Die griechische Aegean Airlines wird im Sommerflugplan 2021 neu von Wien nach Heraklion fliegen. Zwischen Mai und September 2021 werden zwei wöchentliche Umläufe angeboten. Die Route ist neu im Streckennetz des Carriers.
Aegean wird im Sommer 2021 zusätzlich zu den bestehenden Bases in Thessaloniki, Heraklion, Rhodos und Chania auf den Inseln Mykonos, Santorin und Korfu je eine Maschine stationieren. Mit diesen sollen unter anderem Ziele in der D-A-CH-Region angeflogen werden. „Wir stehen jetzt am schwierigsten Wendepunkt der Pandemie: Wir müssen die notwendigen Voraussetzungen für eine Erholung schaffen, sobald es die gesundheitlichen Bedingungen erlauben. Daher haben wir jetzt unseren umfangreichen Flugplan für 2021 direkt in die Region und auf die Inseln angekündigt, der Ende März und somit kurz vor Ostern startet. Unser Engagement für gesundheitlich unbedenkliches Reisen im Jahr 2021, wie auch im Jahr 2020, sowie unsere Verpflichtung zur Unterstützung des Tourismus bleiben unverändert“, so Dimitris Gerogiannis, CEO von Aegean.
Ab Deutschland wird der Carrier 15 Strecken ab sieben deutschen Airports anbieten. Nach Heraklion auf Kreta geht es den kompletten Sommer über täglich ab Frankfurt und München, sowie viermal wöchentlich ab Düsseldorf und Stuttgart – neu im Programm sind zudem drei wöchentliche Flüge ab dem neuen Berliner Hauptstadtflughafen BER. Rhodos wird je dreimal wöchentlich ab Frankfurt und München bedient, zweimal pro Woche geht es ab der bayerischen Landeshauptstadt zudem nach Santorin – ebenfalls eine neue Verbindung. Thessaloniki wird darüber hinaus ab Nürnberg, Hamburg und Berlin angeflogen.
Schweizer Fluggäste erreichen in der kommenden Saison ab Zürich und Genf fünf Insel-Destinationen. Von Zürich aus geht es fünfmal wöchentlich nach Heraklion, Rhodos, Mykonos und Santorin werden jeweils zweimal pro Woche bedient, Thessaloniki dreimal pro Woche – die drei letztgenannten Destinationen nimmt Aegean neu ins Flugprogramm auf. Neu im Flugplan sind ebenfalls zwei wöchentliche Flugverbindungen von Genf nach Heraklion. Dies entspricht einem Kapazitätszuwachs von 194 Prozent zwischen Griechenland und der Schweiz.