November 2, 2024

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November 2, 2024

Made in Stuggi: Ein Treffpunkt für Regionalität und Kreativität in Fellbach

Die Messe Made in Stuggi, die derzeit in den historischen Räumlichkeiten der Alten Kelter in Fellbach stattfindet, zieht Besucher mit ihrem besonderen Charme und einer einzigartigen Kombination aus Tradition und Moderne an. Hier präsentieren regionale Hersteller und Unternehmer aus Stuttgart und Umgebung ihre vielfältigen Produkte, von handgefertigten Accessoires über Delikatessen bis hin zu technischen Innovationen. Diese Messe, die speziell für die Menschen der Region konzipiert wurde, feiert die Vielfalt und Kreativität der Schwabenmetropole und bietet einen Ort zum Entdecken, Probieren und Einkaufen. Das Angebot der Messe ist vielfältig und reicht von Kunsthandwerk und Schmuck bis zu kulinarischen Spezialitäten. Aussteller wie kleine Manufakturen, Start-ups und kreative Einzelkämpfer präsentieren Produkte, die oft nicht nur handgefertigt, sondern auch auf innovative Weise entwickelt sind. Besucher können hier sowohl alltägliche Gebrauchsgegenstände als auch exklusive Designstücke entdecken. Von Feinkostprodukten und Weinen über Mode und Möbel bis hin zu besonderen Erlebnissen wie interaktiven Workshops und Verkostungen, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Klein- und Kleinstbetriebe präsentieren ihre Waren Abgesehen von einem regionalen Hersteller von Waschmitteln, sind keine großen Firmen präsent. Die Initiatoren von „Made in Stuggi“ wollen gezielt Klein- und Kleinstbetrieben die Möglichkeit zur Präsentation und zum Verkauf ihrer Waren ermöglichen. Vom Startup, das aus nur einem Jungunternehmer besteht, bis hin zu Familien-Höfen, die schon seit vielen Generationen Lebensmittel und Schnäpse produzieren, ist so ziemlich alles vertreten. Das ist übrigens sehr positiv gemeint, denn gerade in den Bereichen Speisen und Getränke ist die Vielfalt der regionalen Produkte enorm. Gleichzeitig ist die Qualität ausgesprochen hoch und das Preisniveau

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Einspruch von Spirit und Frontier gegen DOT-Entscheidung zu Slots am Washington National

Spirit Airlines und Frontier Airlines haben beim US-Verkehrsministerium (DOT) Einspruch gegen die vorläufige Entscheidung eingelegt, ihnen keine zusätzlichen Start- und Landezeiten (Slots) am Washington National Airport (DCA) zuzuweisen. Die Slots wurden stattdessen größeren Fluggesellschaften wie Alaska Airlines, American, Delta, Southwest und United Airlines zugeteilt. Das DOT hatte zuvor ein Verfahren zur Vergabe von fünf täglichen Slot-Paaren für den DCA ausgeschrieben. Die Slot-Zuteilung sollte dabei den Wettbewerb und die Nonstop-Verbindungen zu unterversorgten Städten fördern. Spirit und Frontier hatten sich für Routen nach San José und San Juan beworben, erfüllten nach DOT-Entscheidung jedoch nicht die Anforderungen an „Limited Incumbent Carrier“. Spirit und der Flughafen San José argumentieren, dass das DOT mit dieser Entscheidung den Wettbewerb einschränkt und damit gegen das Ziel der FAA Reauthorisation Act 2024, Sektion 502, verstößt. Laut Spirit werde das Angebot im DCA damit überwiegend von den großen US-Fluggesellschaften kontrolliert, die bereits 90 Prozent der Slots dort betreiben. Frontier äußerte zudem rechtliche Bedenken und wies darauf hin, dass Alaska Airlines durch die Partnerschaft mit American Airlines bereits ausreichenden Zugang zum DCA habe. Eine Entscheidung des DOT zu den Einsprüchen steht noch aus.

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ITA Airways startet Direktverbindung zwischen Dubai und Rom

ITA Airways hat eine tägliche Nonstop-Verbindung zwischen Dubai und Rom Fiumicino eröffnet und damit ihre erste Route in die Vereinigten Arabischen Emirate eingeführt. Die neue Strecke wird mit dem treibstoffeffizienten Airbus A321neo betrieben, der Business-, Premium-Economy- und Economy-Klassen bietet. Mit diesem Schritt strebt die Fluggesellschaft an, ihre Präsenz im Nahen Osten zu stärken und das Wachstum in der Region voranzutreiben. Der Eröffnungsflug wurde am Dubai International Airport im Beisein italienischer und emiratischer Vertreter gefeiert. Diese unterstrichen das Potenzial der neuen Route, sowohl den Tourismus als auch den Handel zwischen Italien und den VAE zu fördern. Die neue Verbindung nach Dubai fügt sich in die Strategie von ITA Airways ein, eine umweltfreundliche Flotte aufzubauen und gleichzeitig das Streckennetz auszuweiten. Die Fluggäste haben nun über den Hub in Rom Zugang zum umfassenden europäischen und internationalen Netzwerk der Airline. Zudem hat ITA Airways angekündigt, im Winterflugplan 2024/25 neue Langstreckenrouten nach Bangkok und auf die Malediven aufzunehmen.

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Easyjet erweitert Prager Streckennetz um Direktverbindung nach Liverpool

Die britische Fluggesellschaft Easyjet hat ihr Streckennetz ab Prag um eine neue Direktverbindung nach Liverpool ergänzt, die dreimal wöchentlich – montags, mittwochs und freitags – angeboten wird. Die Flugpreise für die Strecke beginnen bei 819 CZK. Die Einführung dieser Route ist Teil einer umfassenderen Expansion der Fluggesellschaft in Prag, bei der Easyjet im vergangenen Jahr das Streckennetz verdreifacht hat und mittlerweile 21 Ziele in sieben europäischen Ländern anbietet. In diesem Jahr eröffnete Easyjet unter anderem Verbindungen zwischen Prag und den britischen Städten Birmingham und Glasgow sowie zu weiteren Zielen in Frankreich, Spanien und Italien. Bei der Eröffnung der Liverpool-Route hob Ali Gayward, Landesmanagerin für Großbritannien bei Easyjet, die Bemühungen der Fluggesellschaft hervor, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein breites Streckennetz ab Prag anzubieten. Der Flughafen Prag unterstützte die Feierlichkeiten zur Streckeneröffnung mit kleinen Geschenken für die ersten Passagiere.

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Sommer 2025: Discover Airlines baut die Langstrecke aus

Discover Airlines plant für den Sommer 2025 eine Erweiterung ihres Langstreckenangebotes ab Frankfurt und München. Diese strategische Expansion soll die Position der Fluggesellschaft in Deutschland stärken. Bereits seit der Umbenennung von Eurowings Discover in Discover Airlines verfolgt das Unternehmen eine Vision, die auf Erschließung neuer Urlaubsziele und eine enge Kooperation mit der Lufthansa setzt. Mit Minneapolis wird ab Mai 2025 ein bedeutendes Ziel im Mittleren Westen der USA in das Streckennetz ab Frankfurt aufgenommen. Diese Route, die Discover Airlines von der Muttergesellschaft Lufthansa übernimmt, wird viermal wöchentlich bedient. Minneapolis ist für Reisende aus Deutschland besonders interessant, da die Stadt nicht nur als Verkehrsdrehscheibe zwischen Ost- und Westküste fungiert, sondern auch reich an Naturschönheiten ist. Die „Stadt der Seen“ in Minnesota begeistert mit rund 10.000 Seen und dem beeindruckenden Lake Superior, was sie zum idealen Ziel für Natur- und Outdoor-Liebhaber macht. Damit ergänzt Discover Airlines bereits bestehende Nordamerika-Routen nach Zielen wie Philadelphia, Orlando und Anchorage. Karibik und Afrika weiterhin im Fokus Die Erweiterung der Langstreckenverbindungen betrifft jedoch nicht nur Nordamerika. Discover Airlines setzt weiterhin auf ihre beliebten afrikanischen und karibischen Destinationen. Ziele wie Sansibar, Victoria Falls und Mombasa im südlichen und östlichen Afrika, die nicht nur von Touristen, sondern auch von Naturfreunden geschätzt werden, bleiben im Angebot. Ebenso werden Punta Cana in der Dominikanischen Republik und Cancún in Mexiko in den Sommerflugplan integriert und zweimal wöchentlich angeflogen. Dies zeigt den Fokus der Airline auf tropische Ferienregionen, die sowohl Entspannung als auch kulturelle Erlebnisse bieten. Langstreckenflüge ab München Eine weitere bedeutende Neuerung

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Etihad Airways bringt Airbus A380 zurück auf die Strecke nach Paris

Etihad Airways hat die Rückkehr ihres Airbus A380 auf der Strecke zwischen Abu Dhabi und Paris-Charles-de-Gaulle gefeiert und damit das Angebot für Fluggäste zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Frankreich weiter ausgebaut. Der A380, bekannt für die luxuriöse Drei-Zimmer-Suite „The Residence“ und exklusive Lounges für Premium-Passagiere, bietet eine Kapazitätserhöhung von 31 Prozent auf dieser Verbindung. Ab Januar 2025 plant Etihad zudem den Einsatz eines Boeing 787-9 Dreamliners, wodurch das wöchentliche Sitzplatzangebot auf knapp 5.000 ansteigt. Zusätzlich bietet Etihad den Passagieren mit ihrem Abu Dhabi Stopover-Programm die Möglichkeit, die Hauptstadt der VAE kostenlos kennenzulernen. Der verstärkte Einsatz auf dieser Strecke spiegelt eine steigende Nachfrage wider und unterstreicht die enge Beziehung zwischen den Emiraten und Frankreich.

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Beeindruckender Ausblick: Das „Azure Window“ in San Lawrenz

Den wohl besten Blick auf den berühmten Inland Sea, eine der spektakulärsten natürlichen Attraktionen, die die maltesische Insel Gozo zu bieten hat, kann man von der Terrasse des Restaurants „Azure Window“ aus genießen. Können die Speisen und Getränke mithalten? Das Lokal ist nach dem einstigen Wahrzeichen von Gozo benannt. Das Auzure Window war eine natürliche Felsformation, die optisch an ein Fenster erinnert hat. Leider ist es vor ein paar Jahren während einem Unwetter kollabiert und existiert daher nicht mehr. Es befand sich nur wenige Gehminuten vom Inland-Sea entfernt. Übrigens: Auch das so genannte Blue Hole ist in unmittelbarer Nähe vom Inland Sea bzw. dem in diesem Artikel vorgestellten Restaurant. Das „Azure Window“ ist ein kleines Lokal, das sich im Gemeindegebiet von San Lawrenz befindet. Es ist sehr abgelegen mit direktem Blick auf den Inland Sea. Dieser Teil von San Lawrenz heißt Dwejra und die dortige Bucht nennt sich Dwejra Bay, mittendrin steht der berühmte Fungus Rock. Somit gibt es rund um das Restaurant so allerhand zu sehen und auch Schnorchler bzw. Taucher kommen im Meer, im Inland-Sea und im Blue Hole voll auf ihre Kosten. Da ist es naheliegend, dass man irgendwann Hunger und Durst bekommt. Das „Azure Window“ ist tagsüber stark auf Touristen ausgelegt, jedoch verirren sich vergleichsweise wenige in diese abgelegene Region der Insel Gozo. Am Abend bemüht man sich „bessere Gastronomie“, aber ungezwungen und locker anzubieten. Daraus resultiert: Billig ist das Azure Window definitiv nicht. Es ist nicht überteuert, aber dennoch eher hochpreisig. Die Speisekarte ist nicht

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Finnair plant Neuverteilung ihrer A330-Kapazitäten nach Ende der Qatar-Kooperation

Finnair wird die Kapazität ihrer A330-300-Flotte nach Beendigung ihrer Vereinbarung mit Qatar Airways im Januar 2025 neu zuweisen. Bisher bediente die finnische Fluggesellschaft mit diesen Maschinen Verbindungen zwischen Helsinki und den Drehkreuzen Stockholm, Kopenhagen und Doha. Die im August 2022 gestartete Zusammenarbeit sollte die Netzwerkstrategie von Finnair stabilisieren, nachdem der russische Luftraum für viele Asien-Routen geschlossen wurde. Trotz der Beendigung der Partnerschaft bleiben Codeshare-Flüge zwischen Finnair und Qatar Airways bestehen. Laut CEO Turkka Kuusisto wird Finnair zwei der A330-300 auf eigene Strecken verlagern. Der Einsatz der Großraumjets ist für beliebte Ziele wie Miami und Dubai angedacht. Finnairs Flotte umfasst insgesamt acht A330-300 und siebzehn A350-900, von denen einige auch an andere Fluggesellschaften wie Qantas im Rahmen von Wet-Lease-Vereinbarungen verliehen sind. Qantas nutzt derzeit zwei Finnair A330 für Flüge von Sydney nach Singapur und Bangkok, eine Kooperation, die bis 2029 laufen soll. Finnair plant außerdem, sein Langstreckennetz für die Sommersaison 2025 weiter auszubauen und Flüge zu den US-Zielen Chicago, Dallas, Seattle und Los Angeles sowie zu den japanischen Städten Nagoya und Osaka und nach Shanghai anzubieten.

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Sharaton Astana: Gutes Hotel, aber der Charme fehlt

Das Sheraton Hotel in Astana, der Hauptstadt Kasachstans, gilt als eines der führenden Hotels der Stadt und zieht sowohl Geschäftsreisende als auch Touristen an. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2006 hat es sich als zentraler Bestandteil der Hotellandschaft etabliert, jedoch gibt es einige Aspekte, die einer genaueren Betrachtung bedürfen. Das Sheraton Hotel liegt im Herzen von Astana, nahe des Geschäftsviertels und bedeutender Sehenswürdigkeiten. Die moderne Architektur des Gebäudes steht im Einklang mit dem futuristischen Design der Stadt. Dennoch wird die markante Fassade nicht von allen als ansprechend empfunden. Kritiker bemängeln, dass der Gebäudekomplex eher kühl und unpersönlich wirkt, was nicht unbedingt zu einer einladenden Atmosphäre beiträgt. In unmittelbarer Fußnähe befindet sich ein Einkaufszentrum, in dem auch ein Supermarkt vorhanden ist, so dass die zum Teil hohen Getränke- und Speisepreise des Hotels umgangen werden können. Die Lage des Hotels ist vorteilhaft für Geschäftsreisende, da es in der Nähe von Regierungsgebäuden und Unternehmen liegt. Allerdings ist die Umgebung nicht besonders lebhaft, was bedeutet, dass Freizeitmöglichkeiten außerhalb des Hotels begrenzt sind. Die Anbindung an den internationalen Flughafen Nur-Sultan ist zwar gegeben, aber die Anreise kann je nach Verkehrslage zeitaufwendig sein. Zimmer und Ausstattung Das Sheraton bietet 421 Zimmer und Suiten, die mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet sind. Die Zimmer sind modern ausgestattet und bieten eine technische Spielerein. Positiv zu bewerten ist, dass neben normalen Steckdosen auch USB-A-Ladebuchsen, beispielsweise für Smartphones vorhanden sind. Die Schränke sind groß und bieten ausreichenden Stauraum für die Habseligkeiten der Reisenden. In puncto Service stellt man beispielsweise einen Wasserkocher, eine

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LOT nimmt Direktverbindung zwischen Warschau und Larnaka wieder auf

LOT Polish Airlines hat am 28. Oktober die Nonstopflüge zwischen Warschau und Larnaka erneut aufgenommen. Die Route wird zunächst viermal wöchentlich während der Wintersaison bedient und ab Sommer 2025 auf sechs wöchentliche Flüge ausgebaut. Die Wiederaufnahme des Fluges spiegelt die wachsende Nachfrage polnischer Touristen nach Zypern wider, das im Jahr 2023 laut dem zypriotischen Statistikamt den drittgrößten Tourismusmarkt des Inselstaats ausmachte. Am Eröffnungsflug nahmen führende Vertreter von LOT und des Warschauer Chopin-Flughafens teil, wo die Feierlichkeiten stattfanden. Die Flugzeit zwischen den beiden Städten beträgt etwa dreieinhalb Stunden, was eine effiziente Reiseplanung für Urlauber ermöglicht. Maria Kouroupi, Kommunikationsleiterin von Hermes Airports, äußerte sich erfreut über die Rückkehr von LOT nach Zypern und die damit verbundene Möglichkeit, die ganzjährige Anbindung der Insel zu stärken.

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