EU-Wettbewerbshüter aus der Welt schaffen. Allerdings dürfte dies nicht ausreichend sein, denn laut einem Reuters-Bericht, der sich auf eine Erklärung der EU-Kommission bezieht, scheint diese darauf zu bestehen, dass Passagierflüge zu einigen europäischen Städten eingestellt werden müssen. Dabei dürfte es sich in erster Linie um Strecken, die von beiden Carriern bedient werden handeln. Die Start- und Landerechte müssten dann an Mitbewerber abgegeben werden.   Formell handelt es sich um eine Übernahme von Asiana Airlines durch Korean Air. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der zuletzt genannte Carrier Wandelanleihen von Asiana im Ausmaß von 220 Millionen U.S.-Dollar gezeichnet hat. Damit will man dem Carrier, den man übernehmen will, unter die Arme greifen.  Neben der EU-Kommission stehen derzeit noch die Freigaben der USA und Japans aus. Allerdings hat man dort weit weniger Auflagen zu beachten beziehungsweise Zugeständnisse zu machen

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Ourmières-Widener neue Chefin von Air Caraibes

Die ehemalige Geschäftsführerin von Cityjet und Tap Air Portugal, Christine Ourmières-Widener, steht seit 1. November 2023 an der Spitze von Air Caraibes Atlantique, French Bee und Hi Line Cargo.  Erst vor wenigen Monaten wurde die Managerin bei Tap Air Portugal fristlos entlassen. Dagegen hat sie eine Klage eingebracht. Hintergrund ist, dass eine hohe Abfindung, die an ihre Vorgängerin, die in die Politik gewechselt ist, ausbezahlt und unter anderem von Ourmières-Widener abgesegnet wurde, hohe Wellen geschlagen hat. 

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United Airlines stockt Präsenz in Brüssel auf

United Airlines hat für das Jahr 2024 eine Aufstockung der Flüge zwischen Brüssel und ihrem Drehkreuz New York/Newark angekündigt. In der Sommersaison wird die Zahl der Flüge von einmal auf zweimal täglich verdoppelt.   Die zusätzliche Verbindung wird vom 31. März bis zum 26. Oktober 2024 angeboten und ergänzt die bestehenden täglichen ganzjährigen Nonstop-Flüge von Brüssel nach New York/Newark sowie die täglichen ganzjährigen Nonstop-Flüge zwischen Brüssel und den Drehkreuzen der Fluggesellschaft in Chicago und Washington D.C. Insgesamt wird United Airlines im Sommer 2024 vier tägliche Nonstop-Flüge von Belgien in die Vereinigten Staaten und den einzigen Nachmittagsflug von Brüssel in die USA anbieten. 

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Capa-Award: Wizz Air angeblich „umweltfreundlichste Airline“

In der Luftfahrt gibt es für so ziemlich alles und jeden eine Auszeichnung. Wizz Air hat zum zweiten Mal in Folge den Capa-Award als angeblich „umweltfreundlichste Airlines des Jahres“ überreicht bekommen.  Mit den CAPA Environmental Sustainability Awards for Excellence werden Fluggesellschaften, Flughäfen und Zulieferer ausgezeichnet, die den Klimawandel in den Vordergrund ihres Handels stellen. Die Auszeichnungen werden von unabhängigen Analysten für Kohlenstoffreduzierung untersucht. CAPA, Teil des Aviation Week Network, gilt als einer der weltweit führenden Informationsdienste für die Luftfahrt- und Reisebranche. 

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Keine Slots bekommen: Jetblue vor Rauswurf aus Amsterdam-Schiphol

Die U.S.-amerikanische Billigfluggesellschaft Jetblue hat für den Sommerflugplan 2024 keine Start- und Landerechte in Amsterdam-Schiphol zugeteilt bekommen. Darüber ist der Carrier massiv verärgert und versucht über die U.S.-amerikanischen Behörden Gegenmaßnahmen einzuleiten.  Die niederländische Regierung hat beschlossen, dass unter dem Deckmantel „Klima- und Umweltschutz“ die Anzahl der Starts und Landungen in Schiphol reduziert werden soll. Besonders hart trifft dies KLM und Transavia, denn die beiden Homebase-Carrier sind in ihrem künftigen Wachstum eingeschränkt.  Allerdings trifft es auch 24 andere Fluggesellschaften, denn deren Slot-Anträge für den Sommer 2024 wurden abgelehnt. Die offizielle Begründung ist, dass es aufgrund der Obergrenze schlichtweg nicht genug zum Verteilen geben würde. Somit wurden gemäß internationalen Gepflogenheiten jene Airlines bevorzugt, die über so genannte Grandfather Rights verfügen.  Genau diese hat Jetblue aber noch nicht, weil man nicht lange genug in Schiphol aktiv ist. Der U.S.-amerikanische Billigflieger sieht das gänzlich anders, denn man behauptet, dass der Markteintritt dazu geführt habe, dass die Flugpreise zwischen den Niederlanden und den USA gesunken wären. Man will nun juristisch für den Erhalt von Start- und Landerechten für den Sommer 2024 kämpfen.  Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Lowcoster in den USA eine Diskriminierungsmeldung an das Department of Transportation gerichtet hat. In diesem fordert man unter anderem, dass der Air France-KLM-Konzern vom Flughafen New York-JFK gebannt werden soll. Dies betrachtet man als wirksame Gegenmaßnahme und erhofft sich, dass die Niederlande dann rasch die begehrten Start- und Landerechte für Schiphol vergeben. Wie das DoT mit dem Anliegen von Jetblue umgehen wird, ist völlig offen.  Jedenfalls

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