Mal wieder stuft Deutschland die Republik Österreich als so genanntes Corona-Hochrisikogebiet ein. Erst zu den Weihnachtsfeiertagen wurde diese Einstufung zuletzt aufgehoben. Nebst Österreich haben weitere 35 Staaten diese Negativ-Auszeichnung erhalten.
Das deutsche Robert-Koch-Institut betrachtet ab 16. Jänner 2022 die untenstehend aufgeführten Staaten neu als so genannte Hochrisikogebiete. Verbunden ist damit eine automatische Reisewarnung, jedoch anerkennen diese immer mehr deutsche Tour Operator nicht mehr für kostenlose Stornierungen. Für Geimpfte und Genesene hat die Umstufung keine nennenswerten Auswirkungen, jedoch müssen Ungeimpfte Personen zehn Tage in Quarantäne, können sich jedoch nach fünf Tagen auf eigene Kosten freitesten.
Deutschlands zusätzliche Hochrisikogebiete:
- Albanien
- Antigua und Barbuda
- Äquatorialguinea
- Benin
- Bosnien und Herzegowina
- Bulgarien
- Burkina Faso
- Costa Rica
- Die Dominikanische Republik
- Dschibuti
- Eritrea
- Frankreich – das französische Überseegebiet St. Pierre und Miquelon
- Gambia
- Guinea-Bissau
- Guyana
- Kolumbien
- Lettland
- Liberia
- Madagaskar
- Die Niederlande – der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande St. Martin
- Niger
- Nordmazedonien
- Österreich – mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee
- Peru
- Die Philippinen
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen
- São Tomé und Príncipe
- Senegal
- Serbien
- Somalia
- Suriname
- Tschad
- Die Zentralafrikanische Republik