AUA-Chef verlängert vorzeitig bis 2026

Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).
Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).

AUA-Chef verlängert vorzeitig bis 2026

Austrian Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech (Foto: Austrian Airlines/Michèle Pauty).
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Angesichts der Corona-Pandemie stehen viele Fluggesellschaften vor einer ungewissen Zukunft. Austrian Airlines kann sich aber eines sicher sein: Vorstandsvorsitzender Alexis von Hoensbroech wird den Carrier noch mindestens fünf Jahre durch diese schwere Zeit begleiten. Er verlängert sein Arbeitspapier bis 2026.  

Sein bisheriger Vertrag läuft noch bis Juli 2021. Der promovierte Physiker stieg 2005 in den Lufthansa-Konzern ein, von 2014 bis 2018 führte er die Frachttochter Lufthansa Cargo. Im August 2018 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der AUA bestellt. Sein bisheriger Vertrag läuft noch bis Juli 2021. Neben Alexis von Hoensbroech gehören Andreas Otto und Jens Ritter dem erweiterten Vorstandsteam von Austrian Airlines an.

„Alexis von Hoensbroech hat Austrian Airlines gemeinsam mit seinem Management-Team mit sicherer Hand durch die Corona Krise gesteuert, in der Politik und vor allem bei den Mitarbeitern viel Vertrauen aufbauen können und die Weichen für einen guten Neustart gelegt“, kommentiert Christina Förster, Aufsichtsratsvorsitzende der Austrian Airlines AG die Wiederbestellung.

1 Comment

  • Altmetallflieger , 9. Oktober 2020 @ 23:01

    Der Mann macht seine Sache ganz gut .
    Nur sollte er einmal der Lufthansa neue Jets für Austrian herausleiern.
    Austrian ist irgendwie das Stiefkind im Lufthansa Konzern ,selbst bei Brüssels wurden die älteren A330 gegen jüngere getauscht.
    Für die Aua wäre die A330Neo und A321XLR das ideale Gerät,günstig zu haben, der Unterschied beim Typrating wäre minimal und alle A320er Piloten könnten auch mit der A321XLR Langstrecken Erfahrung sammeln .
    Mit dem XLR könnte man viele Strecken erschließen ,die sonst unrentabel wären ,vor allem aber neue Ziele in Amerika,Asien,Afrika und Sonnenziele im Indischen Ozean.
    Aber die Herrn vom Lufthansa Vorstand halten nichts vom A321LR/XLR nur Swiss will angeblich die noch zu liefernden A321neo in LR umwandeln.
    Spätestens wenn Jet Blue,United und American in Deutschland der Lufthansa um die Ohren fliegt mit dem Ding,wird man begreifen wie vorteilhaft der kleine ist .

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  • Altmetallflieger , 9. Oktober 2020 @ 23:01

    Der Mann macht seine Sache ganz gut .
    Nur sollte er einmal der Lufthansa neue Jets für Austrian herausleiern.
    Austrian ist irgendwie das Stiefkind im Lufthansa Konzern ,selbst bei Brüssels wurden die älteren A330 gegen jüngere getauscht.
    Für die Aua wäre die A330Neo und A321XLR das ideale Gerät,günstig zu haben, der Unterschied beim Typrating wäre minimal und alle A320er Piloten könnten auch mit der A321XLR Langstrecken Erfahrung sammeln .
    Mit dem XLR könnte man viele Strecken erschließen ,die sonst unrentabel wären ,vor allem aber neue Ziele in Amerika,Asien,Afrika und Sonnenziele im Indischen Ozean.
    Aber die Herrn vom Lufthansa Vorstand halten nichts vom A321LR/XLR nur Swiss will angeblich die noch zu liefernden A321neo in LR umwandeln.
    Spätestens wenn Jet Blue,United und American in Deutschland der Lufthansa um die Ohren fliegt mit dem Ding,wird man begreifen wie vorteilhaft der kleine ist .

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