Mai 16, 2024

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Mai 16, 2024

Air Baltic und Bulgaria Air starten Codeshare

Die lettische Nationalfluggesellschaft Air Baltic und die bulgarische Flagcarrier Bulgaria Air geben den Beginn einer Codeshare-Partnerschaft ab dem 8. Mai 2024 bekannt. Diese Vereinbarung ermöglicht es beiden Fluggesellschaften, ihren Passagieren mehr Flexibilität auf Flügen zwischen Lettland und Bulgarien und darüber hinaus zu bieten. Martin Gauss, Präsident und CEO von Air Baltic, äußerte sich erfreut über die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, eine Codeshare-Vereinbarung mit Bulgaria Air einzugehen – kurz nach dem Start unserer ersten Direktverbindung von der bulgarischen Hauptstadt zu unserem Drehkreuz in Riga. Diese Partnerschaft bietet lokalen baltischen Reisenden Zugang zum vielseitigen Streckennetz von Bulgaria Air, während Reisende in Bulgarien jetzt einen einfacheren Zugang zu den Zielen von Air Baltic in Europa haben.“ Hristo Todorov, Vorsitzender des Verwaltungsrates von Bulgaria Air, fügte hinzu: „Wir freuen uns, mit einem großartigen Unternehmen wie Air Baltic zusammenzuarbeiten. Dank dieser Codeshare-Zusammenarbeit können unsere Passagiere nahtlose Verbindungen zwischen unseren Streckennetzen nutzen und neue Reisemöglichkeiten in ganz Europa mit Direktflügen von Riga zu wichtigen skandinavischen Zielen wie Stockholm, Oslo, Kopenhagen und Helsinki entdecken.“ Im Rahmen der Codeshare-Kooperation wird Air Baltic seinen Code (BT) auf der Route Sofia-Varna hinzufügen. Bulgaria Air platziert wiederum ihren Code (FB) auf der Route Sofia-Riga und auf den von Air Baltic betriebenen Flügen von Riga nach Stockholm, Oslo, Kopenhagen und Helsinki. Die Codeshare-Vereinbarung zieht eine steigende Zahl von Passagieren an und ermöglicht es Kunden beider Fluggesellschaften, von nahtloser Konnektivität über ihre Drehkreuze zu profitieren. Der erste Codeshare-Flug fand am 14. Mai 2024 statt.

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Air Astana überarbeitet Vielfliegerprogramm

Ab dem 17. Mai 2024 führt Air Astana, die nationale Fluggesellschaft Kasachstans, wichtige Verbesserungen im Nomad Club, ihrem Vielfliegerprogramm, ein. Diese Änderungen, die auf dem Feedback der Mitglieder basieren, sollen das Programm attraktiver gestalten. Eine der bedeutendsten Neuerungen betrifft die Art der Punktegutschrift, die nun nicht mehr auf der zurückgelegten Flugdistanz, sondern auf dem gebuchten Tarif basiert. Zudem wird das Einlösen von Punkten vereinfacht, indem Mitglieder mit einem Klick auf der Air Astana-Website direkt auf ihr Konto zugreifen können. Während der Implementierung der Neuerungen vom 17. bis 20. Mai 2024 stehen die Services des Vielfliegerprogramms vorübergehend nicht zur Verfügung. Es kann daher bis einschließlich 25. Mai 2024 zu Problemen beim Zugriff auf persönliche Nutzerkonten kommen. Die Mitgliedschaftsstufen und gesammelten Punkte werden jedoch nahtlos in das neue System übertragen. Zusätzlich plant Air Astana weitere Verbesserungen für den Nomad Club, darunter zusätzliche Privilegien für die Mitglieder, die bis Ende des Sommers 2024 umgesetzt werden sollen.

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April 2024: Frankfurt mit 5,1 Millionen Passagieren

Der Frankfurter Flughafen (FRA) konnte im April 2024 etwa 5,1 Millionen Passagiere begrüßen, was einem Anstieg von rund 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Trotz dieses Zuwachses lagen die Passagierzahlen des FRA im Berichtsmonat immer noch etwa 15,6 Prozent unter dem Niveau von April 2019. Neben dem Passagierwachstum verzeichnete der Frankfurter Flughafen auch einen deutlichen Anstieg des Frachtaufkommens, das aus Luftfracht und Luftpost besteht. Dieses stieg im April 2024 um 10,7 Prozent auf 171.501 Tonnen. Auch die Flugbewegungen nahmen um 5,8 Prozent auf 37.556 Starts und Landungen zu. Die gesamten maximalen Startgewichte (MTOWs) erhöhten sich um 5,3 Prozent auf rund 2,3 Millionen Tonnen. Die meisten Flughäfen im internationalen Portfolio der Fraport-Gruppe verzeichneten ebenfalls steigende Passagierzahlen im April 2024. Insbesondere der Flughafen Ljubljana (LJU) in Slowenien verzeichnete mit einem Zuwachs von 17,1 Prozent auf 111.414 Passagiere ein signifikantes Wachstum. Hingegen verzeichneten die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza (FOR) und Porto Alegre (POA) einen kombinierten Rückgang des Verkehrsaufkommens um 3,6 Prozent auf 936.854 Passagiere. Der Flughafen Lima (LIM) in Peru begrüßte im April etwa 1,9 Millionen Reisende, ein Anstieg von 19,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die 14 regionalen Flughäfen in Griechenland, die von Fraport betrieben werden, bedienten insgesamt 1,6 Millionen Passagiere, was einem Anstieg von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das kombinierte Verkehrsaufkommen an den beiden bulgarischen Küstenflughäfen Burgas (BOJ) und Varna (VAR) ging um 34,7 Prozent auf 98.666 Passagiere zurück. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Flughafen Antalya (AYT) an der türkischen Riviera weiterhin ein starkes Wachstum der Passagierzahlen

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SunExpress mit neuer Star Trek-Flugzeugbeklebung

SunExpress, die renommierte Ferienfluggesellschaft, hat in Zusammenarbeit mit dem Streaming-Dienst Paramount+ eine aufsehenerregende Flugzeugbeklebung im Star Trek-Design vorgestellt. Das Flugzeug mit der Kennung TC-SPO zeigt die USS Enterprise aus der Paramount+ Originalserie STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS. Diese außergewöhnliche Gestaltung können Fans ab sofort auf allen Strecken von SunExpress bewundern. Die Zusammenarbeit zwischen SunExpress und Paramount+ geht damit in die nächste Runde und verspricht einen galaktischen Start in den Urlaub. Die Fluggesellschaft hat bereits in der Vergangenheit erfolgreich mit Paramount zusammengearbeitet und spektakuläre Sonderbeklebungen präsentiert. Peter Glade, Commercial Director bei SunExpress, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Airline und die Star Trek-Fans. Die Kooperation umfasst nicht nur die Flugzeugbeklebung, sondern auch das Branding der Gepäckfächer und Tische an Bord. SunExpress, die 2023 von Skytrax als „Beste Ferienfluggesellschaft Europas“ ausgezeichnet wurde, setzt damit erneut Maßstäbe in puncto Innovation und Kundenbindung.

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Regiojet ordert 23 neue Triebwägen

RegioJet, das größte private Eisenbahnunternehmen Mitteleuropas, kündigte an, seine Flotte mit neuen Elektrozügen zu modernisieren. Eine Partnerschaft mit der Škoda-Gruppe wird die Lieferung von 23 Einheiten im Wert von 3,5 Milliarden CZK ermöglichen. Diese neuen Züge, geplant für den Einsatz ab Ende 2026, werden die Qualität und Kapazität der Dienstleistungen auf den Hauptstrecken in der Region Ústí deutlich verbessern. Der Kauf der Elektrozüge erfolgt im Zusammenhang mit einem Wettbewerbsvertrag für den Betrieb von Stromleitungen in der Region, der im Dezember 2026 beginnt und über 15 Jahre läuft. Diese historische Investition wird nicht nur die Kapazität erweitern, sondern auch den Komfort, die Sicherheit und die Umweltverträglichkeit der Dienstleistungen verbessern, erklärt Radim Jančura, Eigentümer von RegioJet. Die neuen Züge, darunter 15 Zwei-Wagen- und 8 Drei-Wagen-Einheiten, sind für Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h ausgelegt und bieten erstklassigen Komfort mit Klimatisierung, WLAN, Steckdosen und barrierefreien Einrichtungen. Sie entsprechen allen aktuellen und zukünftigen Standards für den Schienenverkehr und werden auf verschiedenen Strecken in der Region eingesetzt.

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Nach Bonza-Pleite: 777 Partners unter Druck

Die Situation rund um den Investor 777 Partners nimmt eine neue Wendung, da das Unternehmen die Dienste von B Riley Advisory Services, einer Abteilung von B Riley Financial, in Anspruch nimmt, um „verschiedene operative Herausforderungen“ zu bewältigen. Dieser Schritt folgt auf den Zusammenbruch der australischen Billigfluggesellschaft Bonza, an der 777 Partners eine Mehrheitsbeteiligung hielt. Laut einem Memo von 777 Partners, das der Financial Times vorliegt, hat das Unternehmen B Riley Advisory Services engagiert, um bei der Rationalisierung des Unternehmens zu helfen und den profitabelsten Weg für ihre Investitionen zu finden. Dieser Schritt erfolgt, nachdem 777 Partners im vergangenen Monat fast ihre gesamte Minderheitsbeteiligung an der kanadischen LLC Flair Airlines verkauft hat. Zuvor hatte die Londoner Vermögensverwaltungsgesellschaft Leadenhall Capital 777 und die Hauptaktionäre Joshua Wander und Steven Pasko wegen Betrugs und Betriebs eines „gigantischen Hütchenspiels und schlimmstenfalls eines regelrechten Schneeballsystems“ verklagt. 777 Partners bestreitet diese Vorwürfe jedoch vehement. Mark Shapiro, Geschäftsführer von B Riley Advisory Services, hat die Rolle des Interims-CEO übernommen, während Berichten zufolge Wander und Pasko zum Rücktritt aufgefordert wurden. Inzwischen verlassen die ersten Boeing 737-8, die bei Bonza platziert waren, Australien, nachdem sie von den Leasinggebern beschlagnahmt wurden. Dies erfolgte, nachdem Bonza Konkurs angemeldet hatte und die Leasinggeber sich weigerten, ihre Kündigungen zurückzunehmen. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung befanden sich einige der Flugzeuge noch in Australien, aber sie werden bald abreisen. Bonza hinterlässt einen Schuldenberg von über 116 Millionen Australischen Dollar und hat Gehälter von 324 Mitarbeitern ausstehend. 777 Partners gehört zu den größten Schuldnern von Bonza, und die

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Quartalszahlen: Flughafen Wien konnte zulegen

Die Flughafen Wien AG verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen deutlichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis. Die anhaltende Reiselust sowie erfolgreiche Ansiedlungsprojekte trugen dazu Unternehmensangaben nach bei. Im ersten Quartal des laufenden Jahres konnte ein 11-prozentiges Passagierplus am Standort Wien-Schwechat erzielt werden. Gemeinsam mit den Töchtern in Luqa und Kosice beträgt der Zuwachs 13,8 Prozent. Für das unmittelbar bevorstehende Pfingstwochenende rechnet der Airport mit etwa 360.000 Reisenden. Dies wird auch als erster Indikator für das Reiseaufkommen im Hochsommer 2024 vermutet. Neben dem Passagierwachstum verzeichnete die Flughafen-Wien-Gruppe auch einen Anstieg bei den Flugbewegungen und beim Frachtaufkommen. Die Umsätze in verschiedenen Segmenten wie Airport, Handling & Sicherheitsdienstleistungen sowie Retail & Properties verzeichneten ebenfalls ein Plus im Vergleich zum Vorjahr. Für das Gesamtjahr 2024 erwartet der Flughafen Wien weiteres Wachstum, mit rund 30 Mio. Passagieren am Standort Wien und etwa 39 Mio. Passagieren in der gesamten Flughafen-Wien-Gruppe. Die Finanz-Guidance für das Jahr 2024 wurde geringfügig angepasst, wobei ein Umsatz von über € 1,0 Mrd., ein EBITDA von über € 400 Mio. und ein Periodenergebnis vor Minderheiten von zumindest € 220 Mio. angestrebt werden.

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Eurowings nimmt Köln/Bonn-Dubai auf

Ab dem 28. Oktober diesen Jahres wird es am Köln Bonn Airport dreimal pro Woche Nonstopflüge nach Dubai geben. Eurowings plant das VAE-Ziel mit einem Airbus A320neo zu bedienen, der zusätzlich am Flughafen stationiert wird. Diese neue Verbindung wird nicht nur Geschäftsreisende ansprechen, sondern auch diejenigen, die nach exotischen Urlaubszielen suchen. Die Entscheidung von Eurowings, diese Route aufzunehmen, wird von Thilo Schmid, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH, begrüßt. Jens Bischof, CEO von Eurowings, betont die Bedeutung von Dubai als Top-Winterziel und die gestiegene Nachfrage nach Direktflügen in die Golf-Metropole. Die Verbindung nach Dubai und die neue Route nach Jeddah in Saudi-Arabien stärken die Position von Eurowings als führender Ferienflieger Deutschlands. Dubai, mit rund 3,5 Millionen Einwohnern, hat sich zu einem globalen Handelszentrum und Tourismushotspot entwickelt. Neben beeindruckenden Wolkenkratzern wie dem Burj Khalifa bietet die Stadt zahlreiche Strände, Einkaufszentren, Parks und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Touren in die nahegelegene Wüste sind ebenfalls beliebt.

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B737-Max-Abstürze: Boeing drohen strafrechtliche Konsequenzen

Die Situation für Boeing spitzt sich erneut zu, als das US-Justizministerium den Flugzeughersteller beschuldigt, gegen eine Vereinbarung verstoßen zu haben, die ihn bisher vor strafrechtlicher Verfolgung nach den tragischen Abstürzen zweier 737 Max-Flugzeuge bewahrte. Diese jüngste Entwicklung könnte weitere rechtliche und finanzielle Probleme für das Unternehmen bedeuten, das bereits mit den Folgen der Abstürze zu kämpfen hatte. Laut Gerichtsunterlagen hat Boeing es versäumt, ein Programm umzusetzen, das darauf abzielt, Verstöße gegen US-Betrugsgesetze zu verhindern, wie es in der Vereinbarung festgelegt war. Obwohl die US-Regierung noch keine endgültige Entscheidung getroffen hat, stellt diese Feststellung Boeing vor ernste Konsequenzen. Der Flugzeughersteller hat Zeit bis zum 13. Juni, um offiziell auf die Vorwürfe zu reagieren. In einer ersten Stellungnahme betonte Boeing, dass es seiner Meinung nach die Bedingungen der Vereinbarung eingehalten habe. Die Situation ist jedoch heikel, da die Abstürze der 737 Max-Maschinen im Oktober 2018 und März 2019 insgesamt 346 Menschen das Leben kosteten und massive Kritik an Boeings Sicherheitspraktiken auslösten. Die Flugzeugabstürze wurden durch Probleme mit einer Software ausgelöst, die die Flugzeuge steuern sollte, aber letztendlich zu einem Verlust der Kontrolle führte. Boeing geriet ins Visier, weil es die Bedeutung dieser Software bei der Zertifizierung der Flugzeuge heruntergespielt hatte. Im Rahmen der Vereinbarung mit der US-Regierung zahlte Boeing eine Strafe von 243 Millionen Dollar, jedoch wurden die Betrugsvorwürfe nicht weiterverfolgt. Die Vereinbarung enthielt jedoch eine Bewährungsregelung, die besagte, dass Boeing ein Compliance- und Ethikprogramm einführen müsse, was nun offensichtlich nicht erfüllt wurde. Die Max-Flugzeuge standen nach den Abstürzen lange Zeit am

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Swiss optimiert gesamte Boeing-777-Flotte mit Treibstoff sparender Technologie

Swiss hat erfolgreich ihre gesamte Flotte von zwölf Boeing 777-300ER-Flugzeugen mit der innovativen Haifischhaut-Technologie von Lufthansa Technik und BASF ausgestattet. Diese Technologie, genannt Aeroshark, ahmt die strömungsoptimierenden Eigenschaften von Haifischhaut nach, was zu einem geringeren Luftwiderstand und somit zu einem niedrigeren Treibstoffverbrauch und CO2-Ausstoß während des Fluges führt. Durch die schrittweise Ausstattung der Flotte konnte Swiss bereits im Jahr 2023 über 2.200 Tonnen Kerosin und rund 7.100 Tonnen CO2 einsparen. Mit dem letzten Flugzeug, HB-JNF, das im Mai 2024 ausgerüstet wurde, sind nun alle Boeing 777 von Swiss mit dieser umweltfreundlichen Technologie im Einsatz. Claus Bauer, Technikchef von Swiss, betonte die Bedeutung dieser Innovation für die Nachhaltigkeit des Flugbetriebs und lobte das Engagement der Mitarbeiter. Auch Sören Stark, Vorstandsvorsitzender von Lufthansa Technik, hob die Meilensteinleistung hervor und betonte die Bedeutung solcher Innovationen für die Reduzierung von CO2-Emissionen in der Luftfahrt. Die Entwicklung von Aeroshark durch Lufthansa Technik und BASF erfolgte nach jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) erteilte Lufthansa Technik Ende 2022 die Genehmigung für die Serienumrüstung von zwei Boeing-777-Typen mit Aeroshark. Bereits 17 Flugzeuge der Lufthansa Group wurden mit dieser Technologie ausgestattet, und die Unternehmen planen, Aeroshark für weitere Flugzeugtypen und größere Flächen weiterzuentwickeln, um Fluggesellschaften weltweit bei der Erreichung ihrer Emissionsziele zu unterstützen.

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