Allein am 1. Mai 2022: Bundesheer setzt 1.200 Soldaten für Corona-Kontrollen ein

Klaudia Tanner mit Soldaten (Foto: Bundesheer/Daniel Trippolt).
Klaudia Tanner mit Soldaten (Foto: Bundesheer/Daniel Trippolt).

Allein am 1. Mai 2022: Bundesheer setzt 1.200 Soldaten für Corona-Kontrollen ein

Klaudia Tanner mit Soldaten (Foto: Bundesheer/Daniel Trippolt).
Werbung

Das österreichische Bundesheer ist am heutigen Staatsfeiertag (1. Mai 2022) mit etwa 2.800 Soldaten und Zivilbediensten im In- und Ausland im Einsatz. Etwa 1.200 “Bundesheerler” versehen ihren Dienst im Bereich von Corona-Personenkontrollen an den Staatsgrenzen. Auch sollen so unerlaubte Grenzübertritte verhindert werden.

Im Ausland unterhält das Bundesheer derzeit vier größere Kontingente. Diese befinden sich in Mali, Bosnien-Herzegowina, im Libanon sowie im Kosovo. Weiters hat man zehn Kleinmissionen in anderen Staaten. Im Inland sind am 1. Mai 2022 rund 1.600 Soldaten im Einsatz, davon mit 1.200 Bundesheerlern die überwiegende Mehrheit an den Grenzen und überwiegend mit Corona-Kontrollen beschäftigt.

Vor allem die Assistenzleistungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und dem Objektschutz in Wien fordern die Einsatzkräfte des Bundesheeres nun schon seit zwei Jahren. Ob bei der Kontaktnachverfolgung, der gesundheitsbehördlichen Einreisekontrolle oder auch zur Entlastung der Polizei bei der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien.

Von den 105 militärischen Liegenschaften in Österreich werden durch eigenes Personal bewacht bzw. überwacht. Das sind Wachen, Sicherheitsdienste und Bereitschaften. Die restlichen 17 weniger sensiblen Liegenschaften werden technisch gesichert bzw. durch Fremdfirmen überwacht. Zur Aufrechterhaltung des sogenannten „diensthabenden Systems“ (Zentralstelle, Direktionen und Militärkommanden) versehen an Sonn- und Feiertagen etwa 40 Personen ihren Dienst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung