August 16, 2024

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August 16, 2024

Eine Feier der Sinne: Tequila, Rum und Gin in Wien

Am 20. und 21. September 2024 verwandelt sich die Wiener Ottakringer Brauerei in ein wahres Paradies für Liebhaber von Spirituosen und kulinarischen Genüssen. Drei hochkarätige Festivals, die das Beste aus Mexiko, der Karibik und Europa zusammenbringen, bieten den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis. Unter dem Motto „Tequila, Taco & Mariachi“, „Vienna Rumfestival“ und „Ginmarkt meets Aperitivo“ können die Gäste tief in die Welt von Tequila, Rum und Gin eintauchen, begleitet von exzellenter Musik und einer breiten Palette an kulinarischen Köstlichkeiten. Tequila, Taco & Mariachi: Eine Hommage an Mexiko Den Auftakt macht das „Tequila, Taco & Mariachi“-Festival, das erstmalig in Wien stattfindet und die Kultur Mexikos auf eine einzigartige Weise feiert. Nicolas Hold, Geschäftsführer des Veranstalters HSG Events, hat es sich zum Ziel gesetzt, den Österreichern die facettenreiche Welt des Tequilas näherzubringen. „Tequila ist eine der wohl spannendsten Spirituosen der Welt und wird international immer beliebter. Hierzulande bekannt sind leider nur wenige Produkte, dabei gibt es so viel Spannendes zu entdecken“, erklärt Hold. Der Tequila, hergestellt aus dem Kern der blauen Agave, ist mehr als nur ein Schnaps – er ist ein kulturelles Erbe Mexikos. Das Festival bietet die einmalige Gelegenheit, die Vielfalt dieser Spirituose zu entdecken: Von Blanco, der klaren und ungealterten Variante, bis hin zu Extra Añejo, der lange gereift und von intensiven Aromen geprägt ist. Doch das Festival bietet weit mehr als nur Tequila. Die Besucher können sich auf die besten Tacos Wiens freuen, die zusammen mit traditioneller Mariachi-Musik das mexikanische Lebensgefühl nach Wien bringen. Für viele ist es

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Lufthansa eröffnet neue Lounge am Flughafen Newark

Lufthansa hat am Newark Liberty International Airport, New Jersey, eine neue Premium-Lounge eröffnet. Die 600 Quadratmeter große Lounge im Terminal B bietet Platz für rund 170 Gäste und soll sowohl Geschäftsreisenden als auch Privatreisenden ein komfortables Ambiente vor dem Abflug bieten. Im Zentrum der Lounge steht die Skyline Bar, die eine breite Auswahl an Getränken, darunter Craft Beer aus New Jersey, sowie regionale kulinarische Angebote präsentiert. Besondere Annehmlichkeiten stehen First Class-Passagieren und HON Circle-Mitgliedern zur Verfügung, darunter ein privater Speisebereich mit à la carte-Menüs. Insgesamt hat Lufthansa rund zehn Millionen Euro in die neue Einrichtung investiert, die den Premiumanspruch der Airline unterstreicht und weltweit Maßstäbe setzen soll.

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Klimakleber-Aktionen am Rücken der Fluggäste

Am Morgen des 15. August 2024 kam es erneut zu Protestaktionen der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ an mehreren deutschen Flughäfen. Während der Flugverkehr in Berlin und Stuttgart weitgehend ungestört blieb, führten die Aktionen an den Flughäfen Nürnberg und Köln-Bonn zu Verzögerungen. Passagiere, die von Flugverspätungen betroffen sind, haben laut der Fluggastrechteverordnung EG 261 unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Entschädigungszahlungen und Ersatzleistungen. Fluggastrechteexpertin Nina Staub von AirHelp erklärte jedoch, dass bei Protestaktionen, die nicht durch die Airline verschuldet sind, oft kein Entschädigungsanspruch besteht. Es wird dennoch empfohlen, Belege für zusätzliche Ausgaben aufzubewahren, um mögliche Rückerstattungen von den Fluggesellschaften zu erhalten.

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Flughafenverband ADV verurteilt Störaktionen an deutschen Flughäfen scharf

Der Flughafenverband ADV hat die gestrige Störaktionen der Gruppe „Letzte Generation“ an den Flughäfen Berlin-Brandenburg, Stuttgart, Nürnberg und Köln-Bonn scharf kritisiert. Mitglieder der Gruppe waren widerrechtlich auf das Flughafengelände eingedrungen, was der ADV als „konzertierten Akt der kriminellen Erpressung“ bezeichnet. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Ralph Beisel, forderte eine konsequente Strafverfolgung und eine rasche Verabschiedung der Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes durch den Bundestag. Trotz der Vorfälle betonte Beisel, dass die Sicherheitskonzepte der Flughäfen effektiv funktioniert hätten, um größere Gefahren zu verhindern. Gleichzeitig äußerte er Kritik an der medialen Berichterstattung, die den Aktionen der „Letzten Generation“ zu viel Aufmerksamkeit schenke und damit die Gruppe indirekt unterstütze.

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Tragischer Flugzeugabsturz in Frankreich: Zwei Rafale-Kampfjets kollidieren

Am 15. August 2024 ereignete sich im Osten Frankreichs ein tragischer Vorfall, der die französische Luftwaffe erschüttert hat: Zwei Rafale-Kampfjets stürzten an der Grenze zwischen den Regionen Vogesen und Meurthe-et-Moselle ab. Bei dem Unglück kamen zwei Piloten ums Leben, während ein dritter sich mit dem Schleudersitz retten konnte. Dieser Vorfall stellt nicht nur einen schweren Verlust für die französischen Streitkräfte dar, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit und den Bedingungen bei militärischen Trainingsmissionen auf. Laut dem französischen Streitkräfteministerium waren die beiden abgestürzten Flugzeuge Teil der Rafale-Übergangsstaffel 3/4 Aquitaine, die auf dem Luftwaffenstützpunkt BA 113 Saint-Dizier-Robinson stationiert ist. Die zwei Rafale B-Jets, die bei dem Unfall beteiligt waren, befanden sich während eines Kampfmanövers auf dem Rückweg von einem Betankungseinsatz in Deutschland, als sie in einen Zusammenstoß in der Luft verwickelt wurden. Bei diesem tragischen Vorfall kamen Hauptmann Sébastien Mabire und Leutnant Matthis Laurens ums Leben. Beide Piloten waren an Bord des zweisitzigen Rafale B-Jets, der bei dem Unfall abstürzte. Ein dritter Pilot, der einen einsitzigen Rafale C-Jet flog, konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde mit leichten Verletzungen geborgen. Der französische Präsident Emmanuel Macron drückte in einer offiziellen Erklärung sein Bedauern über den Vorfall aus: „Wir haben mit Trauer vom Tod von Hauptmann Sébastien Mabire und Leutnant Matthis Laurens erfahren. Die Nation teilt die Trauer ihrer Familien und Waffenbrüder auf der Air Base 113 in Saint-Dizier.“ Der Präsident unterstrich damit die tiefe Betroffenheit und die Solidarität der Nation mit den Angehörigen der Verunglückten. Notfallmaßnahmen und Ermittlungen Unmittelbar nach dem Absturz

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Flughafen Düsseldorf und Eurowings starten gemeinsame Imagekampagne

Der Flughafen Düsseldorf und die Fluggesellschaft Eurowings haben die neue Imagekampagne „Deine Wings. Weil DUS liebst“ ins Leben gerufen. Ziel der Kampagne ist es, die enge Verbindung zwischen der Fluggesellschaft und dem Flughafen zu unterstreichen und Reisende auf die Vorteile des Flughafens Düsseldorf aufmerksam zu machen. Die Kampagne setzt auf sechs verschiedene Motive, die das Thema Reisen in den Vordergrund stellen. Mit der Aktion soll die Bedeutung des Flughafens als zentrale Drehscheibe für Eurowings-Flüge hervorgehoben werden.

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El Al setzt neuen Rekord: Größter Flugzeugkauf in der Geschichte der israelischen Airline

Am 15. August 2024 hat die israelische Fluggesellschaft El Al einen historischen Schritt gemacht und den größten Flugzeugkauf in ihrer 76-jährigen Geschichte abgeschlossen. Die Vereinbarung, die mit Boeing getroffen wurde, umfasst den Erwerb von bis zu 31 Boeing 737 Max-Jets und markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Airline. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Strategie zur Flottenmodernisierung und zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Luftfahrtmarkt. Die Vereinbarung zwischen El Al und Boeing sieht den Kauf von 20 Boeing 737 Max vor, mit Optionen für 11 weitere Flugzeuge. Die neuen Jets sollen ab 2028 ausgeliefert werden. Die Kosten für diese Bestellung belaufen sich auf 1,5 Milliarden USD, wobei der Preis auf bis zu 2,5 Milliarden USD steigen könnte, falls die Optionen für zusätzliche Flugzeuge in Anspruch genommen werden. Diese Bestellung stellt den größten Einzelkauf von Flugzeugen in der Geschichte von El Al dar und unterstreicht das Engagement der Airline, ihre Flotte zu modernisieren und den Service für ihre Kunden zu verbessern. Strategische Bedeutung und Investitionsplan Dina Ben-Tal Ganancia, CEO von El Al, kommentierte den Deal und nannte ihn einen „bedeutenden Meilenstein“ für die Airline. „Dieser Vertrag ermöglicht es uns, unseren Kunden den modernsten Service und die fortschrittlichste Technologie der Branche zu bieten“, erklärte Ben-Tal Ganancia. Die neue Bestellung folgt auf den Kauf von drei Boeing 787-9 Dreamlinern Anfang des Jahres, der ebenfalls mit Optionen für sechs weitere Flugzeuge verbunden war. Diese Investitionen sind Teil eines langfristigen Beschaffungsplans, der darauf abzielt, die Flotte von El Al zu erweitern, die Kapazität zu

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Patrick Shanahan erhält Millionenabfindung nach Fusion von Spirit Aerosystems mit Boeing

Nach der Fusion des Flugzeugzulieferers Spirit Aerosystems mit Boeing wird der CEO von Spirit, Patrick Shanahan, eine Abfindung in Höhe von 28,5 Millionen Dollar (ca. 26,07 Millionen Euro) erhalten. Dies geht aus einem Bericht hervor, der am Montag veröffentlicht wurde. Shanahans Abfindung setzt sich aus einer Cash-Zahlung von 2,3 Millionen Dollar, umgewandelten Aktien im Wert von 26,1 Millionen Dollar sowie weiteren Vergünstigungen im Wert von 45.000 Dollar zusammen. Diese Zahlungen sind Teil eines sogenannten „goldenen Fallschirms“, der in den USA gängige Praxis ist, um Führungskräften Anreize für Unternehmensverkäufe zu bieten, auch wenn dies das Ende ihres eigenen Arbeitsverhältnisses bedeutet. Boeing hatte im Juli zugestimmt, Spirit Aerosystems für 4,7 Milliarden Dollar in Aktien zurückzukaufen. Airbus übernahm hingegen die europäische Produktion des Zulieferers, was zur Aufspaltung des größten unabhängigen Flugzeugzulieferers der Welt führte. Shanahan galt zuvor als potenzieller Nachfolger des CEO-Postens bei Boeing.

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Alaska Airlines: Gerichtserfolg für Fusion mit Hawaiian Airlines

Alaska Airlines hat kürzlich einen wichtigen rechtlichen Sieg errungen, der die geplante Fusion mit Hawaiian Airlines vorantreibt. Ein US-Bezirksgericht in Hawaii entschied am 12. August 2024, dass die Klage gegen die Übernahme abgewiesen wird, womit ein bedeutender Schritt für die angestrebte Fusion gemacht wurde. Die Entscheidung des Gerichts markiert einen entscheidenden Moment im Zusammenschlussprozess der beiden Fluggesellschaften und könnte weitreichende Konsequenzen für die Luftfahrtindustrie haben. Die Klage, die von acht Passagieren und Reisebüros eingereicht wurde, zielte darauf ab, die Fusion zwischen Alaska Airlines und Hawaiian Airlines, die mit 1,9 Milliarden USD veranschlagt ist, zu verhindern. Die Kläger argumentierten, dass die Fusion die Branche weiter konsolidieren, den Wettbewerb verringern und zu höheren Flugpreisen führen würde. Sie forderten eine gerichtliche Überprüfung, um diese potenziellen negativen Auswirkungen zu verhindern. Das Gericht wies jedoch die Klage ab, da den Klägern der Nachweis fehlte, dass sie durch die Fusion einen „konkreten oder besonderen Schaden“ erlitten hätten. Laut der Erklärung von Alaska Airlines und der Alaska Air Group begrüßen diese die Entscheidung und betonen, dass der Zusammenschluss Vorteile für Verbraucher in Hawaii, auf dem amerikanischen Festland und weltweit bieten werde. Die Unternehmen sind zuversichtlich, dass die Fusion den Wettbewerb stärken und die Auswahlmöglichkeiten für die Kunden erweitern wird. Der Hintergrund der Fusion Die Fusion, die am 2. Dezember 2023 bekannt gegeben wurde, umfasst nicht nur den Zusammenschluss der beiden Fluggesellschaften, sondern auch eine Übernahme von 900 Millionen USD der Schulden von Hawaiian Airlines durch Alaska Airlines. Beide Fluggesellschaften planen, ihre Marken beizubehalten und ihre operativen Systeme

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Boeing hält Auslieferungstempo im Juli 2024 stabil

Der US-amerikanische Flugzeughersteller Boeing hat im Juli 2024 insgesamt 43 Verkehrsflugzeuge an seine Kunden ausgeliefert, was nahezu dem Niveau des Vormonats entspricht, als 44 Maschinen übergeben wurden. Trotz der stabilen Auslieferungszahlen konnte Boeing im Juli zudem Bestellungen für 72 neue Flugzeuge verzeichnen. Im laufenden Jahr summiert sich die Zahl der ausgelieferten Maschinen damit auf 218. Im Vergleich dazu liegt der europäische Konkurrent Airbus mit bisher 400 ausgelieferten Jets deutlich vorn.

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