Dualbetrieb: Mönchengladbach setzt auch auf Drohnen

Print Friendly, PDF & Email

Am Flugplatz Mönchengladbach soll ein Betriebskonzept für den Parallelbetrieb von bemanntem und unbemanntem Fluggerät entwickelt werden. Dazu investiert man in den kommenden 1,5 Jahren rund eine halbe Million Euro.

Die Hälfte davon wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert, allein knapp 150.000 Euro erhält der Flughafen Mönchengladbach. Unter dem Namen SkyTRACKplus forscht der MGL gemeinsam mit dem Projektteam (FH Aachen, DRONIQ GmbH, Flughäfen Paderborn/Lippstadt, Stadt Mönchengladbach) zu publizierbaren und kontrollierten Flugverfahren für Flugtaxis und Drohnen, die zusammen mit der Flugsicherung erstellt und mit einer Drohne erprobt werden. Das Ergebnis steht allen Luftraumnutzern als Gemeingut zur Verfügung.

Foto: Flughafen Mönchengladbach.
Foto: Flughafen Mönchengladbach.
Werbung