November 4, 2024

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November 4, 2024

Asia Jin Yuan: All You Can Eat unweit vom Flughafen Stuttgart

Das Asia Jin Yuan Restaurant in Ebersbach an der Fils erfreut sich seit mehreren Jahren großer Beliebtheit und ist eine feste Größe für Fans der asiatischen Küche in der Region. Durch sein umfassendes Angebot an Gerichten aus verschiedenen asiatischen Ländern, wie China, Japan und Thailand, und das großzügige Buffet mit Mongolischem Grill und Sushi zieht es sowohl Einheimische als auch Touristen an. Das Lokal befindet sich in Ebersbach an der Fils, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg, rund eine halbe Stunde mit dem Auto von der Landesmesse Stuttgart bzw. vom Flughafen Stuttgart-Echterdingen entfernt. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist dieses Restaurant einfach mit Zügen und Autobussen erreichbar. Am Flughafen Stuttgart-Echterdingen befindet sich auch der nähest gelegene Fernbus-Bahnhof, der beispielsweise von Flixbus, Blablacar Bus und anderen Anbietern angesteuert wird. Vielfältiges Buffet mit mongolischem Grill Das Asia Jin Yuan bietet eine breite Auswahl an Speisen, was vielen Gästen zusagt. Besonders beliebt ist das Buffet, das unter anderem Sushi, gebratene Nudeln, frische Salate und diverse Fleisch- und Fischsorten umfasst. Das Highlight ist zweifelsohne der mongolische Grill, bei dem Gäste ihre Zutaten auswählen und frisch zubereiten lassen können. Dieses Konzept ermöglicht es, individuelle Geschmacksvorlieben zu berücksichtigen und zieht besonders Familien und Gruppen an, da für jeden Geschmack etwas geboten wird. Es macht – wie in vielen asiatischen Lokalen – einen preislichen Unterschied wann man das Asia Jin Yuan besucht. Am günstigsten ist es von Montag bis Freitag (ausgenommen Feiertage) zwischen 11 Uhr 30 und 14 Uhr 45. Pro Erwachsenem fallen für das Mittagsbuffet 18,50 Euro inklusive zwei Getränke

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Erhebliche Gebührenerhöhung am Flughafen Amsterdam-Schiphol belastet Airlines

Der Flughafen Schiphol in Amsterdam plant, die Nutzungsgebühren für Fluggesellschaften bis 2027 um insgesamt 37 Prozent zu erhöhen. Diese Maßnahme soll die pandemiebedingten Verluste der Betreiberin Schiphol Group sowie Inflations- und Zinssteigerungen der letzten Jahre ausgleichen. Die Erhöhung der Gebühren beginnt 2025 mit 41 Prozent, gefolgt von 5 Prozent im Jahr 2026 und einer weiteren Anpassung von -7,5 Prozent im Jahr 2027. Die Airlines sollen 2027 pro abreisenden Passagier etwa 15 Euro mehr zahlen als 2024. Laut Schiphol Group sind diese erhöhten Einnahmen für Investitionen in die Infrastruktur und Servicequalität vorgesehen, darunter eine geplante Summe von sechs Milliarden Euro. Die Betreiberin kündigte zudem neue Regelungen an, die leisere und emissionsärmere Flugzeuge fördern sollen, indem ältere Modelle stärker belastet werden und besonders laute Flugzeugtypen ab 2025 vollständig verbannt sind. Auch für Nachtflüge sind künftig höhere Gebühren fällig. Die niederländische Fluggesellschaft KLM kritisiert die Erhöhung scharf und bezeichnet sie als „unvernünftig und unklug“. Die Airline betont, dass die zusätzliche finanzielle Belastung die Rolle Amsterdams als Drehkreuz und die internationale Anbindung der Niederlande gefährden könnte. Schiphol Group verweist indes auf eine freiwillige Zahlung von 100 Millionen Euro, die den Anstieg der Gebühren abfedern soll.

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Allegiant Air: Hurrikans wirbeln Finanzen durcheinander

Allegiant Air, die US-amerikanische Low-Cost-Fluggesellschaft, sieht sich nach den verheerenden Auswirkungen des Hurrikans Helene auf das Charlotte Harbor Sunseeker Resort mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. In einer jüngsten Mitteilung an die Investoren musste CEO Gregory Anderson bekanntgeben, dass die Fluggesellschaft im dritten Quartal 2024 einen Verlust von 36 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 562 Millionen Dollar verzeichnete. Diese Zahlen blieben hinter den Erwartungen der Wall Street zurück und werfen Fragen über die zukünftige Strategie des Unternehmens auf. Die Auswirkungen des Hurrikans Helene, der den Resort-Betrieb mit einem geschätzten Schaden von rund 2 Millionen Dollar belastete, kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt für Allegiant Air. Das dritte Quartal gilt traditionell als das saisonal schwächste für die Airline, und die aktuelle Auslastung des Sunseeker Resorts lag bei alarmierenden 31 %. Anderson räumte in seiner Erklärung ein, dass die Hurrikane Helene und Milton den Betrieb erheblich beeinträchtigt haben, was den Verlust von 2,05 Dollar pro Aktie zur Folge hatte. Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Fluggesellschaft eine positive operative Marge erzielen, was auf die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens hinweist. Strategische Überlegungen und Zukunftsausblick Die finanziellen Schwierigkeiten des Resorts sind nicht neu. Sunseeker, das 2017 eröffnet wurde, hat von Anfang an mit Bauverzögerungen und finanziellen Verlusten aufgrund von COVID-19 sowie Inflation zu kämpfen. Vor dem Hurrikan Helene musste Allegiant bereits im ersten Quartal 2024 einen Verlust von nahezu 1 Million Dollar hinnehmen, teils aufgrund eines Betriebsverlusts von 8,8 Millionen Dollar im Sunseeker Resort. Diese anhaltenden Probleme haben Analysten dazu veranlasst, über den möglichen Verkauf des Resorts

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Ryanair kritisiert geplante Steuererhöhungen in UK und Frankreich

Die Fluggesellschaft Ryanair hat die Erhöhungen der Luftverkehrssteuern in Großbritannien und Frankreich heftig kritisiert. Im Vereinigten Königreich soll die Air Passenger Duty (APD) für Kurzstreckenflüge ab 2025 um zwei Pfund steigen. Ryanair-Chef Michael O’Leary befürchtet, dass dies die Attraktivität des Landes für Touristen und Fluggesellschaften beeinträchtigen könnte, insbesondere an kleineren Flughäfen, und kritisiert, dass die Steuererhöhung der Wachstumsstrategie der Regierung widerspreche. Der Billigfluganbieter erwägt, seine Kapazitäten in Großbritannien um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. In Frankreich plant die Regierung eine Erhöhung der „taxe de solidarité“ um 260 Prozent. Laut Ryanair-Vorstand Eddie Wilson könnte dies das Wachstum des Luftverkehrs weiter schwächen und Fluggesellschaften zur Abwanderung in andere Länder bewegen, die Steuersenkungen oder -abschaffungen anbieten. Ryanair fordert die Regierungen beider Länder auf, die Steuererhöhungen rückgängig zu machen, um Tourismus und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern.

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