Ab 29. Mai 2024: Hainan Airlines kehrt nach Wien zurück

Boeing 787-8 (Foto: Flughafen Wien AG).
Boeing 787-8 (Foto: Flughafen Wien AG).

Ab 29. Mai 2024: Hainan Airlines kehrt nach Wien zurück

Boeing 787-8 (Foto: Flughafen Wien AG).
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Die chinesische Fluggesellschaft Hainan Airlines wird ab 29. Mai 2024 den Flughafen Wien-Schwechat wieder mit Shenzhen verbinden. Die Route pausiert seit Feber 2020, denn aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Bedienung bis auf weiteres eingestellt.

Ab 29. Mai 2024 wird Hainan Airlines wieder zweimal wöchentlich ab Shenzhen Kurs auf Wien-Schwechat nehmen. Laut Mitteilung des österreichischen Airports soll diese Strecke wieder ganzjährig bedient werden. Zuletzt hatte das chinesische Luftfahrtunternehmen die Route, die nun zur Wiederaufnahme angekündigt ist, im Feber 2020 im Programm.

Mit Beginn der Corona-Pandemie setzte Hainan Airlines diese Flugverbindung temporär aus. Vergleichsweise spät hat das Luftfahrtunternehmen nun die Reaktivierung angekündigt. Vorerst sollen zwei Umläufe pro Woche bedient werden. Je nachdem wie sich die Nachfrage entwickelt, ist zu einem späteren Zeitpunkt eine Aufstockung möglich.

„Mit Hainan Airlines kommt eine der wichtigsten Airlines aus China zurück nach Wien. Nach vier Jahren Pause besteht damit wieder die Möglichkeit direkt in die Millionenmetropole Shenzhen abzuheben. Der Ferne Osten ist ein bedeutender Markt für den Flughafen Wien und die Rückkehr von Hainan Airlines ein erfreuliches Zeichen für das Wiedererstarken von Tourismus und Wirtschaft in Österreich und China. Wir freuen uns sehr, an die gute Zusammenarbeit mit Hainan Airlines anknüpfen zu können“, erklärt Julian Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG.

Hainan Airlines fliegt ab 29. Mai 2024 zweimal wöchentlich (Mi, Sa) zwischen Wien und Shenzhen. Der Abflug in Shenzhen findet um 02:05 Uhr statt, mit Ankunft in Wien um 07:55 Uhr. Der Rückflug aus Wien startet um 11:05 Uhr mit Ankunft um 04:00 Uhr am Folgetag in Shenzhen.

Shenzhen ist eine moderne Metropole im Süden Chinas und bekannt für ihre schnelle wirtschaftliche Entwicklung. Zahlreiche Top-Unternehmen haben sich mit einem Headquarter in Shenzhen angesiedelt wie etwa Siemens, Huawei, Microsoft, Philips, IBM, Samsung, Panasonic und mehr, das stärkt die Rolle der Stadt als führendes Technologiezentrum. Als eine der ersten Sonderwirtschaftszonen Chinas hat sich Shenzhen von einer kleinen Hafenstadt zu einer pulsierenden Megastadt mit etwa 17 Millionen Einwohnern, beeindruckenden Wolkenkratzern, innovativen Start-ups und einem dynamischen kulturellen Leben entwickelt.

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