ARBÖ: 79 Prozent der Österreicher wollen in den Urlaub

Blick auf das Schwarze Meer am Goldstrand (Foto: Jan Gruber).
Blick auf das Schwarze Meer am Goldstrand (Foto: Jan Gruber).

ARBÖ: 79 Prozent der Österreicher wollen in den Urlaub

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Eine aktuelle Umfrage, die im Auftrag des österreichischen Autofahrerklubs ARBÖ durchgeführt wurde, hat ergeben, dass rund 49 Prozent der Befragten hinsichtlich Reisen und Corona verunsichert sind. Dennoch wollen 79 Prozent einen Urlaub verbringen oder haben diesen schon verbracht.

Das beliebteste Urlaubsland ist wie im Vorjahr auch Österreich: 37 Prozent der befragten Personen gaben Österreich als Destination für ihren Urlaub an. Danach folgen Kroatien (26 Prozent) und Italien (24 Prozent). Jeweils mit zirka 5 Prozent finden sich noch Deutschland und Griechenland auf der Liste. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass auch heuer wieder der Urlaub nicht außerhalb Europas verbracht wird.

Mehr als drei Viertel der Befragten bevorzugen laut der ARBÖ-Umfrage das Auto als liebstes Transportmittel ans Ziel. Danach folgen – weit abgeschlagen – mit 6 Prozent das Wohnmobil sowie mit 5,5 Prozent das Flugzeug.

Die Dauer des Urlaubs beträgt bei den meisten befragten Personen eine Woche (55 Prozent). Bis zu zwei Wochen ausspannen ist hingegen für 30 Prozent angesagt und nur 14 Prozent sind länger als zwei Wochen unterwegs. Am häufigsten wird mit der Familie verreist: 75 Prozent gaben an, dass sie den wohlverdienten Urlaub mit ihren Liebsten verbringen. 14 Prozent sind mit Freunden unterwegs und nur 7,5 Prozent genießen die Zeit alleine.

Diese Angaben spiegeln sich auch in den Anfragen wider, die den ARBÖ-Informationsdienst derzeit vermehrt erreichen. „Viele Menschen erkundigen sich aktuell nach den Einreisebestimmungen und Grenzwartezeiten für Italien, Slowenien, Kroatien und Deutschland“, sagt ARBÖ-Verkehrsexperte Jürgen Fraberger. „Auch die Frage nach der Gültigkeit des Reisepasses, also ob ich mit einem abgelaufenen Reisepass einreisen darf, sowie die Regelungen für Tagesausflüge (unter 24 Stunden) ins benachbarte Ausland sind sehr häufig Thema bei uns im Informationsdienst“, so Fraberger weiter.

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