Juli 22, 2024

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Juli 22, 2024

Reblaus Express verbindet Wein- und Waldviertel mit regionalen Veranstaltungen

Der Reblaus Express, die beliebte Bahnverbindung zwischen dem Wein- und Waldviertel, bietet Gästen am 4. August 2024  eine entspannte Anreise zum Nostalgiekirtag nach Drosendorf. Unter dem Motto „Wie damals im Waldviertel“ verspricht das traditionelle Fest Musik, Tanz und Kirtagszauber für alle Altersgruppen. Sportbegeisterte können sich zudem auf den Pleißinger Wunschlauf am 31. August freuen. LH-Stellvertreter Udo Landbauer betont die Bedeutung des Reblaus Express als wichtige Lebensader der Region, die Besucher sicher und bequem zu regionalen Veranstaltungen und Ausflugszielen bringt. Mit attraktiven Kombi-Angeboten soll die Sommersaison für Einheimische, Familien und Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Der Reblaus Express verkehrt von 1. Mai bis 27. Oktober an allen Wochenenden und Feiertagen zwischen Retz und Drosendorf. Von 5. Juli bis 30. August fahren zusätzlich an Freitagen Züge. Besondere „Sonnenuntergangsfahrten“ finden an allen Freitagen im Juli statt. Die charmante Nostalgiegarnitur des Reblaus Express ermöglicht eine stressfreie Reise entlang der 40 Kilometer langen Strecke. Die kostenlose Fahrradmitnahme erfordert jedoch eine vorherige Stellplatz-Reservierung. Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek hebt die Beliebtheit des Heurigen- und Fahrradwaggons hervor, die zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten wie den Retzer Erlebniskeller und Drosendorf für Tages- und Urlaubsgäste attraktiv machen. Für die Vorweihnachtszeit sind besondere Fahrten geplant: Am 7. Dezember reisen zwei Sonderzüge von Wien zum Retzer Advent, begleitet vom Nikolaus und am 24. Dezember vom Christkind. KlimaTicket-Besitzer reisen zum ermäßigten Tarif. Weitere Informationen und der Fahrplan sind auf der Website des Reblaus Express verfügbar.

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Flughafen München erwartet Rekord-Reiseaufkommen in den Sommerferien

Am letzten Juli-Wochenende beginnt am Flughafen München die Hauptreisezeit. Vom 26. Juli bis zum 9. September 2024 sind während der bayerischen Sommerferien über 43.000 Flüge geplant. An einzelnen Tagen werden bis zu 1.000 Flugbewegungen erwartet. Allein am ersten Ferienwochenende rechnet der Flughafen mit über 400.000 Passagieren. Insgesamt werden mehr als sechs Millionen Reisende in den Sommerferien erwartet. Den Passagieren steht ein vielfältiges Angebot zu über 200 Zielen in 64 Ländern zur Verfügung. Besonders gefragt sind Ziele in Italien mit 47 täglichen Abflügen und Spanien mit 41 täglichen Starts. Auch bei Langstreckenzielen ist die Nachfrage groß: Asien wird mit 23 täglichen Flügen zu 22 Zielen und die USA mit 20 Flügen zu 14 Zielen bedient. Kanada wird mit vier täglichen Flügen zu drei Zielen angeflogen. Um den Reisenden einen angenehmen Start in den Urlaub zu ermöglichen, sind am Münchner Flughafen zusätzliche Mitarbeiter in den Terminals im Einsatz, die leicht an ihren Poloshirts zu erkennen sind. Sie stehen den Passagieren mit Rat und Tat zur Seite. Reisende werden zudem gebeten, ausreichend Zeit für die Anreise zum Flughafen einzuplanen und rechtzeitig am Terminal zu erscheinen. Der Online-Check-in oder der Vorabend-Check-in der Airlines kann ebenfalls zu einem stressfreien Reisebeginn beitragen. Weitere Informationen zu den Reisebestimmungen und Gepäckregelungen finden Passagiere auf der Website des Flughafens.

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ANA erweitert europäisches Streckennetz mit drei neuen Zielen

ANA All Nippon Airways, die größte Fluggesellschaft Japans und seit elf Jahren in Folge von Skytrax mit 5 Sternen ausgezeichnet, plant im kommenden Winter die Einführung von Direktflügen zu drei neuen Zielen in Europa: Mailand, Stockholm und Istanbul. Diese Erweiterung des internationalen Netzwerks beginnt am 3. Dezember 2024 mit der Route nach Mailand, gefolgt von Stockholm Arlanda am 31. Januar 2025 und Istanbul am 12. Februar 2025. Shinichi Inoue, Präsident und CEO von ANA, betonte das Engagement der Airline, der steigenden Nachfrage nach Reisen zwischen Japan und Europa gerecht zu werden. Er fügte hinzu, dass die neuen Strecken den Fluggästen eine größere Auswahl und ein angenehmes Reiseerlebnis bieten sollen. Darüber hinaus wird ANA Paris und München wieder täglich anfliegen und ab August 2024 auch die Strecke nach Wien wieder aufnehmen. Mit diesen neuen Verbindungen setzt ANA ihre Managementvision „Uniting the World in Wonder“ weiter um und stärkt die Anbindung zwischen Japan und den jeweiligen Ländern. Die Route nach Mailand wird erstmals planmäßig bedient, während Stockholm das achte Ziel der Airline in Europa wird und Istanbul eine verbesserte Verbindung zum Nahen Osten und Afrika bietet.

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Bundesheer startet Ausbildung von 14 neuen Militärpiloten im Herbst 2024

Ab September 2024 beginnen 14 neue Militärpiloten ihre Ausbildung beim österreichischen Bundesheer. Sechs von ihnen befinden sich bereits in der Phase II der Ausbildung, während acht weitere mit Phase I starten. Diese Initiativen stehen im Zusammenhang mit den kürzlichen Beschaffungen von Fluggeräten wie dem AW169 „Lion“, zusätzlichen Black Hawk-Hubschraubern und der Transportmaschine C-390, wodurch die Zahl der Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Militärpiloten steigt. Die Ausbildung verläuft in drei Phasen. Phase I umfasst die allgemeine militärische und fliegerische Grundausbildung, einschließlich Sprachkenntnissen und Überlebensschulungen. Phase II, die Militärpiloten-Grundausbildung, dauert 14 Monate und schließt Nachtsicht- und Instrumentenflüge ein. Phase III konzentriert sich auf die spezialisierte Schulung an konkreten Flugzeug- und Hubschraubertypen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner betont die Bedeutung der Ausbildung für die Zukunft der Luftstreitkräfte und lobt die Bereitschaft der jungen Piloten, sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen. Das nächste Bewerbungsverfahren für Militärpiloten findet Ende Januar 2025 statt.

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Treibstoffmangel führt zu Flugausfällen am Flughafen Narita

Ende Juni 2024 mussten sechs Fluggesellschaften fast 60 Flüge zum Internationalen Flughafen Narita bei Tokio streichen, obwohl die Nachfrage nach Reisen nach Japan weiterhin hoch ist. Grund hierfür ist ein akuter Treibstoffmangel, der durch den Rückgang an Raffinerien in Japan verursacht wurde. Der Gouverneur der Präfektur Chiba, Toshihito Kumagai, äußerte Bedenken hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit des Flughafens Narita im asiatischen Raum aufgrund dieses Engpasses. Auch andere Regionen Japans sind betroffen. Beliebte Skigebiete auf Hokkaido im Norden des Landes sehen sich ebenfalls Flugstreichungen gegenüber. So haben die australische Fluggesellschaft Qantas und Singapore Airlines ihre Verbindungen dorthin ausgesetzt, wie der staatliche Fernsehsender NHK berichtet. Zusätzlich zum Treibstoffmangel gibt es weitere Probleme. Es herrscht ein Mangel an Arbeitskräften sowohl für den Straßentransport als auch in der Schifffahrt. Ein neues Gesetz, das Überstunden in der Lkw-Branche stark einschränkt, und die Schwierigkeiten, pensionierte Mitarbeitende zu ersetzen, verschärfen die Situation. NHK berichtet zudem, dass ausländische Arbeitskräfte in der Küstenschifffahrt aufgrund internationaler Regularien nicht eingesetzt werden dürfen.

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Ryanair gewinnt Rechtsstreit gegen Booking.com wegen Screenscraping

Ryanair hat einen gerichtlichen Sieg gegen Booking.com errungen. Ein Geschworenengericht in Delaware entschied einstimmig, dass Booking.com gegen das US-Gesetz über Computerbetrug und -missbrauch verstoßen hat. Laut Urteil hat das Online-Reiseportal Ryanair durch unrechtmäßiges Screenscraping wirtschaftlichen Schaden zugefügt und dabei in betrügerischer Absicht gehandelt. Ryanair hatte Booking.com beschuldigt, mithilfe von zwischengeschalteten Softwareanbietern die Website von Ryanair auszulesen und die gewonnenen Informationen zu nutzen, um Kunden überhöhte Preise für Ryanair-Flüge und Zusatzleistungen zu berechnen. Dabei wurden Buchungen häufig mit gefälschten Kunden-E-Mails und Zahlungskarten vorgenommen, um die Praktiken zu verschleiern. Neben der Verurteilung von Booking.com wies das Gericht auch alle Gegenklagen des Online-Reiseportals gegen Ryanair ab, darunter Klagen wegen Verleumdung, unlauterem Wettbewerb und betrügerischen Geschäftspraktiken. Ryanairs CEO Michael O’Leary begrüßte das Urteil und betonte, dass es ein wichtiger Schritt sei, um illegale Praktiken und überhöhte Preise zu beenden. Er forderte außerdem weitere Maßnahmen von Verbraucherschutzbehörden in Großbritannien und Europa gegen solche Praktiken.

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