AUA übt Kritik an Landeverboten

DHC Dash 8-400 (Foto: Austrian Airlines / Martin Dichler).
DHC Dash 8-400 (Foto: Austrian Airlines / Martin Dichler).

AUA übt Kritik an Landeverboten

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Die Fluggesellschaft Austrian Airlines muss aufgrund der massiven Ausweitung des Landeverbots für Passagierflüge zahlreiche Destinationen temporär streichen bzw. kann diese nicht wie ursprünglich geplant aufnehmen.

Betroffen sind die Ziele Belgrad, Bukarest, Kairo, Kiew, London, Podgorica, Pristina, Sarajevo, Sibiu, Skopje, Sofia, Stockholm, Tirana und Varna. Die Landeverbote werden auch Auswirkungen auf das restliche Streckennetz von Austrian Airlines haben, da viele Transferpassagiere auf den betroffenen Routen reisen. Diese werden auf Folgeflügen fehlen, zum Beispiel in die USA.

„Wir haben natürlich Verständnis dafür, dass Gesundheit oberste Priorität in der aktuellen Situation hat. Es bleibt gemeinsames Ziel, die Pandemie einzudämmen. Allerdings sind pauschale Reiseverbote für ganze Länder – und das mit extrem kurzem Vorlauf – für uns und unsere Gäste eine enorme Herausforderung. Wir plädieren für eine einheitliche und stabile Reisepolitik innerhalb der EU, um den Standort Wien als Verkehrsknotenpunkt nicht nachhaltig zu schwächen. Geschäftsreisende und andere Transferpassagiere werden ansonsten andere Wege finden, um auf die Langstrecke zu kommen“, sagt Austrian Airlines CCO Andreas Otto. „Wir wollen und müssen gemeinsam mit Behörden und Flughafen schnellstens eine Lösung für den Transferverkehr finden, um unkontrollierte Einreisen zu verhindern“, so der Austrian Airlines Vorstand weiter.

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