Der Flughafen Köln/Bonn hat im Rahmen seines Jubiläumsjahres zwei Projekte für Kinder in seiner direkten Nachbarschaft, dem Stadtteil Porz, umgesetzt. In der gemeinnützigen Kindertagesstätte „Himmelsstürmer“ wurde eine neue Bobby-Car-Rennstrecke gebaut, während auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Hauptstraße in Köln-Porz ein eigener Verkehrsübungsplatz für die Schüler eröffnet wurde. Diese Initiativen unterstreichen das gesellschaftliche Engagement des Flughafens und seine Verbundenheit mit der lokalen Gemeinschaft.
Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH, betonte bei der symbolischen Streckeneröffnung und Bobby-Car-Übergabe an die Kita die Bedeutung des Engagements. Er hob hervor, daß durch den tatkräftigen Einsatz vieler Kollegen etwas Großartiges für die Jüngsten entstanden sei, was die gemeinsame Schaffenskraft zeige. Christiane Weigand, Vorstandsvorsitzende der Porzer Bürgerstiftung, lobte die Unterstützung des Flughafens beim diesjährigen „Aktionstag der Wirtschaft“ in Porz als eindrucksvolles Beispiel gelebter Nachbarschaft, das einen wertvollen Beitrag für das Miteinander im Stadtbezirk leiste.
Beide Projekte sind Teil des Beitrags des Flughafens zum diesjährigen „Aktionstag der Wirtschaft“ in Porz. Mitarbeiter des Airports hatten die Projekte selbst ausgewählt und mit viel Eigeninitiative während ihrer Arbeitszeit realisiert. Dabei kamen nicht nur zahlreiche freiwillige Helfer aus verschiedenen Abteilungen zum Einsatz, sondern auch spezielle Fahrzeuge und schweres Gerät des Flughafens, das sonst auf Start- und Landebahnen genutzt wird. Bereits im Vorfeld waren die Tiefbauabteilung, die Gärtnerei und der Zentrale Kehrdienst des Flughafens in vorbereitende Arbeiten eingebunden. Der Flughafen stellte zudem Baumaterialien und Werkzeuge zur Verfügung, bereitete Grünflächen vor und pflanzte in der Kita einen Kastanienbaum. Der Flughafen, der in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiert, beteiligt sich traditionell am „Aktionstag der Wirtschaft“, der von der Porzer Bürgerstiftung ehrenamtlich organisiert wird. Dabei setzen Unternehmen aus der Nachbarschaft unentgeltlich Projekte in sozialen Einrichtungen um.