Bundesheer: Überschalltraining der Eurofighter

Die österreichischen Eurofighter-Piloten trainieren schneller als der Schall (Foto: Bundesheer/Markus Zinner).
Die österreichischen Eurofighter-Piloten trainieren schneller als der Schall (Foto: Bundesheer/Markus Zinner).

Bundesheer: Überschalltraining der Eurofighter

Die österreichischen Eurofighter-Piloten trainieren schneller als der Schall (Foto: Bundesheer/Markus Zinner).
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In nächster Zeit kann es etwas lauter werden. Denn von 25. Mai bis 4. Juni 2021 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr vorgesehen. 

„Das Überschalltraining ist unverzichtbar für eine funktionierende Luftraumüberwachung. Es dient dazu, den sicheren Flugbetrieb auch bei Einsätzen im Überschallbereich zur Aufrechterhaltung der Souveränität und zum Schutz der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. 

Die Piloten trainieren unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings.

Keine Flüge über Ballungsräume

Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen. 

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