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Bargeld bleibt in Österreich bevorzugtes Zahlungsmittel

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Eine aktuelle Umfrage der Bank 99 zeigt, daß Bargeld in Österreich weiterhin die bevorzugte Zahlungsmethode ist. Besonders bei kleineren Beträgen, Handwerksleistungen und Restaurantbesuchen greifen drei Viertel der Befragten zu Bargeld. Gleichzeitig gewinnt die Debitkarte an Bedeutung, vor allem bei Einkäufen im Supermarkt, an Tankstellen und in Bekleidungsgeschäften. Während ältere Menschen häufiger auf Kreditkarten setzen, bevorzugen jüngere Befragte digitale Zahlungsmethoden wie Smartphone- oder Online-Zahlungen.

Die Umfrage, die unter 400 Personen durchgeführt wurde, verdeutlicht geschlechtsspezifische Unterschiede: Frauen zahlen öfter bar, während Männer verstärkt digitale Zahlungsmethoden oder Kreditkarten nutzen. Debitkarten sind hingegen bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Ein Viertel der unter 30-Jährigen bezahlt bereits mobil beim Einkauf von Kleidung, während bei den über 30-Jährigen weniger als zehn Prozent diese Option wählen.

Auch beim Online-Banking zeigt sich ein Wandel: 55 Prozent der Befragten erledigen ihre Bankgeschäfte bevorzugt über eine Banking-App, während klassische Online-Dienste am Computer mit 29 Prozent rückläufig sind. Jüngere tendieren stärker zu mobilen Lösungen, während ältere Personen weiterhin den Computer oder den Bankschalter bevorzugen. Trotz der Digitalisierung bleibt die persönliche Beratung für viele Kunden weiterhin wichtig.

Die Bank 99 AG, eine Tochtergesellschaft der Österreichischen Post AG und der Schelhammer Capital Bank AG, betreut mit rund 350 Mitarbeitern etwa 300.000 Kunden in Österreich. Neben digitalen Angeboten bietet die Bank weiterhin Service in Filialen und bei rund 1.700 Post-Partnern.

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