Air France-KLM weiterhin tief in den roten Zahlen

Embraer 190 (Foto: Robert Spohr).
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Air France-KLM weiterhin tief in den roten Zahlen

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Der französisch-niederländische Luftfahrtkonzern Air France-KLM verzeichnete im Vorjahr einen Nettoverlust in der Höhe von 3,3 Milliarden Euro. Dieser ist zwar niedriger als im ersten Coronajahr, jedoch steckt man weiterhin tief in den roten Zahlen. Auch hat man die Staatshilfen bislang nicht zurückbezahlt.

Im vierten Quartal 2021 konnte die Firmengruppe erstmals seit längerer Zeit wieder einen Gewinn erzielen. Das Ebitda wird mit 745 Millionen Euro ausgewiesen. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2020, das von Lockdowns geprägt war, hatte Air France-KLM einen Verlust in der Höhe von 1,7 Milliarden Euro.

An Bord hatte man im Vorjahr 44,7 Millionen Passagiere. Gegenüber 2020 konnte man damit um 31 Prozent zulegen. Die Folge daraus ist, dass auch der Umsatz gestiegen ist. Dieser wird mit 14,3 Millionen Euro ausgewiesen.

Für das laufende Geschäftsjahr will die Geschäftsleitung noch keine Prognose abgeben. Man rechnet damit, dass das Angebot im ersten Quartal 2022 zwischen 73 und 78 Prozent von 2019 liegen wird. Eine Vorausschau für den Rest des Jahres 2022 will man noch nicht abgeben. Dies wird unter anderem damit begründet, dass derzeit noch nicht absehbar ist wann sich unter anderem China und Japan für europäische Passagiere öffnen werden.

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