Mai 16, 2024

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Mai 16, 2024

Austrian Airlines: Erster Dreamliner in Wien angekommen

Ein Meilenstein in der Geschichte der Austrian Airlines: Der erste Boeing 787-9 Dreamliner ist in Wien gelandet und steht kurz vor seinem Jungfernflug. Dies markiert den Beginn einer neuen Ära für die Fluggesellschaft, die sich auf die Modernisierung ihrer Flotte vorbereitet. Austrian Airlines, eine Tochtergesellschaft des Lufthansa-Konzerns, gab im April letzten Jahres bekannt, dass sie zehn Boeing 787 Dreamliner in ihre Flotte aufnehmen würde. Dieser Schritt war Teil einer umfassenden Flottenerneuerungsstrategie, da die älteren Modelle wie die Boeing 767 und 777 allmählich ausgemustert werden. Die Auslieferung des ersten Flugzeugs erfolgt nun pünktlich im Jahr 2024, wie von der Fluggesellschaft geplant. Der erste Flug des neuen Dreamliners ist für die nächsten Tage geplant, nur drei Tage nach seiner Ankunft in Wien. Die Route führt vom Heimatflughafen der Austrian Airlines zum Frankfurter Flughafen, dem Drehkreuz der Lufthansa. Dieser symbolträchtige Flug wird den Auftakt für eine Reihe von Flügen markieren, die die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit des neuen Großraumflugzeugs unter Beweis stellen sollen. Nach Angaben des Luftfahrtanalyseunternehmens Cirium wird Austrian Airlines im ersten Monat nach der Ankunft des Dreamliners bereits 50 Flüge mit insgesamt 14.700 Sitzplätzen anbieten. Diese Flüge umfassen Ziele wie den Flughafen Berlin Brandenburg und den Flughafen Marrakesch Menara. Die Daten zeigen auch, dass die Fluggesellschaft plant, ihre Dreamliner-Flüge im Laufe des Jahres deutlich auszuweiten, wobei auch Langstreckenziele wie die Vereinigten Staaten ins Visier genommen werden. Eine interessante Tatsache ist, dass das erste Flugzeug, das an Austrian ausgeliefert wurde, nicht brandneu ist. Die Boeing 787 mit der Registrierung OE-LPL ist bereits 4,53

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Österreichische Urlaubspläne zu Pfingsten: Starkes Plus bei Inlandsreisen

Eine Umfrage der Österreichischen Hoteliervereinigung in Zusammenarbeit mit den Meinungsforschern von Mindtake zeigt ein starkes Plus bei den Urlaubsplänen der Österreicher für das lange Pfingstwochenende. Von den 1.000 befragten Personen planen 23 % einen Urlaub, wobei 66 % davon im Inland bleiben wollen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 13 Prozentpunkte. ÖHV-Präsident Walter Veit sieht darin die Früchte der Investitionen in die Nebensaison, die das Angebot für Gäste attraktiver gemacht haben. Die Top 3 der beliebtesten Reiseziele zu Pfingsten sind Oberösterreich und die Steiermark, die sich den ersten Platz teilen, gefolgt von Kärnten auf dem dritten Platz. Die beliebtesten Destinationen der Inlandsurlauber sind Oberösterreich und die Steiermark mit jeweils rund 17 %, gefolgt von Kärnten mit 15,4 %. Auch Städtereisen erfreuen sich großer Beliebtheit, wobei Wien mit 14,7 % an der Spitze steht. Ein Teil der Österreicher ist noch unentschlossen, ob sie die freien Tage für einen Urlaub nutzen wollen. Veit betont, dass ein guter Teil davon sich kurzfristig für einen spontanen Urlaub entscheiden wird.

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Mehr aus dem Sommerurlaub herausholen: Tipps und Tricks für Sparfüchse

Sommerzeit ist Urlaubszeit – doch Reisen im Jahr 2024 scheinen teurer zu sein als in den Vorjahren. Diese Einschätzung lässt viele potenzielle Urlauber zögern, ihre Reisepläne zu konkretisieren. Eine Studie der globalen Reise-App Skyscanner in Zusammenarbeit mit OnePoll enthüllt, dass fast die Hälfte der Befragten ihren Sommerurlaub noch nicht gebucht hat. Der Grund? Unsicherheit über Reisedaten, Zielorte und vor allem die Kosten. Doch trotz des scheinbar steigenden Preisniveaus gibt es Wege, um auch in diesem Jahr ein Schnäppchen zu machen. Skyscanner hat eine Fülle von Spartipps zusammengestellt und präsentiert einen neuartigen Ersparnis-Rechner, der Durchschnittspreise für beliebte Reiseziele sowie optimale Buchungszeitpunkte liefert. Die Analyse der Daten offenbart, dass die dritte Augustwoche durchschnittlich die günstigste Woche für den Sommerurlaub ist. Überraschenderweise nutzen jedoch nur wenige diese Erkenntnis, obwohl immerhin 36 Prozent der Befragten sich der Existenz günstigerer Reisezeiten bewusst sind. Eine Entscheidung, die sich lohnt, wie sich zeigt: Deutsche Reisende können durch eine Verschiebung ihres Urlaubs um nur wenige Wochen im Schnitt bis zu 20 Prozent sparen, was für eine vierköpfige Familie eine Ersparnis von bis zu 334 Euro bedeutet. Für diejenigen, die noch zögern, ist der beste Zeitpunkt für die Buchung ein wichtiger Aspekt. Der aktualisierte Ersparnis-Rechner von Skyscanner bietet einen detaillierten Einblick in die Preisentwicklung und empfiehlt optimale Buchungszeitpunkte für verschiedene Reiseziele. So sollten beispielsweise Reisende, die im Juli die Türkei besuchen möchten, acht Wochen im Voraus buchen, während für Albanien 11 Wochen vor Reiseantritt empfohlen werden. Generell gilt: Je früher die Buchung, desto größer das Sparpotenzial. Doch nicht nur

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Pfingsten 2024: Nürnberg erwartet 240.000 Passagiere

Flugreisende ab dem Airport Nürnberg haben in den Bayerischen Pfingstferien die Qual der Wahl: Mit rund 60 Zielen im Sommerflugplan stehen beliebte Reiseziele wie Rom, Nizza, Faro und Dalaman auf dem Programm. Die Türkei, Spanien und Griechenland führen dabei die Liste der begehrtesten Regionen an. In den beiden Ferienwochen werden insgesamt etwa 241.000 Fluggäste erwartet, ähnlich wie im Vorjahr. Der verkehrsreichste Tag wird voraussichtlich der Samstag, 18. Mai, mit rund 15.600 Passagieren sein. Antalya mit über 44.000 Fluggästen und Mallorca mit etwa 31.000 gehören zu den Top-Zielen, gefolgt von Heraklion auf Kreta mit rund 13.000. Neben Strandurlaub und Städtetrips stehen auch Besuche bei Freunden und Verwandten im Ausland im Fokus vieler Reisender. Das Flugangebot wird im Sommer weiter ausgebaut, unter anderem mit Flügen nach Bastia auf Korsika und in Nürnbergs neue Partnerstadt Brașov in Rumänien. Für die Ferienzeit sind mehr als 1.710 Starts und Landungen geplant. Vor dem Abflug können Reisende den neu gestalteten Duty-Free-Shop besuchen und sich inspirieren lassen.

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Singapore Airlines-Gruppe verzeichnet Rekordgewinn im Geschäftsjahr 2023/24

Die Singapore Airlines-Gruppe meldet einen historischen Nettogewinn von 1,829 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2023/24. Dieser Rekordgewinn resultiert aus einer starken Nachfrage nach Flugreisen, was zu Rekordpassagierzahlen und hohen Auslastungsfaktoren führte. Trotz geopolitischer Spannungen und makroökonomischer Unsicherheiten beweist die Gruppe ihre finanzielle Stabilität und positioniert sich optimal, um zukünftige Wachstumschancen zu nutzen. Die Nachfrage nach Flugreisen blieb im gesamten Finanzjahr 2023/24 hoch, insbesondere durch einen Anstieg in Nordasien nach der vollständigen Öffnung der Grenzen von China, Hongkong SAR, Japan und Taiwan. SIA und Scoot beförderten zusammen 36,4 Millionen Passagiere, was einem Anstieg von 37,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 erwartet die Gruppe eine weiterhin stabile Nachfrage nach Flugreisen und wird ihr Netzwerk entsprechend den Marktbedingungen ausrichten. Die Singapore Airlines-Gruppe bekräftigt auch ihre Nachhaltigkeitsstrategie und hat das Ziel gesetzt, bis 2030 insgesamt fünf Prozent ihres Treibstoffbedarfs mit nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) zu decken. Die Gruppe dankt ihren Kunden in Singapur und weltweit sowie allen Interessengruppen, einschließlich Aktionären, Partnern und Mitarbeitern, für ihre Unterstützung.

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Thai Airways hat sechs Boeing 777-200 verkauft

Die Fluggesellschaft Thai Airways International hat erfolgreich den Verkauf von sechs Boeing 777-200 abgeschlossen, während die Verträge für den Verkauf von sechs Boeing 777-300 und sechs Airbus A380-800 noch ausstehen. Dies verkündete der Geschäftsführer Chai Eamsiri bei der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 10. Mai in Bangkok. Zusätzlich zu den bereits veräußerten Flugzeugen wurden auch Kaufverträge für zwei Airbus A340-600 und eine Boeing 747-400 im ersten Quartal 2024 unterzeichnet. Eamsiri erklärte gegenüber den Medien, dass bereits Verträge für sechs Flugzeuge unterzeichnet wurden, während man auf Kontakte für die restlichen 12 Flugzeuge wartet. Es wird erwartet, dass der Verkauf aller 18 Flugzeuge in diesem oder im nächsten Monat abgeschlossen sein wird. Die sechs verkauften Boeing 777-200 tragen die Kennungen HS-TJA bis HS-TJH. Details zu den Käufern oder den Verkaufspreisen wurden nicht genannt. Es wurde jedoch bekannt gegeben, dass Thai Airways bereits Abschreibungen in Höhe von 3,34 Milliarden Baht (91 Millionen USD) verbucht hat. Diese Abschreibungen beziehen sich auf 12 Flugzeuge, darunter Nutzungsrechte und Ersatzteile. Im ersten Quartal verzeichnete Thai Airways Verluste aus dem Verkauf von zwei Airbus A340-600 und einer Boeing 747-400. Die genauen Verkaufssummen wurden nicht bekannt gegeben, aber die Fluggesellschaft gibt an, dass sechs A340-600 und zehn B747-400 verkauft wurden. Trotz der Verluste im ersten Quartal hat Thai Airways drei Airbus A350-900 in Betrieb genommen und betrieb zum 31. März 2024 insgesamt 73 Flugzeuge, wovon eines noch langfristig geparkt war. Die niedrigeren Gewinne im Vergleich zum Vorjahresquartal hatten jedoch keine Auswirkungen auf die Gesamtpläne des Unternehmens, wie Eamsiri betonte. Thai

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