BA stellt LCY-JFK ein

London City Airport (Foto: Jan Gruber).
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BA stellt LCY-JFK ein

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Die International Airlines Group kündigt in den Dokumenten, die im Zuge der Präsentation der Halbjahreszahlen verteilt wurden, die Ausflottung der letzten verbliebenen Flugzeuge des Typs Airbus A318 ein. Das dürfte insbesondere auf die Strecke London-City-New York Auswirkungen haben.

British Airways bietet seit längerer Zeit ab dem innerstädtischen City-Airport ein reines Business-Class-Produkt nach New York an. Dieses wird mit A318, die mit nur 32 Sitzen bestuhlt sind, bedient. Auf dem Hinflug nach JFK wird ein Tankstopp im irischen Shannon eingelegt, wo die Passagiere auch die Einreiseformalitäten in die Vereinigten Staaten erledigen können. Somit kommt der Flug formell als Inlandsflug in den USA an. Ein Vorteil für die Reisenden. Zurück wird nonstop geflogen.

Die Corona-Pandemie hatte allerdings zur Folge, dass die Flüge BA1/2 temporär eingestellt wurden und bis mindestens Oktober 2020 pausieren sollen. Doch nun wird klar, dass die Aufgabe dieser exklusiven Verbindung endgültig sein dürfte, denn mit der G-EUNA wird der letzte Airbus A318 ausgeflottet. 

Eine Sprecherin von British Airways bestätigte auf Anfrage, dass die Strecke London-City-New York-JFK endgültig eingestellt wird. Als Hintergrund nannte das Unternehmen den Rückgang der Passagiernachfrage aufgrund der Corona-Pandemie. Damit endet bei BA eine weitere Ära, denn die A318-Flüge ab London-City waren unter Flugnummern unterwegs, die vormals für die Concorde genutzt wurden.

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