Mit neun wöchentlichen Flügen meldet sich die ehemalige Thomas-Cook-Tochter auf dem einstigen DDR-Hauptstadtflughafen zurück.
Der deutsche Ferienflieger Condor feierte am Mittwoch sein Comeback auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Der Carrier bietet insgesamt neun wöchentliche Flüge auf die kanarischen Inseln sowie nach Sardinien an. Der „Comeback-Flug“ hob in Richtung Gran Canaria ab. Im Sommerflugplan stehen ab Schönefeld die Ziele Teneriffa Süd, Fuerteventura, Gran Canaria, Kreta, Kos, Rhodos, Samos und Olbia zur Auswahl. Diese werden von Condor mit Kurzstreckenfluggerät bedient.
„Wir freuen uns, in diesem Sommer wie geplant ab Berlin-Schönefeld zu den schönsten Urlaubsdestinationen abzuheben. Mit einem Airbus A320, der in Berlin stationiert ist, kehrt damit Deutschlands beliebtester Ferienflieger in die Hauptstadt zurück. Unsere Gäste können sich auch in diesen besonderen Zeiten auf ihrer Urlaubsreise wohlfühlen: Gemeinsam mit den Flughäfen setzt Condor eine Vielzahl an Schutzmaßnahmen um“, so Ralf Teckentrup, CEO von Condor. Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Willkommen in Berlin! Wir freuen uns, dass Condor wieder ab Schönefeld fliegt und Reisende der Region diesen Sommer auf die beliebten griechischen und spanischen Urlaubsinseln bringt. Die angebotenen Flugziele sind eine wichtige Ergänzung des Flugplans ab Berlin. Sicheres und verlässliches Reisen hat für uns hohe Priorität. Daher haben wir neben dem verpflichtenden Mund- und Nasen-Schutz in den Terminalbereichen, zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die es den Passagieren erleichtern sollen, die geltenden Abstands- und Hygienevorschriften einzuhalten.“