März 26, 2024

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März 26, 2024

Corendon Europe nimmt fünf weitere Tel-Aviv-Strecken auf

Ab Anfang April 2024 beabsichtigt die maltesische Fluggesellschaft Corendon Europe die Präsenz in Tel Aviv deutlich auszubauen. Schritt für Schritt sollen insgesamt fünf zusätzliche Stecken, die sich offensichtlich an urlaubswillige Einwohner Israels richten, aufgenommen werden. Ab 3. April 2024 plant Corendon täglich ab Tel Aviv Kurs auf Athen und Larnaka zu nehmen. Am 11. April 2024 folgenden die Erstflüge nach Heraklion und Rhodos. Auch diese beiden Routen sollen täglich bedient werden. Per 23. Mai 2024 folgt ein weiteres Ziel: Karlsbad, das jeweils am Verkehrstag Donnerstag im Corendon-Flugplan zu finden ist.

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Riga: Air Baltic nimmt Carpatair neuerlich ins Wetlease

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic nimmt auch im bevorstehenden Sommerflugplan 2024 wieder einen Airbus A319, der von Carpatair betrieben wird, ins Wetlease. Selbst fliegt man unter anderem im Auftrag von Swiss, Lufthansa und Eurowings. Mittlerweile ist das ACMI-Business ein fester Bestandteil des Geschäftsmodells von Air Baltic geworden. Für den Linienflugbetrieb auf eigene Rechnung hätte man aber so wenige Maschinen zur Verfügung, weshalb man neuerlich einen Airbus A319 samst Besatzungen von der rumänischen Carpatair anmietet. Laut einem Bericht von Aeroroutes.com soll dieses Flugzeug im Auftrag von Air Baltic zahlreiche Routen ab Riga bedienen. Zu diesen zählen auch die Destinationen Luqa, Prag und Hamburg. Ein Portrait über Carpartair-Wetlease für Air Baltic findet sich unter diesem Link bei Aviation.Direct.

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Sommer 2024: Wizz Air stockt Budapest-Basel auf

Im Sommerflugplan 2024 wird Wizz Air ab Budapest insgesamt 16 Flugzeuge einsetzen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wird die Basis um zwei Airbus-Jets aufgestockt. Dies führt auch dazu, dass man einige Routen häufiger bedient. In der D-A-CH-Region stockt man jedoch nur die Destination Basel auf. Der Euro-Airport soll ab Mitte Juni 2024 neunmal wöchentlich angesteuert werden. Gegenüber dem aktuellen Stand der Dinge bedeutet dies ein Plus um zwei Umläufe pro Woche. Ein neues Ziel, das bereits vor einigen Wochen angekündigt wurde, ist Stuttgart ab der ungarischen Hauptstadt.

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Sommer 2024: Laser Airlines nimmt Caracas-Madrid auf

Die Fluggesellschaft Laser Airlines hat angekündigt, dass man ab 3. Juni 2024 Nonstopflüge zwischen Caracas und Madrid anbieten wird. Diese sollen dreimal wöchentlich durchgeführt werden. Man beabsichtigt einen von Hifly Malta betriebenen Airbus A330-200 ins Wetlease zu nehmen. An den Verkehrstagen Montag, Mittwoch und Freitag soll in Richtung Madrid geflogen werden und an Dienstagen, Donnerstagen und Samstagen zurück nach Caracas.

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Österreich: Gute Buchungslage setzt sich in den Osterferien fort

„Über alle Bundesländer hinweg zeichnet sich in diesen Osterferien eine weitestgehend gute Buchungslage ab. Das bestätigt einmal mehr, dass unsere Gäste Österreichs breites touristisches Angebot, von Wintersport und Wellness über Kunst und Kultur bis hin zu Kulinarik schätzen – die Mischung der vielen Urlaubs- und Freizeitangebote ermöglicht in heutigen Zeiten überschneidender Jahreszeiten für jeden und jede ein passendes Reisemotiv“, so Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler. Ein Blick auf die Bergregionen bzw. auf Stadt und Land zeigt, dass die Buchungen regional relativ unterschiedlich sind. In der Bundeshauptstadt Wien ist die Buchungslage gut und auf stabilem Niveau – auch das Kongressgeschäft ist gut gestartet. Das Burgenland, die Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, Tirol und Vorarlberg sind an sich zu Ostern gut gebucht. Generell zu beobachten ist, dass in höher gelegenen Skigebieten Schneelage und Pistenverhältnisse sehr gut sind und diese damit eine sehr gute Buchungslage aufweisen – hier hofft man auch auf weitere kurzfristige Buchungen. Die niedriger gelegenen Skigebiete sind mit tendenziell weniger Schnee konfrontiert, wobei auch hier teilweise noch gute Pistenbedingungen herrschen. Da und dort sind die Buchungen der Gäste dennoch verhalten – unter anderem auch aufgrund des milden Wetters – Skifahrerinnen und Skifahrer weichen sicherheitshalber derzeit oftmals dennoch in höher gelegene Skigebiete aus. „Der Klimawandel stellt uns mittel- bis langfristig vor allem in einigen niedriger gelegenen Skiregionen vor Herausforderungen, wenn es um Perioden außerhalb der Winterkernzeiten geht. In manchen Regionen wird bereits heute auf ein ‚hybrides‘ Angebot bzw. Flexibilität gesetzt: Ein Angebot, dass nicht nur auf Schnee, sondern auch auf der ‚grünen Piste‘ funktioniert.

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An diesen Urlaubsorten kommen Hobbyfotografen auf ihre Kosten

Ein Urlaub ohne Fotos? Kaum vorstellbar. Unterwegs möchten wir die schönsten Augenblicke festhalten: Sei es ein Bild vor dem majestätischen Eiffelturm, ein Selfie neben einem berühmten Kunstwerk oder eine Panoramaaufnahme atemberaubender Landschaften – idealerweise bei strahlendem Sonnenschein. Skylum, führender Anbieter von KI-basierter Bildbearbeitungssoftware wie Luminar Neo und Anbieter von Luminar Adventures, hat in einer Untersuchung der 25 beliebtesten Reiseziele der Deutschen in Europa herausgefunden, welche Destinationen sich für fotobegeisterte Reisende am meisten lohnen. Hierfür wurden ausgewählte Reiseziele anhand von vier Kategorien miteinander verglichen. Die Ergebnisse wurden in das Verhältnis zur Gesamtgröße der jeweiligen Stadt gesetzt und mit einer Punktzahl zwischen eins und 25 bewertet. (Mehr Informationen im Abschnitt „Über die Untersuchung“.) Diese Ziele versprechen ein schönes Urlaubsfoto: Athen, Lissabon und Porto Mit insgesamt 92 von 100 möglichen Punkten kann sich Griechenlands Hauptstadt den Titel als bestes Fotografie-Reiseziel im Vergleich sichern. Eingebettet in eine malerische Berglandschaft bietet Athen eine Fülle an historischen Stätten und antiken Ruinen wie die Akropolis, das Erechtheion und die Agora. Mit durchschnittlich 74 Sehenswürdigkeiten pro Quadratkilometer gibt es für Reisende eine enorme Auswahl an Fotomotiven. Die zahlreichen Kunstmuseen und Galerien laden kreative Reisende außerdem dazu ein, sich für den nächsten Schnappschuss inspirieren zu lassen. Mit 7,2 durchschnittlichen Sonnenstunden am Tag gehört Athen allerdings nicht zu den sonnigsten Reisezielen im Vergleich. Sonnenanbeter sollten die portugiesische Metropole Lissabon aufsuchen, die mit durchschnittlich 8,3 Sonnenstunden pro Tag reichlich Licht für optimale fotografische Bedingungen bietet. Die hügelig gelegene Stadt am Atlantik landet mit 86 von 100 Gesamtpunkten auf dem zweiten Platz

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Eurowings hat Erfurt-Palma de Mallorca aufgenommen

Am Montag, den 25. März 2024 hat Eurowings eine Nonstopverbindung zwischen Erfurt und Palma de Mallorca aufgenommen. Diese Route soll im Sommerflugplan bis zu viermal wöchentlich bedient werden. Zunächst werden im März und April 2024 jeweils drei Umläufe pro Woche, die an Montagen, Donnerstagen und Samstagen stattfinden, durchgeführt. Ab 21. Mai 2024 soll dann auch an Dienstagen geflogen werden, Im Regelfall kommen Mittelstreckenjets des Typs Airbus A319 von Palma de Mallorca aus zum Einsatz. „Die Akquisition der renommierten deutschen Fluggesellschaft Eurowings ist für den Flughafen Erfurt ein großer strategischer Erfolg mit Perspektive“, so Erfurts Flughafendirektor Gerd Stöwer.

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Wegen Sauerstoffflaschen: FAA verhängt saftiges Bußgeld gegen Spirit Airlines

Die U.S.-amerikanische Zivilluftfahrtbehörde beabsichtigt gegen die Billigfluggesellschaft Spirit Airlines ein Bußgeld in der Höhe von 146.500 U.S.-Dollar zu verhängen. Die FAA wirft dem Carrier vor, dass dieser gegen die Gefahrengutvorschriften verstoßen haben soll. Konkret geht es um die Beförderung von Sauerstoffflaschen im Auftrag von FedEx. Im August 2022 sollen insgesamt fünf Stück in Form separater Sendungen innerhalb der USA befördert worden sein. Die entsprechenden Offerte für die Dienstleistung wären von Mitarbeitern der Spirit Airlines gelegt worden. Jedenfalls soll sich FedEx auf dem Flughafen Detroit geweigert haben eine der Sendungen zu übernehmen, weil diese nicht nur beschädigt war, sondern auch nicht den Transportvorschriften des U.S.-amerikanischen Verkehrsministeriums entsprochen haben sollen. Laut FAA sollen auch zweckmäßige Aufkleber bezüglich Entflammbarkeit bzw. dem Umstand, dass Sauerstoff als regelrechter Brandbeschleuniger fungieren kann, gefehlt haben. Die U.S.-amerikanische Zivilluftfahrtbehörde legt dem Billigflieger auch zur Last, dass weder jene Mitarbeiter, die die Angebote erstellt haben, noch die in der Verladung tätigen Beschäftigten, über die notwendige Zusatzausbildung für den Umgang mit Gefahrengut verfügt haben sollen. Die FAA hat Spirit Airlines eine zivilrechtliche Geldbuße in der Höhe von 146.500 U.S.-Dollar angeboten. Das Unternehmen hat nun 30 Tage Zeit, um zu Bezahlen oder eine Stellungnahme abzugeben. Bei Nichtbezahlung wird ein amtliches Verfahren eingeleitet. An dessen Ende kann sowohl ein Freispruch als auch eine signifikant höhere Strafe stehen. Derzeit hat die betroffene Fluggesellschaft die weitere Vorgehensweise noch nicht festgelegt.

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AUA: Ofner hält Vida-Lohnforderungen für „maßlos überzogen“

In seiner Funktion als Luftfahrtfachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Österreich vertritt Wiens Flughafendirektor Günther Ofner die Ansicht, dass die von der Gewerkschaft Vida geplanten Streiks des fliegenden AUA-Personals nicht nur „maßlos überzogen“, sondern gar „ein Schuss ins Knie“ wären. In mehreren Verhandlungsrunden konnten sich die Arbeitnehmervertreter und Austrian Airlines, vertreten durch die Wirtschaftskammer, auf keinen Kompromiss einigen. Nun steht ein Streik der Piloten und Flugbegleiter bevor. Das Vorhaben kritisiert Ofner kräftig, denn er ist der Meinung, dass Forderungen von bis zu 40 Prozent mehr Gehalt pro Monat „maßlos überzogen“ sein sollen. Die AUA habe 18 Prozent geboten und damit mehr als in anderen Branchen üblich, so der Fachgruppenobmann. Ofner räumt in der Medienerklärung auch ein, dass Austrian Airlines in den letzten Jahren die Ticketpreise drastisch erhöht hat. Seiner Ansicht nach müssten höhere Löhne dann auch in Form teurerer Preise weitergegeben werden, was zum Kundenschwund führen würde. Die AUA-Beschäftigten würden sich seiner Ansicht nach selbst „ins Knie schießen“ und die 6.200 Arbeitsplötze in Gefahr bringen.

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FAA stellt United Airlines unter erhöhte Aufsicht

In den letzten Wochen ist United Airlines aufgrund zahlreicher Vorfälle, die zum Glück glimpflich verlaufen sind, in die Schlagzeilen geraten. Nun hat die U.S.-amerikanische Zivilluftfahrtbehörde FAA signalisiert, dass man das Star-Alliance-Mitglied unter erhöhte Aufsicht stellt. Es handelt sich um eine Maßnahme, zu der die Luftfahrtämter greifen können, wenn diese gewisse Bedenken haben oder aber sich binnen kurzer Zeit einige Vorfälle, die es so nicht geben sollte, ereignen. Bereits vor wenigen Tagen ist der United-Geschäftsführer an die Öffentlichkeit gegangen und betont, dass keinerlei Sicherheitsprobleme bestehen würden. Die FAA will es offensichtlich nicht bei Beteuerungen belassen, sondern schaut der U.S.-amerikanischen Fluggesellschaft lieber genauer auf die Finger. Dies hat auch erste Folgen für United Airlines, denn die Behörde erklärte, dass laufende Zulassungsverfahren fortgeführt werden können, jedoch keine neuen eröffnet werden können, da das Unternehmen unter erhöhter Aufsicht steht. Erst nach Abschluss des derzeit laufenden Audits will die FAA entscheiden wie man diesbezüglich weiterverfährt. Eine Behördensprecher erklärte unter anderem: „Aufgrund der jüngsten Sicherheitsvorfälle verstärkt die FAA die Aufsicht über United Airlines, um sicherzustellen, dass das Unternehmen die Sicherheitsvorschriften einhält, Gefahren identifiziert und Risiken mindert sowie ein effektives Sicherheitsmanagement betreibt“. Die Beschäftigten von United Airlines wurden bereits am 22. März 2024 durch die zuständige Führungskraft darüber informiert, dass man durch die FAA unter verstärkter Aufsicht steht. Für die Mitarbeiter bedeute dies, dass man jederzeit damit rechnen müsse, dass Beamte anwesend sind und Arbeitsabläufe, Handbücher, Flugzeuge und Infrastruktur überprüfen. Man ersucht die United-Mitarbeiter darum, dass diese mit den FAA-Beamten kooperieren und deren Anordnungen bzw. Ersuchen nachkommen.

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