Flughafen Nürnberg spendet Vorfeldbusse in die Ukraine

Busspende an die Ukraine (Foto: Christian Albrecht/ Airport Nürnberg).
Busspende an die Ukraine (Foto: Christian Albrecht/ Airport Nürnberg).

Flughafen Nürnberg spendet Vorfeldbusse in die Ukraine

Busspende an die Ukraine (Foto: Christian Albrecht/ Airport Nürnberg).
Werbung

Der bayerische Flughafen Nürnberg hat drei ausgemusterte Busse aus dem Bestand der Vorfeldflotte für die Ukraine gespendet. Die Fahrzeuge werden an den von ukrainischen Studenten gegründeten Verein „Bamberg:UA“ übergeben. Dieser wurde im Jahr 2014 kurz nach der Annexion der Krim gegründet.

Inzwischen ist Bamberg:UA überregional vernetzt und betreibt zwei Lagerhallen zum Sammeln von Hilfsgütern. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 hat der Verein allein über 1,5 Millionen Euro Spendengelder gesammelt und davon notfallmedizinisches Material für die Ukraine gekauft. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Fahrzeugen: 2022 konnten 25 Krankenwagen sowie elf Linienbusse zur Evakuierung aus den Frontgebieten beschafft werden.

Auch die von der Flughafentochter AirPart GmbH gespendeten Busse sollen für diese Zwecke eingesetzt werden. Logistik und Kosten für die Überführung in die Ukraine übernehmen die Rotary Clubs Herzogenaurach und Weiden Max Reger. Drei Vorfeldbusse, die der Airport ausgemustert hat, gehen nun über den Verein in die Ukraine und sollen dort die Zivilbevölkerung bei der Evakuierung aus den Frontgebieten unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung