Januar 26, 2024

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Januar 26, 2024

Israel: El Al fliegt nicht mehr nach Johannesburg

Die Fluggesellschaft El Al hat angekündigt, ab Ende März nicht mehr nach Südafrika zu fliegen. Grund dafür sind die jüngsten Völkermordvorwürfe aus Südafrika. Die Fluggesellschaft El Al hat angekündigt, ab Ende März keine Flüge mehr nach Südafrika, konkret in die Hauptstadt Johannesburg, durchzuführen. Begründet wird dies mit den jüngsten Völkermordvorwürfen aus Südafrika, die zu einem Rückgang der Nachfrage auf der Strecke zwischen Israel und Südafrika geführt hätten.

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Ab Schardscha: Air Arabia fliegt nach Athen

Die Fluggesellschaft Air Arabia will im Sommer eine neue Verbindung nach Griechenland aufnehmen. Geplant sind Flüge nach Athen. Die Fluggesellschaft Air Arabia plant, im Sommer 2024 eine Verbindung zwischen Schardscha und Athen aufzunehmen, wie das Portal Aero Routes berichtet. Die Fluggesellschaft will die Strecke am 28. Juni 2024 aufnehmen und viermal wöchentlich bedienen. Die Flüge nach Athen werden mit Flugzeugen des Typs Airbus A320 durchgeführt.

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USA: Southwest-Flugbegleiter stimmen für Streik

Bei der U.S.-amerikanischen Billigfluggesellschaft Southwest Airlines bahnt sich ein Flugbegleiter-Streik an. Die Transport Workers Union hat bereits eine Urabstimmung unter ihren Mitgliedern durchgeführt. Laut Mitteilung vertritt man etwa 20.000 für Southwest Airlines fliegende Flugbegleiter. Diese sollen mit einer 98-prozentigen Mehrheit für Arbeitskampfmaßnahmen gestimmt haben. Sollte es tatsächlich zum Aufruf zu Arbeitsniederlegungen kommen, wäre dies eine Premiere in der Geschichte der Gewerkschaft.

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Nächste Woche: Toki Air feiert ihr Debüt

Die japanische Fluggesellschaft Toki Air feiert nächste Woche ihr Debüt. Die Airline bietet Regionalflüge innerhalb Japans an. Die japanische Fluggesellschaft Toki Air will in der kommenden Woche ihren Erstflug absolvieren. Der Schwerpunkt der Airline liegt auf Regionalflügen in Japan, wie die erste aufgenommene Strecke zeigt. Die Strecke Niigata-Sapporo wird am 31. Januar aufgenommen, wie das Portal Aero Routes berichtet. Der Erstflug wird mit einer ATR72-600 durchgeführt.

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Statistik: Die meisten Wien-Touristen kommen mit dem Flugzeug

Im Vorjahr sind 39 Prozent der Wien-Touristen mit dem Flugzeug angereist. 31 Prozent entfallen auf die Bahn, 23 Prozent auf das eigene Auto und der Rest auf andere Verkehrsmittel. Besonders im Bereich der Züge will man Zuwächse verzeichnet haben. „Wien als mittelgroße Hauptstadt eines kleinen Landes kann touristisch, aber auch gesamtwirtschaftlich nur durch die Anbindung an internationale Verkehrswege reüssieren. Auch 2024 ist Wien eine global vernetzte Stadt. Ohne unsere beiden Home-Carrier Österreichische Bundesbahnen und Austrian Airlines wäre Wiens Erfolg um ein Vielfaches geringer“, so Norbert Kettner, Leiter des Wien Tourismus. „Gerade im touristischen Bereich wird die Anreise nach Wien mit der Bahn immer beliebter“, erklärt Klaus Garstenauer, Vorstand der ÖBB Personenverkehrs AG. Im Jahr 2023 verzeichneten die ÖBB im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2019 um 22% mehr Reisende im Fernverkehr. Auch der Bahnverkehr zwischen Deutschland und Österreich ist besonders stark im Steigen. „Deswegen erweitern wir das internationale Angebot kontinuierlich. Nach Deutschland bieten wir neue Tagesverbindungen nach Berlin und Hamburg an. Der Nightjet der neuen Generation bedient als erste Destination die Linie Wien-Hamburg und wird neue Kundensegmente für Zugreisen ansprechen. Zusätzlich werden bereits ab dem Frühjahr 2024 die neuen Nightjet-Züge auch auf der Verbindung zwischen Bregenz und Wien unterwegs sein“, so Garstenauer.

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American Airlines prognostiziert erfolgreiches Jahr 2024

Die US-amerikanische Fluggesellschaft American Airlines hat im Jahr 2023 einen Rekordumsatz erzielt. Die Gewinnerwartungen für das Jahr 2024 können sich sehen lassen, wie der Anstieg der Aktie zeigt. Die amerikanische Fluggesellschaft American Airlines hat im Jahr 2023 einen Rekordumsatz erzielt. Das liegt vor allem an den gestiegenen Ticketpreisen und den gesunkenen Treibstoffkosten. Im vergangenen Jahr konnte die Fluggesellschaft einen Umsatz von 53 Milliarden Dollar erwirtschaften, was einem Überschuss von 822 Millionen Dollar entspricht, wie das Portal Aero.de berichtet. Auch die Gewinnaussichten für 2024 sehen gut aus, die Aktie von American Airlines konnte ein Plus von fünf Prozent verzeichnen.

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Roberta Neri zieht in den Ryanair-Aufsichtsrat ein

Mit Wirksamkeit zum 1. Feber 2024 wird die ehemalige ENAV-Chefin Roberta Neri als so genannter Non-Executive-Director in das Kontrollgremium der Ryanair Holdings plc einziehen. Roberta Neri ist ehemalige CEO von ENAV, dem italienischen Flugsicherungsunternehmen, wo sie den Börsengang an der italienischen Börse leitete.  Davor war sie CFO von ACEA, einem der größten italienischen Versorgungsunternehmen. „Wir freuen uns, dass Roberta Neri unsere Einladung angenommen hat, ab dem 1. Februar 2024 Mitglied des Aufsichtsrats von Ryanair Holdings plc zu werden. Roberta Neri bringt beträchtliche Erfahrung in den Bereichen Luftfahrt, Regulierung und Wirtschaft in diese Rolle ein. Wir freuen uns darauf, dass Roberta als hochrangige italienische Wirtschaftspersönlichkeit einen wichtigen Beitrag zu unserem Aufsichtsrat leisten wird, wenn Ryanair im nächsten Jahrzehnt in ganz Europa mehr kostengünstige Flüge und nachhaltiges Wachstum anbietet“, so Ryanair-Chairman Stan McCarthy.

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Norwegian rechnet mit höherem Jahresgewinn

Die Billigfluggesellschaft Norwegian Air Shuttle performte im Vorjahr wesentlich besser als von der Geschäftsleitung ursprünglich prognostiziert. Man rechnet damit, dass man für das Geschäftsjahr 2023 einen Gewinn in der Höhe von umgerechnet 190 Millionen Euro ausweisen kann. Dies wäre insbesondere darauf zurückzuführen, dass man im November und Dezember 2023 erheblich mehr Flugtickets als erwartet absetzen konnte. Auch habe man Entschädigungszahlungen im Bereich von verspäteten Auslieferungen von Maschinen erhalten und den Rechtsstreit mit der ehemaligen Tochtergesellschaft Bank Norwegian beilegen können. Gesunkene Kerosinpreise und günstige Entwicklungen von Wechselkursen haben das Management dazu veranlasst die Gewinnprognose anzuheben.

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Flughafen Athen erhält Börsenzulassung

Der geplante Börsengang des griechischen Hauptstadtflughafens ist einen wichtigen Schritt vorangekommen, denn die Börse von Athen hat die notwendige Zulassung erteilt. Die Regierung beabsichtigt rund 30 Prozent über die Börse zu privatisieren. Zunächst soll es ein Angebot an Investoren und bestehende Aktionäre geben. Wiederholt wurde versucht den Airport an die Börse zu bringen, jedoch wurde das Vorhaben dann jeweils abgeblasen. Zuletzt wegen dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Nun wären alle Voraussetzungen für die Notierung an der Börse der griechischen Hauptstadt gegeben.

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Stadt München bietet Lufthansa Flughafenanteile zum Kauf an

Die Stadt München denkt darüber nach ihre Beteiligung am Flughafen München zu reduzieren. Den Verkaufserlös will man für die Errichtung einer neuen U-Bahn-Linie im Stadtgebiet verwenden. Im Stadtrat haben sich CSU und die Freien Wähler für diese Vorgehensweise ausgesprochen. Derzeit hält die Landeshauptstadt von Bayern 23 Prozent. Der Freistaat hält 51 Prozent und die übrigen Anteile befinden sich in den Händen der Bundesrepublik Deutschland. Den beiden Parteien schwebt vor, dass 18 Prozent verkauft werden könnten. „Die Anteile werden zuerst dem Freistaat Bayern und der Bundesrepublik Deutschland sowie der Lufthansa AG zum Kauf angeboten. Falls diese nicht kaufen wollen, werden die Anteile am freien Markt verkauft“, heißt es in einer Erklärung.

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