Flugtickets: Schnäppchen und versteckte Kostenfallen

Bordkarte (Foto: Pixabay).
Bordkarte (Foto: Pixabay).

Flugtickets: Schnäppchen und versteckte Kostenfallen

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Für nur fünf Euro oder sogar noch weniger durch Europa fliegen? Das gibt’s doch gar nicht. Doch, gibt es, denn Billigfluggesellschaften liefern sich zum Teil äußerst absurde Preisschlachten, die unter dem ökologischen Aspekt durchaus fragwürdig sind. Das soll aber Passagiere, die reisen müssen oder wollen nicht daran hindern ein Schnäppchen zu machen.

Das wichtigste vorab: Es ist sehr empfehlenswert Flugtickets direkt bei der Airline oder über ein Reisebüro (online oder offline) mit gutem Ruf zu kaufen. Das kann, wenn etwas schief geht, viel Ärger ersparen.

Warum sollte man besser direkt oder über eine gute Agentur buchen?

Im Internet tummeln sich tausende „Buchungsportale“, die insbesondere in Suchmaschinen mit besonders niedrigen Preisen, die weit unter dem aktuellen Tagespreis der Airline liegen können, werben. Auf den ersten Blick sieht es nach einem Schnäppchen aus, doch schwarze Schafe dieser Zunft haben ganz empfindliche Kostenfallen auf Lager. Dazu zählen beispielsweise:

  •  Der vermeintliche Billigpreis gilt nur dann, wenn man mit einem bestimmten Zahlungsmittel, das zumeist äußerst wenig verbreitet ist, bezahlt. Andernfalls ist das Ticket deutlich teurer.
  •  Im letzten Buchungsschritt werden häufig horrende Servicegebühren untergejubelt, die gesetzeswidrig nicht im ersten Schritt ausgewiesen wurden. Wer nicht aufpasst, hat schnell viel zu viel bezahlt.
  • Für Dienstleistungen der Airlines werden wesentlich höhere Preise verlangt. Dazu zählen beispielsweise die Mitnahme von Gepäck, Sitzplatzreservierungen und sonstige Zusatzleistungen. Der Aufschlag beträgt bei den „schwarzen Schafen“ 100 Prozent und mehr. Auch wird nicht davor zurückgeschreckt, dass Leistungen, die von der Airline gratis angeboten werden, nochmals zum Abkassieren genutzt werden.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen Servicepakete oder Flexi-Pakete vom Buchungsportal angeboten werden. Diese beziehen sich ausschließlich auf Dienstleistungen der Webseite und haben keinerlei Auswirkungen auf die Umbuchungs-, Stornierungs- und Erstattungsbestimmungen der Airline. Häufig sind diese teuren Pakete der Buchungsportale in der Praxis unbrauchbar.
  • Bedenken Sie, dass viele vermeintlich billige Buchungsportale zwar Webseiten in deutscher Sprache haben, doch oftmals im Ausland, ja gar in Fernost oder den USA sitzen. Wenn Sie Erstattungsansprüche haben müssen Sie sich mit dem Anbieter und nicht mit der Airline herumschlagen und laufen akut Gefahr, dass beide sich gegenseitig den „schwarzen Peter“ zuspielen.
  • Mache Buchungsportale stellen Ihnen eine Art „Fake-PNR“ zur Verfügung. Das hat zur Folge, dass Sie den Status Ihrer Buchung nicht direkt bei der Airline abfragen können, sondern nur beim Buchungsportal. Sie müssen erst mühsam Ihren PNR herausfinden, um beispielsweise den Web-Check-In durchzuführen. Nicht verwunderlich erscheint da, dass genau solche Anbieter dann ein kostenpflichtiges Check-In-Service anbieten. Auch werden Ihnen so Umbuchungen erschwert, denn dafür kann der Anbieter zusätzlich zu den Gebühren der Airline wieder Aufschläge erheben.
  • Bei einer Onlinebuchung passiert schon mal ein Tippfehler. Fast alle Airlines, selbst die „Gebühren-Kaiser“ Ryanair, Wizzair und Vueling nehmen minimale Richtigstellungen kostenfrei vor. Es genügen ein Anruf oder eine Chatnachricht. Nicht so schwarze Schafe der Buchungsportale-Zunft: So sind 30 Euro pro Zeichen keine Seltenheit.

Die Direktbuchung bei der Airline oder über ein gutes Reisebüro bietet Ihnen den Vorteil, dass Sie keine intransparenten Aufschläge bezahlen müssen und im Falle des Falles nur einen Ansprechpartner haben. Sie müssen Ihr Ticket nicht über das Internet kaufen, denn viele Airlines haben auch telefonischen Verkauf und Schalter oder Stadtbüros. Beachten Sie bitte, dass über diese Vertriebskanäle ein Zuschlag erhoben werden kann. Da die meisten Fluggesellschaften den Reisebüros schon lange keine Provisionen mehr bezahlen, erheben diese eine Servicegebühr, denn von irgendwas müssen diese auch Mieten und Löhne bezahlen. Fragen Sie einfach wie hoch oder niedrig die Gebühr ist und vergleichen Sie die Preise, wenn Ihnen der Ticketkauf im Reisebüro lieber ist.

Es kann nie schaden die Preise der Airline und jene der Reisebüros miteinander zu vergleichen. Das klassische Reisebüro um die Ecke könnte ein Schnäppchen aus einem Veranstalterkontingent haben, das auf der Homepage der Airline gar nicht erhältlich ist.

Tipp: Einen Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsvarianten finden Sie unter diesem Link.

Wie sucht man im Internet am besten nach billigen Tickets?

Ein echtes „Wunderrezept“ gibt es nicht. Verwenden Sie die Preissuchmaschinen auf den Homepages der Airlines, aber auch unabhängige Preisvergleiche. Passen Sie aber auf, dass Sie nicht auf einer abzockenden Buchungsseite landen und sind Sie misstrauisch, wenn deren Preis erheblich niedriger ist als jener auf der Airline-Seite. Löschen Sie vor Ihren Suchen die Cookies im Browser und nutzen Sie unterschiedliche Browser. Schauen Sie auch mal über Ihr Smartphone oder Tablet-PC und die Apps. Sie werden erstaunt sein, manchmal variieren die Preise sehr stark.

Sie müssen nicht Hin- und Rückflug bei der gleichen Fluggesellschaft buchen. Holen Sie sich den günstigsten Hinflug bei Anbieter A und den günstigsten Rückflug bei Anbieter B. So können Sie manchmal viel Geld sparen.

Achten Sie auf Aktionen, die oft auf den Homepages, in Newslettern und auf den Social-Media-Plattformen beworben werden. Manchmal sind Gutscheincodes enthalten, mit denen Sie Geld sparen können.

Gibt es einen optimalen Buchungszeitpunkt?

Der Grundsatz, dass wer früh bucht am wenigsten bezahlt, hat sich in den letzten Jahren aufgrund des starken Wettbewerbs verändert. Gerade Billigfluggesellschaften werfen manchmal auch kurz oder wenige Wochen vor Ihrem Wunsch-Abflugstermin günstige Tickets auf den Markt und verkaufen langfristig eher teurer. Es bleibt Ihnen aber nicht erspart, dass Sie die Preise beobachten und dann buchen, wenn der Kaufpreis für Sie passt. Der Markt ist dermaßen intransparent und unberechenbar, dass es einfach keinen „optimalen Buchungszeitpunkt“ mehr gibt.

Warum muss ich für einen Koffer extra zahlen?

Mittlerweile ist inkludiertes Aufgabegepäck in den günstigsten Tarifklassen eher die absolute Ausnahme. Die Fluggesellschaften haben dieses Service als Einnahmequelle erkannt und verlangen Geld dafür. Überlegen Sie sich bitte gleich bei der Buchung, ob Sie einen Aufgabekoffer dabei haben wollen und denken Sie daran, dass die meisten Anbieter pro Stück kassieren (z.B. 1 Koffer, maximal 23 Kilogramm) und nicht nach dem alten Gewichtskonzept (z.B. 20 Kilogramm, egal wie viele Kofer). Gleich bei der Buchung oder nachträglich über die Homepage der Airline ist die kostenpflichtige Anmeldung von Gepäck am billigsten. Direkt am Flughafen lauern üble Kostenfallen, denn statt zum Beispiel 20 Euro können locker 150 Euro und mehr fällig werden.

Wie ist das mit dem Handgepäck? Darf ich immer einen Trolley dabei haben?

Nein. Definitiv gilt diese Regel nicht mehr. Lesen Sie vor dem Ticketkauf ganz genau wie viele Handgepäckstücke Sie mitnehmen dürfen und wie groß diese maximal sein dürfen. Airlines wie Wizzair, Condor, Ryanair und Utair erlauben in den billigsten Tarifen nur eine kleine Tasche und verlangen einen Aufpreis für den Kabinentrolley. Sie sollten dann das „Priority-Paket mit zwei Handgepäckstücken“ online dazu kaufen, denn sonst kann es direkt am Gate beim Boarding so richtig teuer werden. Andere Anbieter, beispielsweise Eurowings und Lufthansa, erlauben die Mitnahme eines Trolley-Koffers im IATA-Standardformat. Vielflieger mit entsprechendem Status und Business-Class-Reisende dürfen mehr mitnehmen. Aber: Auch dort laufen Sie Gefahr, dass Sie am Gate zu einer Nachzahlung aufgefordert werden, wenn Sie mehr als die erlaubte Handgepäckmenge dabei haben.

Deswegen: Informieren Sie sich auf den Homepages der Airlines genau was Sie eigentlich mitnehmen dürfen und buchen Sie bei Bedarf gleich Online das benötige Paket dazu. Sonst laufen Sie akut Gefahr in eine böse Kostenfalle zu tappen.

Eine Übersicht der verschiedenen Bestimmungen für das Kabinengepäck hat Ihnen Aviation.Direct hier bereitgestellt.

Muss man Sitzplätze reservieren?

Nein. Sie bekommen dann automatisch einen Sitzplatz zugewiesen. Bei manchen Airlines können Sie beim Web-Check-In ihren Wunschsitz selbst auswählen und müssen dafür überhaupt keinen Aufpreis bezahlen. Einige Billigfluggesellschaften sind sehr dreist und setzen Fluggäste, die gemeinsam reisen absichtlich auseinander und bieten dann beim Web-Check-In gegen Aufpreis zusammensitzen an. Wenn Sie Geld sparen wollen, sollte es Ihnen egal sein wo Sie sitzen. Wenn Ihnen das Zusammensitzen sehr wichtig ist, können Sie ja beim Web-Check-In die Wunschsitze gegen Entgelt reservieren.

Was ist in den Tarifen eigentlich enthalten?

Bei den billigsten Tickets ist meistens nur der reine Flug enthalten. Für alles andere müssen Sie nach dem Baukastenprinzip extra bezahlen. Überlegen Sie sich daher genau was Sie brauchen und haben wollen, denn am Airport kann es sonst richtig teuer werden. Manchmal kann auch eine teurere Tarifklasse, in der beispielsweise Gepäck enthalten ist, für Sie günstiger kommen. Getränke und Snacks an Bord sind bei manchen Airlines inkludiert, bei anderen müssen Sie dafür bezahlen.

Wenn ich nicht fliege, bekomme ich dann mein Geld zurück?

Das lässt sich nicht pauschal mit ja oder nein beantworten. Je billiger Ihr Ticket, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht erstattbar ist. Achten Sie bei der Buchung genau darauf, ob Sie ein flexibles oder ein nichtrefundierbares Ticket kaufen. In jedem Fall haben Sie aber den Anspruch auf die Rückzahlung der Steuern und Gebühren, wenn Sie nicht fliegen. Dazu unter diesem Link eine genaue Erklärung.

Wo lauern die größten Kostenfallen?

Dazu ein kleines Beispiel, das jeden Tag häufig passiert. Passagier X ist Wenigflieger und fliegt nur alle paar Jahre mal irgendwo hin. Er hat sich bei einem Billigflieger ein Ticket gekauft und sich überhaupt nicht mit den Bedingungen befasst. Am Airport geht X zum Schalter und möchte einchecken und seinen Koffer abgeben. Dort wird er damit konfrontiert, dass er selbst über das Internet hätte einchecken müssen und nun 60 Euro fällig werden. Da X auch keinen Koffer dazu gebucht hat, müssen nochmals 150 Euro auf den Tisch gelegt werden. In der irrtümlichen Annahme, dass man eine Laptop-Tasche und einen Kabinen-Trolley dabei haben darf, geht der Wenigflieger zum Gate und dort muss er nochmals 50 Euro bezahlen, weil das Priority-Paket nicht gebucht hat. Aus einem 9,99 Euro Schnäppchen wurde so ein sehr teures Vergnügen.

Der Check-In ist bei Airlines wie Air Baltic, Eurowings, Ryanair, Lauda, Malta Air, Buzz, Wizzair und vielen anderen Anbietern in vielen Tarifen kostenpflichtig. Drucken Sie daher die Bordkarte zu Hause kostenfrei aus oder laden Sie diese auf Ihr Smartphone. So schalten Sie die „Abzockfalle“ aus.

Wenn Sie Koffer aufgeben wollen, dann buchen Sie diese online dazu. Auch Airlines wie Lufthansa, Austrian Airlines, KLM und so weiter verlangen in den billigsten Tarifen Geld für die Aufgabe von Gepäckstücken und das kann direkt am Airport richtig teuer werden. Überlegen Sie sich vorher, ob Sie einen oder mehrere Koffer aufgeben wollen und buchen Sie die gewünschte Stückzahl online dazu. Damit schalten Sie eine „Kostenfalle“ aus.

Informieren Sie sich auf der Homepage der Airline wie viele Handgepäckstücke Sie mitnehmen dürfen, wie groß und wie schwer diese sein dürfen. Die Unterschiede sind enorm. Halten Sie sich an die Bestimmungen oder buchen Sie bei Bedarf ein Priority-Paket dazu, das Ihnen ein zweites Handgepäckstück erlauben könnte. So schalten Sie die nächste Kostenfalle aus.

Tipp: Den Airlines ist es egal, ob Sie eine Möglichkeit zum Ausdrucken der Bordkarte am Urlaubsort gehabt haben oder nicht. Bitten Sie doch einfach die Hotelrezeption um den Ausdruck oder falls das nicht möglich ist können Sie auch in ein Internetcafe gehen. Meistens wird aber auch die Bordkarte auf dem Smartphone akzeptiert. Wenn das nicht der Fall ist, weisen die Airlines deutlich darauf hin. In seltenen Fällen erhalten Sie eine Fehlermeldung, dass auf diesem Flug kein Web-Check-In angeboten wird. Machen Sie zur Sicherheit einen Screenshot und begeben sich klassisch zum Ticketschalter.

Macht die angebotene Reiseversicherung für mich Sinn?

Nicht in jedem Fall, denn manchmal werden Ihnen Jahrespakete verkauft, die sich automatisch verlängern, wenn Sie nicht rechtzeitig kündigen. Reiseversicherungen können insbesondere dann, wenn Sie die EU verlassen, sehr sinnvoll sein. Allerdings sollten Sie die Preise und Leistungen genau vergleichen, denn es bringt nichts, wenn Sie irgendeine Versicherung abschließen, die Ihnen im Fall des Falles gar nichts bringt. Nähere Tipps zum Thema Reiserversicherung unter diesem Link.

Wie findet man jetzt also die Schnäppchen-Tickets?

Wie bereits erwähnt gibt es kein Wunderrezept. Nutzen Sie unabhängige Preisvergleiche und achten Sie, dass Sie nicht in die Fänge von Abzockseiten geraten. Viele Airlines, insbesondere Billigflieger wie Ryanair, Wizzair, Vueling, Easyjet und Eurowings, haben auf Ihren Homepages Suchfunktionen. Über diese können Sie sich in Kalendern die billigsten Tickets anzeigen lassen. Achten Sie auch auf Aktionen, Gutscheincodes und sonstige Promotions der Airlines. Beobachten Sie die Entwicklung der Preise, denn diese ändern sich oft mehrmals täglich, ja gar stündlich. Manchmal bekommen Sie am PC einen billigeren Preis als über das Handy oder Tablet. Auch umgekehrt kann es der Fall sein, es gibt keine allgemeingültige Regel. Vergleichen Sie aber in jedem Fall die Preise verschiedener Airlines und Buchungskanäle. Hin- und Rückflug können Sie auch getrennt buchen. Manchmal kann Ihnen auch das örtliche Reisebüro Schnäppchen aus Veranstalterkontingenten vermitteln.

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