November 20, 2023

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November 20, 2023

Chair Airlines nimmt zahlreiche Flüge nach Pristina auf

Die Schweizer Fluggesellschaft Chair Airlines baut ihr Winterstreckennetz nach Pristina aus. Damit werden die bestehenden Flüge ab Zürich verstärkt. Die Schweizer Fluggesellschaft Chair Airlines baut ihr Winterstreckennetz nach Pristina aus. Neben der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zürich und Pristina wird die Airline zusätzliche Flüge von weiteren Destinationen nach Pristina aufnehmen. Die Standorte, von denen aus Pristina in der Wintersaison angeflogen wird, sind Basel, Düsseldorf, München, Stuttgart und Verona. Die Verbindung zwischen Basel und Pristina soll am 22. Dezember mit zwei täglichen Flügen aufgenommen werden. Die Standorte Düsseldorf, München und Stuttgart haben bereits Flüge nach Pristina aufgenommen, die wöchentlich durchgeführt werden. Die Verbindung zwischen Verona und Pristina soll am 21. Dezember mit zwei bis drei wöchentlichen Flügen aufgenommen werden.

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Air Serbia kündigt Gebührenerhöhung für internationale Flüge an

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia hat eine Erhöhung der Gebühren für internationale Flüge um 5 Prozent angekündigt. Diese Erhöhung gilt auch für Fluggesellschaften, die die Flughafeninfrastruktur nutzen. Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia hat bekannt gegeben, dass ab 1. Jänner 2024 eine Gebührenerhöhung von 5 Prozent in Kraft treten wird. Diese Erhöhung soll in erster Linie für internationale Flüge gelten, aber auch für Fluggesellschaften, die die Flughafeninfrastruktur nutzen. Für inländische Passagiere sollen diese Gebühren nicht eingeführt werden, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News.

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Flughafen Ljubljana plant Rückkehr von Austrian Airlines und Spanien-Flügen

Der Flughafen Ljubljana verfolgt sein grundsätzliches Ziel mit einer durchdachten Strategie. Die internationale Anbindung soll weiter ausgebaut werden, dazu gehört auch die Wiederaufnahme von Flügen nach Spanien. Der Flughafen strebt jedoch auch die Rückgewinnung der Austrian Airlines-Flüge an. Der Flughafen Ljubljana verfolgt das Ziel, sein internationales Luftverkehrsnetz auszubauen. Dies wurde zuletzt durch die Ankündigung der Wiederaufnahme von Flügen nach Spanien deutlich. Auch der österreichische Carrier Austrian Airlines soll in die Zukunftspläne eingebunden werden, der Flughafen will die Dienste der österreichischen Fluggesellschaft zurückgewinnen. Zudem soll die deutsche Stadt München einen weiteren täglichen Flug erhalten, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Der Flughafen Ljubljana plant zwei tägliche Flüge nach München.

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Flughafen Wien: Krisenübung simuliert Umgang mit hochinfektiöser Erkrankung

Am 16. November führte der Flughafen Wien eine erfolgreiche Krisenübung durch, bei der der Umgang mit einer hochinfektiösen Krankheit bei einem Flugpassagier inszeniert wurde. Die Übung wurde von verschiedenen Akteuren durchgeführt. Der Flughafen Wien, die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines sowie mehrere Gesundheitsbehörden haben diese Übung erfolgreich absolviert. Das Ziel der Übung ist eindeutig: Durch die regelmäßige Durchführung solcher Übungen soll in erster Linie die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure gestärkt werden. Ebenso wichtig sind diese Übungen jedoch auch zur Schulung der taktischen Vorgehensweise bei medizinischen Notfällen.

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Tipp: Bewerbertag bei Austro Control

Die österreichische Flugsicherung Austro Control veranstaltet am 25. November 2023 wieder einen offenen Bewerbertag. Dieser findet in der Zeit von 10 Uhr 00 bis 17 Uhr 00 am Standort Schnirchgasse 17 in 1030 Wien statt. Welche Aufgaben haben Fluglotsen, wie laufen Auswahlverfahren und Ausbildung ab, wie groß müssen die Sicherheitsabstände zwischen Flugzeugen sein, wie funktioniert ein Radar, wer gibt Start- oder Landefreigaben und wieviel verdient man? All diese Fragen und viele mehr beantworten Fluglotsinnen und Fluglotsen persönlich, live und vor Ort im Austro Control-Besucherzentrum. Führungen in den 360° Tower-Simulator von Austro Control ermöglichen dazu einen faszinierenden Einblick in die praxisnahe Ausbildung.cWer sich für diesen Job kann sich am 25. November direkt bei Austro Control in Wien informieren.

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Royal Jordanian und Lufthansa Technik vertiefen Kooperation

Der Wartungsbetrieb Lufthansa Technik und Royal Jordanian bauen ihre bestehende Kooperation aus. Die ungarische Tochtergesellschaft hat kürzlich bei zwei Airbus A320 C-Checks durchgeführt. Damit haben die Experten der ungarischen Tochtergesellschaft von Lufthansa Technik erstmals Base Maintenance Services für Royal Jordanian übernommen. Im Bereich Total Component Support (TCS) arbeiten die Fluggesellschaft und Lufthansa Technik bereits seit einem Jahrzehnt zusammen. „Lufthansa Technik ist im Bereich Komponentenservices seit Jahren ein zuverlässiger Partner für uns“, sagt Samer Majali, CEO von Royal Jordanian. „Wir sind zuversichtlich, unsere vertrauensvolle Partnerschaft mit Lufthansa Technik durch die umfangreichen Checks an den Airbus A320 unserer Airline noch weiter zu vertiefen.“

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Brussels Airlines: Gewerkschaften drohen mit Flugbegleiter-Streik

Die Arbeitnehmervertreter des Kabinenpersonals der Brussels Airlines werfen dem Arbeitgeber vor, dass dieser Tarifverträge angeblich nicht eingehalten habe. Nun wird mit einem Streik gedroht. Die Fronten scheinen neuerlich verhärtet zu sein. Auslöser ist, dass einige Punkte der Tarifverträge angeblich missachtet worden sein sollen. Weiters fordern die Gewerkschafter auch höhere Löhne für die Flugbegleiter. Brussels Airlines zeigt sich in einer ersten Reaktion überrascht und weist besonders den Vorwurf, dass man angeblich Tarifverträge missachten würde zurück. Die Arbeitnehmervertreter fordern Sofortmaßnahmen. Andernfalls behalte man sich vor das Brussels-Kabinenpersonal zum unbefristeten Streik aufzurufen. Wenn nötig würde man diesen auch in der reisestarken Weihnachtszeit durchführen.

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Lufthansa dehnt Web-Check-in-Zeitfenster aus

Bislang konnten Lufthansa-Passagiere frühestens ab 23 Stunden vor dem Abflug online einchecken. Nun gesteht man den Fluggästen in vielen Fällen 30 Stunden zu. Betroffen sind vorläufig nur Flüge, die unter der alleinigen kommerziellen Verantwortung von Lufthansa stehen. Das bedeutet, dass bei AUA-Flügen auch weiterhin ab 47 Stunden vor dem Abflug eingecheckt werden kann. Voraussetzung ist aber, dass Austrian Airlines der Operating Carrier ist.

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Saalbach: Neue Musik-Festivals in den Alpen

Mit einem einzigartigen Line-Up startet Saalbach Hinterglemm Anfang Dezember wieder in die Wintersaison. Mit Bilderbuch, SDP, LaBrassBanda und vielen anderen geht es beim Bergfestival von 8. bis 10. Dezember wieder rund im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Alle Jahre wieder kündigt sich außerdem nicht nur das Christkind lautstark an: Das Rave on Snow feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Mit über 80 Artists auf 13 Floors und über 50 Stunden Party wird die Skisaison im Glemmtal von 14. bis 17. Dezember mit bebenden Bässen eingeläutet. Anfang Dezember – Festivalsaison längst vorbei?! Nicht in Saalbach Hinterglemm, denn hier geht sie bereits seit einigen Jahren in die Verlängerung. Locations mit Panoramablick mitten im lässigsten Skigebiet der Alpen, Line Ups vom Feinsten und zahlreiche Besucher:innen sorgen beim Bergfestival und Rave on Snow Festival in Saalbach Hinterglemm für einen unvergesslichen Start in die Wintersaison.  Der Winter rockt, soviel ist klar. Neben großartigen Bands und einer einzigartigen Kulisse erwarten Besucher:innen beim Bergfestival in Saalbach Hinterglemm außerdem 270 Pistenkilometer, auf welchen vor dem Feiern und Tanzen noch gecarvt werden kann. Die Locations reichen dieses Jahr wieder von der Mainstage mitten im Ort bis hin zu urigen Berghütten. Das steht beim Rave on Snow Festival ganz oben auf dem Programm. 50 Stunden lang wird hier auf 13 Floors – sei es auf dem 2.000 Meter gelegenen Schattberg Gipfel, der unterirdischen Garage oder in einem der Clubs in Saalbach Hinterglemm – gefeiert. „Unsere bewährten Ski-Opening Events sind mittlerweile ein mit Freude erwarteter Fixpunkt in unserem Veranstaltungskalender. Alle, die

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Kritik am VOR: Laut Gewerkschaft kaum Toiletten für Busfahrer

Der österreichische Gewerkschaftsbund kritisiert, dass es im Verkehrsverbund Ostregion bis dato kein Ausschreibungskriterium ist, dass für Busfahrer eine Möglichkeit für den Toilettenbesuch zur Verfügung stehen muss. Die Kernproblematik soll darin bestehen, dass es in vielen Städten und im ländlichen Gebiet an den Busbahnhöfen überhaupt keine sanitären Anlagen gibt. Zusätzlich habe die Corona-Pandemie die Situation noch einmal verschärft, berichtet Stiller. Vorher habe es in öffentlichen Gebäuden die Möglichkeit gegeben, dort das WC zu benutzen. Jetzt seien sie für Außenstehende verschlossen.

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