Croatia Airlines zog 200 Charter-Aufträge an Land

Heckflossen von Croatia Airlines (Foto: Croatia Airlines).
Heckflossen von Croatia Airlines (Foto: Croatia Airlines).

Croatia Airlines zog 200 Charter-Aufträge an Land

Heckflossen von Croatia Airlines (Foto: Croatia Airlines).
Werbung

Bereits vor der Corona-Pandemie galt die Fluggesellschaft Croatia Airlines als stark angeschlagen. In Kürze bekommt man unter anderem mit der Ryanair-Tochter Lauda Europe einen preisaggressiven Mitbewerber in Zagreb und Zadar. Das Star-Alliance-Mitglied wird sich im Sommer 2021 auf die wichtigsten touristischen Strecken konzentrieren.

Laut Mitteilung von Croatia Airlines wird man die Routen nach Amsterdam, Athen, Brüssel, Dublin, Frankfurt, Kopenhagen, London Heathrow, München, Paris, Rom, Sarajevo, Skopje, Wien und Zürich bedienen. In hoher Frequenz werden Frankfurt am Main und Zürich angeflogen, da die Partner Lufthansa und Swiss hier Drehkreuze unterhalten.

Besonders stark positioniert sich der Carrier in Split und Dubrovnik. Von dort aus sollen diverse Ziele in Westeuropa angeflogen werden. Auch konnte Croatia Airlines eigenen Angaben nach in Österreich, Italien, Irland, Skandinavien und Israel Aufträge für rund 200 Charterflüge an Land ziehen.

Der Mitbewerber Ryanair brachte eine Klage gegen die finanzielle Unterstützung, der Kroatien aufgrund der Corona-Pandemie gewährt hatte, ein. Croatia Airlines kontert nun und will die Vergünstigungen, die seitens der Flughäfen in Zagreb und Zadar gewährt wurden, überprüfen lassen. Es bahnt sich offensichtlich eine längere juristische Auseinandersetzung an. Kroatien lockt mit reduzierten Flughafengebühren neue Airlines an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung