Oktober 18, 2024

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Oktober 18, 2024

Die gruseligsten Städte Europas: Die Top-Halloween-Destinationen

Halloween hat sich längst auch in Europa als Fest etabliert, bei dem nicht nur Kinder auf Süßigkeitenjagd gehen, sondern auch Erwachsene schaurig-schöne Erlebnisse suchen. Immer mehr Städte bieten speziell zu Halloween Attraktionen, die sich ideal für einen Kurztrip eignen. Das Reiseunternehmen TUI hat die Top-10-Destinationen in Europa zusammengestellt, die dank düsterer Geschichten, gruseliger Orte und schauriger Attraktionen zu den besten Orten für die Halloween-Nacht zählen. Von Geistergeschichten in Edinburgh bis hin zu makabren Shows in Amsterdam – Europas Städte haben für Halloween-Fans einiges zu bieten. London: Auf den Spuren von Jack the Ripper Die britische Hauptstadt ist wohl eine der bekanntesten Städte, wenn es um düstere Geschichten geht. London ist tief verwurzelt in grausamen Kapiteln der Vergangenheit, wie den brutalen Morden von Jack the Ripper im Stadtteil Whitechapel. Halloween-Fans können sich auf nächtliche Touren begeben, um die Orte zu erkunden, an denen der berüchtigte Serienmörder im 19. Jahrhundert sein Unwesen trieb. Eine weitere Attraktion, die Touristen das Fürchten lehrt, ist der London Dungeon. Hier tauchen Besucher in die schaurigen Aspekte der Stadtgeschichte ein, von der Pest bis hin zur berüchtigten Feuerkatastrophe von 1666. Eine Übernachtung im Vier-Sterne-Hotel The Tower bietet sich für Gruselfans ab 89 Euro an, während der Eintritt in den London Dungeon ab 36 Euro kostet. Madrid: Horror im Warner Bros. Park Wer sich zu Halloween lieber in einem Freizeitpark gruseln möchte, wird in Madrid fündig. Im Warner Bros. Park erwarten die Besucher Horror-Labyrinthe und gespenstische Figuren aus bekannten Filmen. Auch die Geschichte Spaniens bietet düstere Kapitel: In

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Hohe Standortkosten belasten Luftfahrt in Deutschland – Ministerium plant Reformen

Die deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen stehen angesichts hoher Standortkosten unter Druck. Airlines wie Ryanair, Eurowings und Condor haben bereits Kürzungen im deutschen Markt angekündigt, vor allem am Flughafen Hamburg. Bundesverkehrsminister Volker Wissing reagiert nun auf diese Entwicklungen und kündigte an, Maßnahmen zur Begrenzung der Flugsicherungsgebühren zu prüfen. „Wir müssen ein deutliches Signal an die Branche senden, um den Luftverkehr in Deutschland zu stärken“, sagte Wissing der Bild-Zeitung. Ein Marktgutachten soll Klarheit über die Gesamtkostenstruktur schaffen, um den Wettbewerbsnachteil gegenüber dem EU-Ausland zu reduzieren.

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Wechselkurse und Inflation: Hier ist der „Urlaubseuro“ besonders viel wert

Der Euro hat sich im vergangenen Jahr in einigen Ländern massiv im Wert verändert, und dies bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Reisende und Geschäftsleute. Besonders Argentinien zeigt eine bemerkenswerte Entwicklung: Dort hat der Euro seit 2023 enorm an Wert gewonnen, was die Kaufkraft von Touristen spürbar erhöht. Doch während der Euro in einigen Regionen erstarkt, verliert er in anderen Ländern an Boden. Eine Untersuchung des Technologieunternehmens Wise bietet Einblicke in die Dynamik der Währungsmärkte und gibt Hinweise, wie Reisende ihre finanziellen Möglichkeiten optimal nutzen können. Argentinien: Ein Paradies für Euro-Touristen Die Lage in Argentinien ist für europäische Reisende derzeit besonders günstig. Innerhalb eines Jahres ist der Euro gegenüber dem Argentinischen Peso um rund 65 Prozent im Wert gestiegen. Während man im Jahr 2023 für einen Euro noch 372 Peso bekam, sind es heute bereits etwa 1.073 Peso. Diese dramatische Abwertung des Peso macht Argentinien aus der Perspektive der Eurozone zu einem überaus attraktiven Reiseziel. Die hohe Inflation in Argentinien, die laut der argentinischen Zentralbank im Jahr 2023 über 100 Prozent betrug, ist ein wesentlicher Grund für die Schwäche des Peso. Zudem leidet das Land unter wirtschaftlicher Instabilität, die durch den hohen Staatsverschuldungsgrad und wiederkehrende Finanzkrisen verschärft wird. Für Touristen bedeutet dies jedoch eine erhebliche Steigerung ihrer Kaufkraft. Ein Urlaub in Argentinien – mit seinen atemberaubenden Landschaften wie den Iguazú-Wasserfällen oder der malerischen Stadt Buenos Aires – wird so vergleichsweise erschwinglich. Doch der starke Wechselkurs allein sollte nicht das einzige Kriterium für Reiseentscheidungen sein. Wie Thomas Adamski von Wise

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Triebwerksausfall bei German Airways-Flug: Sichere Rückkehr nach Nürnberg

Am 13. Oktober 2024 musste ein Flug der German Airways von Nürnberg nach Amsterdam aufgrund eines Triebwerksausfalls umkehren.  Kurz nach dem Start der Embraer E190, die für KLM Cityhopper im Einsatz war, schalteten die Piloten in 5.000 Fuß Höhe das linke Triebwerk ab und brachen den Steigflug ab. Das Flugzeug kehrte sicher zum Nürnberger Flughafen zurück und landete kurz nach 6:00 Uhr. Neben der Flughafenfeuerwehr wurde auch eine örtliche Freiwillige Feuerwehr alarmiert, ein Eingreifen war jedoch nicht erforderlich. Erste Untersuchungen zur Ursache des Triebwerksausfalls laufen. Der Vorfall endete glimpflich, es wurde niemand verletzt.

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Play will Malta-Ableger hochziehen

Die isländische Billigfluggesellschaft Play hat kürzlich umfassende Veränderungen in ihrer Geschäftsstrategie angekündigt, die auf unerwartete Marktbedingungen und verschärften Wettbewerb im transatlantischen Luftverkehr zurückzuführen sind. Diese Ankündigung markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung des Unternehmens, da Play bestrebt ist, langfristige Profitabilität zu sichern und den Fehlern des einst gescheiterten Vorgängers WOW Air zu entgehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 hat sich Play hauptsächlich auf den sogenannten Hub-and-Spoke-Betrieb konzentriert, bei dem Passagiere über Island zwischen Europa und Nordamerika umsteigen. Diese Strategie erwies sich zunächst als erfolgversprechend, doch im Jahr 2024 geriet das Unternehmen unter Druck, als große Fluggesellschaften ihre Kapazitäten auf den beliebten Transatlantikstrecken erhöhten. Insbesondere Airlines wie Icelandair und internationale Wettbewerber wie Delta und United Airlines bauten ihre Angebote auf den Strecken zwischen Nordamerika und Europa aus. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang der Erträge für Play, da der Wettbewerb um die Passagiere intensiver wurde. Play reagiert auf diese Entwicklungen mit einer klaren Neuausrichtung: Zukünftig wird sich die Airline verstärkt auf sogenannte Punkt-zu-Punkt-Freizeitrouten zwischen Island und Südeuropa konzentrieren. Dieser Sektor zeigt laut Unternehmensprognosen vielversprechendes Wachstumspotential. Bereits im Jahr 2024 erweiterte die Fluggesellschaft ihr Streckennetz um beliebte Urlaubsdestinationen wie Madeira, Faro, Valencia und Marrakesch. Auch im Jahr 2025 plant Play weitere Streckenerweiterungen, darunter Flüge in die Türkei, insbesondere nach Antalya. Temporäre Auslagerung der Transatlantikflüge Während Play sein Engagement im südeuropäischen Freizeitsektor verstärkt, wird die Fluggesellschaft ihre Aktivitäten im transatlantischen Markt vorerst zurückfahren. Die Strecken nach Nordamerika, die derzeit Ziele wie Boston, New York-Stewart und Toronto bedienen, werden vom 1. November

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EASA ordnet Triebwerks-Überprüfung bei Boeing 737 MAX an

Die europäische Luftfahrtbehörde EASA hat eine bestehende Lufttüchtigkeitsanweisung für Triebwerke der Boeing 737 MAX-Modelle aktualisiert. Grund dafür sind Materialeinschlüsse in Hochdruckturbinen und Hochdruckverdichtern bestimmter Chargen des LEAP-1B-Antriebs, die von CFM hergestellt werden. Diese Defekte könnten bei einem Bruch der Bauteile Trümmer freisetzen und das Flugzeug beschädigen. Mehrere Maschinen der Modelle 737 MAX 8, MAX 9 und MAX 8200 müssen deshalb in die Werkstatt, um die betroffenen Komponenten innerhalb der nächsten 50 Flugzyklen zu ersetzen. Bereits im Mai 2023 hatte die EASA eine erste Lufttüchtigkeitsanweisung zu diesem Problem erlassen, da die Defekte schon länger bekannt sind. Allerdings wurden seitdem weitere betroffene Teile identifiziert. Die EASA reagiert nun auf die Ausweitung der Problematik. Ein ähnlicher Fehler wurde im September 2023 auch beim CFM LEAP-1A-Triebwerk, das in Airbus A321neo eingesetzt wird, festgestellt.

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