August 13, 2024

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August 13, 2024

Ende September: China Southern Airlines fliegt nach Belgrad

Die Fluggesellschaft China Southern Airlines wird im kommenden Monat die ersten Flüge nach Belgrad aufnehmen. Die serbische Hauptstadt wird zweimal wöchentlich angeflogen. Die Fluggesellschaft China Southern Airlines wird im September ihre ersten Flüge nach Belgrad aufnehmen. Der erste Flug soll am 25. September stattfinden, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News. Die Fluggesellschaft plant zwei wöchentliche Flüge zwischen Guangzhou und Belgrad, jeweils mittwochs und sonntags. Die Flüge sollen mit einer Boeing 787 Dreamliner durchgeführt werden, wobei hier eine Variation der 787-9 und 787-9 vorgesehen wird.

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Neos fliegt im Dezember von Rom nach Toronto

Die Fluggesellschaft Neos plant, an ausgewählten Tagen Flüge nach Toronto anzubieten. Die Flüge sollen ab dem Flughafen Rom durchgeführt werden. Die italienische Fluggesellschaft Neos plant die Aufnahme von Flügen auf der Strecke Rom Fiumicino-Toronto. Diese Flüge sollen am 1., 9. und 15. Dezember 2024 aufgenommen werden, wie das Portal Aero Routes berichtet. Die Flüge sollen mit einer Boeing 787-9 Dreamliner durchgeführt werden.

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Flydubai fliegt nun doch nicht nach Riga, Vilnius und Tallinn

Die Fluggesellschaft Flydubai wird die geplanten Verbindungen in die baltischen Staaten nicht aufnehmen. Grund sind Verzögerungen bei der Auslieferung der Boeing 737 Max 8. Die Fluggesellschaft Flydubai wird die für den Winter geplanten Verbindungen in die baltischen Staaten nicht aufnehmen. Als Grund wird angegeben, dass die bestellten Boeing 737 Max 8 nicht rechtzeitig geliefert werden konnten. Betroffen sind die Flüge nach Riga, Vilnius und Tallinn, die alle im Oktober starten sollten.

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Juli: Flughafen Ljubljana mit über 150.000 Passagieren

Der Flughafen Ljubljana hat im Juli 161.783 Passagiere abgefertigt. Das entspricht einem Plus von rund acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Flughafen Ljubljana konnte einen starken Juli abschließen, was sich in der erreichten Passagierzahl von 161.783 Fluggästen, die abgefertigt werden konnten, widerspiegelt. Mit dieser Passagierzahl konnte auch eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr erreicht werden, das Plus beträgt 8,1 Prozent, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Trotz dieser Errungenschaft bleibt das Jahr 2019 unangefochten, hier bleibt im Vergleich ein Minus von über 20 Prozent.

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Sky Express nimmt neue Verbindungen ab Athen auf

Die griechische Fluggesellschaft Sky Express plant für die Wintersaison die Aufnahme neuer Strecken ab Athen. Auch die österreichische Hauptstadt soll neu angeflogen werden. Die griechische Fluggesellschaft Sky Express plant für die Wintersaison neue Verbindungen ab der griechischen Hauptstadt Athen. Die erste Verbindung soll bereits Mitte Oktober in den Flugplan aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um Flüge von Athen in die albanische Hauptstadt Tirana. Die Strecke soll am 14. Oktober aufgenommen werden, berichtet das Portal Aero.de. Geplant sind fünf wöchentliche Flüge mit einer ATR72. Außerdem sollen die Städte Prag und Wien neu in das Streckennetz aufgenommen werden. Beide Strecken werden im Dezember aufgenommen, wobei die beiden europäischen Städte jeweils viermal wöchentlich angeflogen werden. Darüber hinaus werden im November die Strecken nach Tiflis und Jerewan mit jeweils drei wöchentlichen Flügen aufgenommen.

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Stuttgart: Eurowings fliegt nach Marsa Alam

Pünktlich zum Beginn der Wintersaison nimmt die deutsche Fluggesellschaft Eurowings eine neue Verbindung auf. Geplant sind Flüge zwischen Stuttgart und Marsa Alam. Die deutsche Fluggesellschaft Eurowings wird mit Beginn der Wintersaison eine neue Verbindung zwischen Stuttgart und Marsa Alam aufnehmen. Konkret soll die Direktverbindung von November bis Ende April geflogen werden, wie das Portal Aero Routes berichtet. Eurowings will die Strecke einmal wöchentlich mit einem Airbus A320 bedienen.

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Boeing liefert im Juli 43 Flugzeuge aus

Nachdem der Hersteller Boeing im Juni 44 Flugzeuge ausliefern konnte, hat sich diese Zahl auch im Juli gut gehalten. Im Juli konnte der amerikanische Hersteller 43 Flugzeuge an die Kunden übergeben. Der Hersteller Boeing konnte im Juli gut an die Zahlen des Vormonats Juni anknüpfen. Der Flugzeugbauer konnte im Juli 43 Flugzeuge an die Kunden ausliefern, im Vormonat konnte Boeing 44 Flugzeuge zur Auslieferung bereitstellen. Trotz dieser Konstanz konnte Konkurrent Airbus fast doppelt so viele Flugzeuge ausliefern: Airbus kommt auf 400 Auslieferungen, Boeing auf 218.

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Juli: Flughafen Frankfurt fertigt sechs Millionen Passagiere ab

Der Flughafen Frankfurt konnte das Niveau der abgefertigten Passagiere zwar halten, ein großer Sprung konnte jedoch nicht erzielt werden. Der Flughafen Frankfurt konnte im Juli 2024 das Niveau der abgefertigten Passagiere zwar halten, ein großer Sprung konnte jedoch nicht erzielt werden, wie das Portal Aero.de berichtet. Konkret konnte der Flughafen sechs Millionen Passagiere abfertigen, was lediglich einem Plus von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Vergleich zu 2019 entspricht diese Zahl einem Rückgang von mehr als zwölf Prozent.

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Flughafen Innsbruck blickt auf erfolgreiches Jahr 2023 zurück

Der Flughafen Innsbruck hat im Geschäftsjahr 2023 beeindruckende Ergebnisse erzielt und damit seine zentrale Rolle als regionaler Wirtschaftsmotor und wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Tirol unter Beweis gestellt. Mit einem Gesamtumsatz von 38,4 Millionen Euro konnte eine Steigerung von 31% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden – ein deutlicher Beweis für die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Flughafens nach den schwierigen Jahren der COVID-19-Pandemie. Der Großteil des Umsatzes, etwa 77%, wurde im Aviation-Bereich generiert, der direkt durch den Betrieb und die Abfertigung von Luftfahrzeugen Einnahmen erzielt. Die restlichen 23% entfallen auf den Nicht-Aviation-Bereich, der Einnahmen aus Geschäftsfeldern wie Vermietung, Verpachtung und Handelseinnahmen umfasst. Diese Diversifikation der Einnahmequellen zeigt, wie sich der Flughafen breiter aufstellt, um auch in schwierigen Zeiten stabil zu bleiben. Das Investitionsvolumen des Jahres 2023 betrug 2,9 Millionen Euro. Ein bedeutender Teil dieser Investitionen, rund 2 Millionen Euro, floss in den Kauf eines neuen Gepäckröntgengeräts sowie die notwendigen Anpassungen an der Gepäckförderanlage. Diese Modernisierungsschritte sind entscheidend für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Sicherheits- und Abfertigungsstandards am Flughafen. Trotz der Herausforderungen, denen sich der Flughafen Innsbruck stellen musste, konnte er ein Ergebnis vor Steuern von 2,6 Millionen Euro erzielen. Diese solide finanzielle Basis ist ein starkes Fundament für die zukünftige Entwicklung des Flughafens, der eine Schlüsselrolle in der wirtschaftlichen und touristischen Positionierung Tirols spielt. Bürgermeister Johannes Anzengruber, der in Innsbruck auch für die Sicherheitspolitik zuständig ist, hob die Bedeutung der Wiederaufnahme der Flüge nach Wien und Frankfurt hervor. Diese Verbindungen sind entscheidend, um Innsbruck wieder näher an die mitteleuropäischen Drehkreuze heranzurücken und

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Trinkgeld im Urlaub: Eine Reise durch die globalen Gepflogenheiten

Trinkgeld zu geben ist eine Geste der Anerkennung für guten Service, doch wie viel und ob überhaupt Trinkgeld erwartet wird, variiert stark von Land zu Land. Besonders auf Reisen kann es schnell zu Unsicherheiten und Missverständnissen kommen. Der ÖAMTC hat deshalb eine Übersicht zusammengestellt, um Reisenden zu helfen, sich im internationalen Trinkgeld-Dschungel zurechtzufinden. Diese Richtlinien sind nicht nur nützlich, um peinliche Fauxpas zu vermeiden, sondern auch, um sich als respektvoller Gast zu zeigen. In Europa zeigen sich deutliche Unterschiede in den Trinkgeldgewohnheiten, die von Land zu Land variieren. In Österreich sind etwa zehn Prozent Trinkgeld die Norm, während in Ländern wie Italien und Kroatien fünf bis 15 Prozent üblich sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in Italien häufig ein „Coperto“ – eine Pauschale für das Eindecken des Tisches und Brot – auf der Rechnung enthalten ist. Dies kann das zu erwartende Trinkgeld reduzieren. In Kroatien hingegen sind zehn bis 15 Prozent die Regel, besonders in Restaurants und für Taxis. In Spanien, Portugal und Frankreich sollte das Trinkgeld nach der Bezahlung der Rechnung auf dem Tisch zurückgelassen werden. In Frankreich wird es traditionell als Gruppe gegeben, während in Spanien und Portugal fünf bis 15 Prozent angemessen sind. Taxifahrern wird auch hier in der Regel ein Trinkgeld von etwa zehn Prozent gegeben. Ein Blick nach Skandinavien zeigt, dass Trinkgeld weniger üblich ist. In Finnland und Dänemark ist es oft in der Rechnung enthalten, und in Schweden reicht es, aufzurunden. Norwegen bildet eine kleine Ausnahme, da hier ein Trinkgeld von fünf

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