Januar 15, 2024

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Januar 15, 2024

Air France stockt Zagreb-Flüge auf

Die Fluggesellschaft Air France verkündete den Plan die Strecke Paris-Zagreb in der Sommersaison aufzustocken. Im Sommer sollen neun wöchentliche Flüge angeboten werden. Die Fluggesellschaft Air France wird im Rahmen der Sommersaison die Flüge auf der Strecke zwischen Paris und Zagreb erweitern. Die Airline plant zwei weitere wöchentliche Flüge aufzunehmen, insgesamt sollen neun wöchentliche Flüge dieser Strecke durchgeführt werden. Donnerstags und sonntags sollen somit zwei tägliche Flüge durchgeführt werden, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet.

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Brussels Airlines meldet zahlreiche Flugstreichungen

Die belgische Fluggesellschaft Brussels Airlines musste aufgrund eines Pilotenstreiks zahlreiche Flüge am Samstag annullieren. Ein Pilotenstreik am Samstag führt zu zahlreichen Flugannullierungen der Fluggesellschaft Brussels Airlines. Inkludiert waren ebenso Flüge nach Deutschland, vor allem Flüge von und nach Hamburg, Berlin und München, wie das Portal Aero.de berichtet.

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Malediven: China Eastern fliegt zweimal täglich nach Male

Die Fluggesellschaft China Eastern plant, ab Februar 2024 ihr Angebot auf die Malediven auszuweiten. Konkret ist ein zweiter täglicher Flug geplant. Die Fluggesellschaft China Eastern hat angekündigt, ihre Flüge nach Male zu erhöhen. Konkret plant die Airline einen weiteren täglichen Flug nach Male, wie das Portal Aero Routes bestätigt. Der zweite tägliche Flug von Shanghai Pu Dong nach Male soll vom 1. Februar bis zum 20. Februar durchgeführt werden. Der Flug wird mit einem Airbus A330-200 durchgeführt.

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Mit Embraer 145: Travelcoup nimmt München-Hamburg auf

Im Auftrag von Travelcoup nimmt das deutsche Bedarfsluftfahrtunternehmen Heron Aviation am 23. Feber 2024 eine Nonstopverbindung zwischen München und Hamburg auf. Diese soll mit Embraer 145, die mit maximal 22 Sitzplätzen bestuhlt sind, bedient werden. Vorerst sollen drei wöchentliche Rotationen durchgeführt werden. Das günstigste Ticket kostet 365 Euro oneway. Die Durchführung erfolgt an den Verkehrstagen Montag, Mittwoch und Freitag. Bei entsprechendem Erfolg ist zu einem späteren Zeitpunkt eine Aufstockung möglich. Travelcoup bezeichnet die Flüge als „Semi-Privatejet“. Man will Passagiere, die mit der Businessclass bestehender Anbieter unzufrieden sind, jedoch ein eigener Businessjet aufgrund hoher Kosten nicht in Frage kommt, ansprechen und diesen mehr Service bieten. Travelcoup bietet seinen Gästen an Bord 22 rund 58 cm breite First-Class-Ledersitze in einer 1-1-Konfiguration mit einer Beinfreiheit von bis zu 116 cm, kostenlose Gourmet-Snacks und Getränke sowie High-Speed-WLAN. Der eingesetzte-ERJ 145 kommt ohne Gepäckfächer in der Kabine aus und bietet dadurch ein offenes Raumerlebnis. Zum Sommer wird der zweite exklusive Embraer 145 ausgeliefert, so dass Travelcoup mehr Kapazitäten in den Markt bringen wird. Insgesamt soll die Flotte auf fünf Jets in derselben Konfiguration und Ausstattung wachsen. Im aktuellen Winterflugplan fliegt Travelcoup weiterhin auf die Balearischen Inseln und bietet insgesamt vier wöchentliche Flüge von München und Zürich nach Mallorca und Ibiza. Die Preise für Flüge nach Mallorca starten ab 695 Euro, nach Ibiza ab 818 Euro (jeweils pro Person und Strecke). Im Sommerflugplan 2024 sind zusätzliche Destinationen im Mittelmeerraum sowie weitere Abflughäfen in Deutschland und der Schweiz geplant. „Im reduzierten Winterflugplan haben wir die Kapazitäten, um

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Blockierte Ticketgelder: Nigeria gibt 64 Millionen U.S.-Dollar frei

Zahlreiche Fluggesellschaften steuern Nigeria mittlerweile nicht mehr an, weil die Regierung laut IATA rund 792 Millionen U.S.-Dollar an Ticketeinnahmen blockieren soll. Nun soll die Staatsführung die Zentralbank abgewiesen haben, dass zumindest 61,64 Millionen U.S.-Dollar freigegeben werden. Mehreren lokalen Berichten zufolge ist dies Teil des Ziels der Regierung, den Rückstand an ausstehenden Devisen in Einlagenbanken zu beseitigen. Nigeria führt laut IATA die Liste der blockierten Airline-Gelder an, ist jedoch kein Einzelfall. In insgesamt 20 Staaten haben Fluggesellschaften immer wieder Probleme an die Erlöse der im jeweiligen Staat verkauften Ticketgelder zu kommen. Mit Stand Oktober 2023 sollen insgesamt 1,94 Milliarden U.S.-Dollar blockiert gewesen sein.

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Portland: Sturm drückt Gangway gegen Winglet von B737-Max-8

Am 10. Jänner 2024 wurde eine Boeing 737-Max-8 von Southwest Airlines auf dem Flughafen Portland während einem starken Sturm von einer Fluggastberücke beschädigt. Der Wind drückte die Gangway gegen das geparkte Flugzeug, so dass das Winglet beschädigt wurde. Der Vorfall soll sich laut lokalen Medien während einem starken Sturm gegen 4 Uhr 35 Lokalzeit ereignet haben. Der Mittelstreckenjet konnte aufgrund notwendiger Reparaturen einige Tage nicht im Liniendienst eingesetzt werden.

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Sale-and-Leaseback: Spirit macht 25 Flugzeuge zu Geld

Die U.S.-amerikanische Billigfluggesellschaft Spirit macht insgesamt 25 Verkehrsflugzeuge im Rahmen so genannter Sale-and-Leaseback-Deals zu Geld. Der Erlös soll zur Tilgung von Schulden verwendet werden. „Am 3. Januar 2024 schloss Spirit Airlines eine Reihe von Sale-Leaseback-Transaktionen in Bezug auf 25 Flugzeuge ab, was zu einer Rückzahlung der Schulden dieser Flugzeuge in Höhe von etwa 465 Millionen US-Dollar und einem Nettobarerlös für das Unternehmen in Höhe von etwa 419 Millionen US-Dollar führte“, ab der Billigflieger, der als hoch verschuldet gilt, in einer Börsenmitteilung bekannt. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 hat man einen Verlust in der Höhe von 157 Millionen U.S.-Dollar ausweisen müssen.

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Sun d’Or nimmt Flüge nach Belgrad auf

Die israelische Fluggesellschaft Sun d’Or hat die Aufnahme von Flügen zwischen Tel Aviv und Zagreb angekündigt. Die Tochtergesellschaft der Fluggesellschaft El Al plant drei wöchentliche Flüge. Die Fluggesellschaft Sun d’Or hat die Aufnahme von Flügen nach Serbien angekündigt. Konkret will die Airline dreimal wöchentlich nach Belgrad fliegen, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Die Verbindung wird Anfang April mit zunächst zwei wöchentlichen Flügen aufgenommen, ab dem 7. Mai sollen es dann drei wöchentliche Flüge sein.

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Flughäfen Dresden und Leipzig brauchen frisches Geld

Die Mitteldeutsche Flughafen AG, die Holdinggesellschaft der Airports Dresden und Leipzig/Halle, will sich neu organisieren. Die Belegschaft wurde am vergangenen Donnerstag über einen von KMPG erstellten Sanierungsplan informiert. „Es bestätigt der Mitteldeutschen Flughafen AG bei Umsetzung des Restrukturierungskonzeptes eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und gute Zukunftsperspektiven“, so die MDF AG in einer Mitteilung. Die Investitionen, die innerhalb der nächsten drei Jahre anstehen, könnten nur dann gestemmt werden, wenn die Gesellschafter, also die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt, frisches Kapital zur Verfügung stellen. Die Firmengruppe dürfte die Verluste aus den Corona-Jahren sowie den Umstand, dass beide Airports noch immer stark unter dem Vorkrisenaufkommen liegen, stark zu spüren bekommen. Im Geschäftsjahr 2022 hat man einen Fehlbetrag von 36,5 Millionen Euro ausweisen müssen.

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Gambia-Fußballer an Bord: Dash 8-400 von Air Côte d’Ivoire erleidet Druckabfall

Am 10. Jänner 2024 wollte die Fußballnationalmannschaft von Gambia mit einer gecharterten de Havilland Dash 8-400 nach Abidjan fliegen, um dort an einem Turnier teilzunehmen. Allerdings ist die Reise so ganz und gar nicht planmäßig verlaufen. Das betroffene Flugzeug wurde von Air Côte d’Ivoire betrieben. Bereits beim Boarding sollen sich die Fußballspieler über starke Hitze beschwert haben. Nach dem Start trat ein Druckproblem auf, was dazu führte, dass der Kapitän entschieden hat eine Rücklandung in Banjul vorzunehmen. Die Sportler sollen sich zudem über Kopfschmerzen und Schwindelgefühle beklagt haben. Die gesamte Reise dürfte eine regelrechte Odysee gewesen sein, denn die Spieler wurden zunächst in Saudi-Arabien abgeholt. Mit Zwischenstopps in Istanbul und Casablanca ging es dann nach Banjul und von dort aus weiter in den Staat Elfenbeinküste. Allein bis Gambia habe man rund 32 Stunden benötigt, da aus nicht näher bezeichneten Gründen lange Zwischenstopps notwendig waren.

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