Business-Class: Emirates testet Vorbestellung von Speisen

Airbus A380 (Foto: Christian Ambros).
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Business-Class: Emirates testet Vorbestellung von Speisen

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Passagiere der Emirates Airline können künftig ihre Hauptmahlzeiten bis zu 14 Tage vor dem Abflug auswählen und vorbestellen. Der Carrier will so erreichen, dass die Reisenden ihre gewünschte Speise bekommen und gleichzeitig Lebensmittelabfälle vermeiden.

Zunächst testet man die neue Möglichkeit auf Flügen von Dubai nach London-Heathrow, London-Gatwick und London-Stansted in der Business-Class. Perspektivisch stellt der Golfcarrier in Aussicht, dass auf weitere Routen und Beförderungsklassen erweitert werden könnte. Bis zu 14 Tage vor Abflug können Gäste die Speisekarte auf ihrem Flug online auf emirates.de oder via Emirates-App einsehen und aus dem Angebot an regional inspirierten Gerichten mit lokalen Zutaten auswählen. Auch die sogenannten Sondermahlzeiten, welche diätische, religiöse oder ernährungsbezogene Präferenzen berücksichtigen, können vorbestellt werden. Die Order muss mindestens 24 Stunden im Voraus erfolgen.

Die Vorbestellungen werden zu bereits bestehenden KI-gestützten Daten zur Nachverfolgung von Kundenpräferenzen und den Informationen der Cabin Crew hinzugefügt, welche die Menüplanung und optimale Beladung der Flugzeuge mit Essen erleichtern. An Bord nutzt das Kabinenpersonal eine speziell für diesen Zweck entwickelte App, um die Auswahl der Mahlzeiten zu sehen und dem Gast das gewünschte Gericht zu servieren. Das neue Angebot ist eine weitere Serviceinitiative für digitalen Passagierkomfort auf der Reise. Neben dem Check-in über Website und App, der Möglichkeit einer digitalen Bordkarte und der Verwaltung der Reiseroute können Fluggäste vorab auf digitale Speisekarten zugreifen, sich für das Vielfliegerprogramm Skywards anmelden oder eine persönliche Playlist mit Filmen, Serien und Musiktiteln erstellen, die mithilfe der App mit dem persönlichen Bildschirm synchronisiert wird.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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