Boston: Beinahe-Unfall ruft die FAA auf den Plan

Boston: Beinahe-Unfall ruft die FAA auf den Plan

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In Boston wiederholen sich die Vorfälle in jüngster Vergangenheit, denn die Anzahl der Beinahe-Unfälle häuft sich. Als der JetBlue Flug 206 alle Maßnahmen zur Landung einleitet, tritt der Pilot eines Learjet 60 den Flugstart an. Dies führt zur folgenden Konsequenz: die FAA untersucht ab sofort die Sicherheitsarchitektur im US-Luftfahrsystem.

Das Ereignis spielt sich wie folgt ab: Der Pilot eines Learjet 60 setzt den Flugstart fort und ignoriert die Anweisung eines Fluglotsen die Landung des Jetblue Flug 206 abzuwarten. Obwohl er dies nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch bestätigt hat, fängt er an den Start in die Wege zu leiten. Dies führt dazu, dass die Entfernung beider Flieger laut Radardaten schließlich ungefähr 180 Meter beträgt. Das ist viel zu wenig und aus Sicht der FAA ein klarer Stoß gegen geltende Sicherheitsbestimmungen.

Aufgrund mehrfacher Vorfälle dieser Kategorie an US-amerikanischen Flughäfen sieht die FAA die Prüfung der Sicherheitsarchitektur im US-Luftfahrtsystem als unentbehrlich an.

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