Airbus/Boeing-Streit: EU und USA setzen Strafzölle aus

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Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich darauf geeinigt, dass die gegenseitigen Strafzölle im Handelsstreit zwischen Airbus und Boeing vorübergehend ausgesetzt werden. Dies haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und U.S.-Präsident Joe Biden vereinbart.

Die beiden Flugzeugbauer werfen sich gegenseitig illegale staatliche Beihilfen vor. Die WTO bewilligte in den vielen Verfahren Strafzölle, die sich sowohl gegen die EU als auch gegen die USA richten. Die europäische Seite hoffte darauf, dass mit dem Wechsel im Weißen Haus die Möglichkeit zu Verhandlungen, die zur Beilegung des Streits führen könnten, bestehen.

In einer gemeinsamen Mitteilung sehen die USA und die EU die Einigung auf die temporäre Aussetzung der Strafzölle als wichtiges Zeichen für einen „Neuanfang der Beziehungen“. Die Einigung soll in Kraft treten sobald die notwendigen staatsrechtlichen Schritte abgeschlossen sind. Diese sollen zeitnah auf den Weg gebracht werden.

„Das ist eine ausgezeichnete Nachricht für Unternehmen und Industrie auf beiden Seiten des Atlantiks und ein sehr positives Signal für unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, erklärt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. U.S.-Präsident Joe Biden schließt sich den Worten an und fügt hinzu, dass er die Beziehungen mit der EU „reparieren und wiederbeleben wolle“.

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