Die Fraport AG organisierte sich auf dem Kapitalmarkt weitere 250 Millionen Euro in Form von Schuldscheinen. Die Laufzeiten betragen bis zu acht Jahre und sind in mehreren Tranchen ausgegeben. Der Cashbestand erhöhte sich damit auf rund drei Milliarden Euro.
„In diesem nach wie vor sehr volatilen Marktumfeld haben wir unsere Liquiditätsposition nach der Platzierung der Euro-Benchmark-Anleihe im Juli erneut verbessert“, so Matthias Zieschang, CFO der Fraport AG. „Die in diesem Jahr eingeworbene Finanzierung hat sich somit auf rund 2,7 Milliarden Euro erhöht. Mit liquiden Mitteln und zugesagten Kreditlinien von über 3 Milliarden Euro sind wir besonders gut gerüstet, um die aktuelle Krise zu bewältigen und gleichzeitig in die Zukunft unseres Unternehmens zu investieren“.