Airbus A220-300 mit der Registrierungsnummer F-HZUJ (Foto: Air France).
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Air France feiert langjährige Verbindung zum Flughafen Nürnberg

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Der Albrecht-Dürer-Flughafen Nürnberg und die französische Fluggesellschaft Air France blicken auf eine traditionsreiche Partnerschaft zurück, die ihren Ursprung in der frühen Geschichte des fränkischen Airports hat. Am 17. April 1955 landete eine DC 4 der Air France als eine der ersten Fluggesellschaften überhaupt auf dem damals neuen Flughafen. Dieses Ereignis markierte den Beginn einer bis heute andauernden Verbindung, die für die Region von Bedeutung ist.

Im Laufe der Jahrzehnte setzte Air France immer wieder Meilensteine am Nürnberger Flughafen. So landete im Oktober 1958 mit der Caravelle das erste Düsenflugzeug der französischen Airline in Franken. Spätere Premieren feierten der Jumbo-Jet Boeing 747 im Juli 1970 und die Concorde im Juli 1986, deren Landung über 20.000 Schaulustige verfolgten. Neben der kontinuierlichen Verbindung nach Paris bot die Air France-Tochter Hop! zeitweise auch Direktflüge nach Lyon an.

Aktuell verbindet Air France Nürnberg bis zu zweimal täglich mit ihrem Hauptdrehkreuz Paris-Charles de Gaulle. Von dort aus haben Reisende Anschluss an ein umfangreiches Netzwerk von bis zu 900 täglichen Verbindungen zu fast 190 Zielen in 74 Ländern weltweit. In Nürnberg bietet Air France ihren Passagieren in Kooperation mit der Schwestergesellschaft KLM die Möglichkeit der automatisierten Gepäckaufgabe, unabhängig von den Schalteröffnungszeiten, was eine Zeitersparnis für die Fluggäste bedeutet.

Flughafengeschäftsführer Hupe hob die Bedeutung der Verbindung nach Paris für die Region hervor und betonte die Verbundenheit zwischen Frankreich und Deutschland. Carl Schelleman, Deutschland-Direktor Air France-KLM, gratulierte dem Albrecht-Dürer-Flughafen zum 70-jährigen Bestehen und unterstrich die Bedeutung des Nürnberger Marktes für das globale Streckennetz der Airline. Die langjährige Präsenz von Air France in Nürnberg zeugt von der Attraktivität des Flughafens und der Nachfrage nach internationalen Verbindungen in der Metropolregion.

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