Dienstreisen im Sinkflug

Foto: Pixabay.
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Dienstreisen im Sinkflug

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Die Corona-Krise bringt Veränderungen mit sich. Home-Office und Online-Meetings sind nur zwei Dinge, an die sich Arbeitnehmer wohl gewöhnen müssen. Einen großen Einfluss haben diese neu entdeckten Tools vor allem auf Dienstreisen: Diese sinken allmählich auf Null.

Nach einer Übersicht des IT-Dienstleisters Coupa sind weltweit die Ausgaben für Managertrips im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 97 Prozent gesunken – damit fiel die Zahl der Dienstreisen deutlich stärker als die der Urlaubsreisen. Klar: Wenn Unternehmen irgendwo leicht sparen können, dann bei Geschäftsreisen. Natürlich ist auch die steigende Fürsorgepflicht ein wichtiger Grund für den Rückgang. Darüber hinaus erschweren die sich nahezu täglich ändernden Einreisebestimmungen die Planung.

Doch die Einschränkungen treffen nicht alle Teile der Welt gleich. Während in Lateinamerika, Afrika und Teilen Asiens der ein fast kompletter Sinkflug zu beobachten ist, sind Manager aus Ostasien wieder öfter unterwegs. Innerhalb von China würden im Vergleich zum Vorjahr gar schon wieder gut 80 Prozent der Manager dienstbedingt in den Flieger steigen, wie wiwo.de berichtet.

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