März 4, 2024

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März 4, 2024

Ab Rom Fiumicino:ITA Airways plant den Ausbau der Flüge nach Buenos Aires

Die italienische Fluggesellschaft ITA Airways will im Sommer 2024 ihre Flüge nach Argentinien ausbauen. Die Fluggesellschaft plant zusätzliche Flüge auf der Strecke Rom Fiumicino-Buenos Aires. Die italienische Fluggesellschaft ITA Airways plant, ihre Flüge nach Argentinien im Sommer 2024 zu erhöhen. Die Fluggesellschaft plant, die Strecke Rom Fiumicino – Buenos Aires von sieben auf neun wöchentliche Flüge zu erhöhen. Die Aufstockung soll ab dem 4. Juni 2023 erfolgen, so das Portal Aero Routes.

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Ab Peking: Air China stockt Frankfurt-Flüge auf

Die Fluggesellschaft Air China plant, ihre Flüge auf der Strecke Peking-Frankfurt auszubauen. Frankfurt soll mit drei zusätzlichen Flügen pro Woche bedient werden. Die Fluggesellschaft Air China plant, die Verbindung zwischen Peking und Frankfurt auszubauen. Konkret will die Airline drei zusätzliche Flüge pro Woche auf dieser Strecke anbieten, berichtet das Portal Aero Routes. Die Aufstockung von 14 auf 17 wöchentliche Flüge ist für den 27. April geplant. Zum Einsatz kommt eine Boeing 777-300ER.

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Ehemaliges Flughafen-Tegel-Areal soll in einen Park verwandelt werden

Der Flughafen Berlin-Tegel ist im Spätherbst 2020 vom Netz genommen worden. Seither wird über die Nachnutzung des Areals diskutiert. Nun erklärten Politiker, dass auch ein etwa 190 Hektar großer Park geschaffen werden soll. Dieser soll, so die Erklärung, ein „zentraler Baustein der Vision Nachnutzung des Flughafens Tegel“ werden. Derzeit ist vorgesehen, dass die Grünanlagen rund um die Runways, die erhalten bleiben sollen, angelegt werden sollen. Im Winter 2025 sollen dann die Baupläne offiziell eingereicht werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2029 angekündigt. Es handelt sich also um ein eher langfristiges Projekt. Einige Fotos, die kurz vor der Schließung des Flughafens Tegel aufgenommen wurden, hat Aviation.Direct unter diesem Link bereitgestellt. Eine Reportage über den Flughafen Berlin-Tempelhof findet sich hier.

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Ab Los Angeles: Delta Airlines annulliert Flüge nach London Heathrow

Die Fluggesellschaft Delta Airlines plant, die Strecke Los Angeles-London Heathrow zur Sommersaison 2024 aus ihrem Flugplan zu streichen. Der letzte Flug soll am 5. Mai stattfinden. Die Fluggesellschaft Delta Airlines plant, im Sommer 2024 den Flugverkehr nach Großbritannien zu reduzieren. Die Fluggesellschaft plant, die bestehenden Flüge von Los Angeles nach London Heathrow aus dem Flugplan zu streichen, berichtet das Portal Aero Routes. Der letzte Flug von Los Angeles nach London soll am 5. Mai stattfinden. Der letzte Flug wird mit einem Airbus A330-900neo durchgeführt.

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Februar: Ryanair fertigt 11 Millionen Passagiere ab

Die Fluggesellschaft Ryanair konnte im Vormonat Februar elf Millionen Passagiere abfertigen. Mit dieser Zahl konnte der Vorjahres-Februar übertroffen werden. Die Fluggesellschaft Ryanair konnte im Februar 11 Millionen Passagiere abfertigen. Gegenüber dem Februar 2023 konnte eine Verbesserung von 5 Prozent erreicht werden, im letzten Februar fertigte der Low Cost Carrier 10,6 Millionen Passagiere ab. Im Februar führte die Fluggesellschaft 63.000 Flüge durch, wobei 800 Flüge aufgrund des Israel-Palästina Konflikts aus dem Flugplan genommen werden mussten.

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Ostdeutsche Politiker fordern mehr Langstreckenflüge

Auch über 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung gibt es im Osten Deutschlands nur wenige Langstreckenverbindungen. Nun fordern die Ministerpräsidenten, dass das Angebot ab Leipzig/Halle und Berlin-Brandenburg erhöht wird. Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer haben kürzlich eine Sitzung abgehalten und danach gepoltert, dass diese Region Deutschlands fast vollständig vom Langstreckenflugverkehr abgeschnitten wäre. Man fordert auch in Richtung der Bundesregierung, dass diese sich dafür einsetzen soll, dass es mehr Interkontinentalflüge ab Berlin und Leipzig/Halle geben soll.

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Airbus richtet Brandschutz-Zentrum in Bremen ein

Der europäische Flugzeugbauer Airbus errichtet in Bremen ein neues Zentrum, das auf Brandschutz spezialisiert sein soll. Dieses soll voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2025 eröffnet werden. Es wird aus insgesamt sechs Brandlaboren bestehen. In diesen will Airbus erforschen wie Flugzeuge mit Wasserstoffantrieb in Sachen Brandschutz abgesichert werden können. Die in Bremen geleistete Arbeit soll die Entwicklung derartiger Maschinen vorantreiben. Derzeit geht man davon aus, dass im Jahr 2035 die erste wasserstoffangetriebene Airbus-Maschine in Dienst gestellt werden kann.

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Auf Pump: Ita Airways erwirbt ersten Airbus A330-900

Mit Hilfe von Finanzmitteln, die über eine Privatanleihe auf dem Kapitalmarkt platziert wurde, konnte Ita Airways ihren ersten Airbus A330-900 erwerben. Hierfür brachte man 80 Millionen Euro auf. Weitere 90 Millionen Euro konnte man sich in Form von Krediten von italienischen Banken organisieren. Das betroffene Flugzeug kauft man Castlelake ab. Dabei handelt es sich um ein internationales Leasingunternehmen, das auch auf so genannte Sale-and-Back-Geschäfte spezialisiert ist.

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Jahreszahlen: Air France-KLM mit 934 Millionen Euro Gewinn

Der französisch-niederländische Luftfahrtkonzern Air France-KLM hat im Geschäftsjahr 2023 einen Gewinn in der Höhe von 934 Millionen Euro gemacht. Den Umsatz konnte man um 14 Prozent auf 30 Milliarden Euro steigern. Eigenen Angaben nach lag die angebotene Kapazität bei 93 Prozent jenes Wertes, den man im letzten Jahr vor der Corona-Pandemie hatte. Das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2023 war allerdings nicht sonderlich erfolgreich. Air France-KLM musste einen Verlust in der Höhe von 256 Millionen Euro bekanntgeben. Dies führt man auf die komplizierte Situation im Nahen Osten und in einigen afrikanischen Staaten zurück.

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USA: Justizministerium prüft Verfahren gegen Boeing

Das U.S.-amerikanische Justizministerium hat angekündigt, dass man den Vorfall, der sich Anfang Jänner 2024 mit einer von Alaska Airlines betriebenen Boeing 737-Max-9 ereignet hat, genauer unter die Lupe nehmen wird. Man stellt in Aussicht, dass der Hersteller dafür belangt werden könnte. Laut einem Bericht von Bloomberg News soll das Justizministerium prüfen, ob das Fehlen der Bolzen im Bereich des Notausgangs, der sich kurz nach dem Start spektakulär „verabschiedet“ hat, gegen das Deferred Prosecution Agreement verstoßen habe. Die FAA hat zuletzt die Sicherheitskultur bei Boeing scharf kritisiert und eine Frist von 90 Tagen zur Verbesserung des Qualitätsmanagements gesetzt.

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