AUA-Chef Hoensbroech: “Ohne Kurzarbeit hätten wir uns vom Großteil der Mitarbeiter trennen müssen”

Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).
Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).

AUA-Chef Hoensbroech: “Ohne Kurzarbeit hätten wir uns vom Großteil der Mitarbeiter trennen müssen”

Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).
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Austrian Airlines wird im Winterflugplan 2021/22 rund 60 Prozent des Vorkrisenniveaus anbieten. Dies erklärte Firmenchef Alexis von Hoensbroech im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazins „Trend“.

Angesprochen auf die Maskenpflicht auf Langstreckenflügen antwortete der Manager, dass man die Vorgaben der jeweiligen Staaten umsetzen würde. „Dazu gehört eine Maskenpflicht in Flugzeugen, obwohl die Luft an Bord alle drei Minuten komplett ausgetauscht wird“, so der Austrian-Airlines-Generaldirektor gegenüber „Trend“. Eine Impfpflicht für die Belegschaft wäre momentan kein Thema.

Austrian Airlines würde von der Kurzarbeit stark profitieren, jedoch wollte Alexis von Hoensbroech keine finanziellen Details nennen. Allenfalls sagte er gegenüber dem „Trend“: „Hätten wir das Geld nicht bekommen, hätten wir uns von einem Großteil der Mitarbeiter trennen müssen. Dann würde auch die gesamte Betriebswirtschaft der AUA anders aussehen“.

Auf die Frage, ob er sich wünscht, dass diese Maßnahme über März 2022 hinaus verlängert wird, sagte er dem Medium: „Wir wissen ja nicht, wie sich die Pandemie weiterentwickelt, aber natürlich wäre es gut, eine gewisse Flexibilität zu haben. Aber augenblicklich planen wir nicht mit Kurzarbeit, die über das erste Quartal 2022 hinausgeht“.

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