Griechenland: Reiseeinnahmen sinken um knapp 74 Prozent

Flagge Griechenlands (Foto: Jan Gruber).
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Die CoV-Krise ist nach wie vor präsent in Griechenland: Die Reiseeinnahmen im September sinken um 73,9 Prozent. Damit steckt das vom Tourismus abhängige EU-Mitgliedsstaat noch immer tief in der Krise.

Mitten im Corona-Lockdown bemüht sich Griechenland daher, seine Tourismusbranche wieder in Schwung zu bringen und für das bevorstehende Jahr zu wappnen. Vor allem habe man den Ausbau touristischer Sparten wie Kletter- oder Gesundheitstourismus im Visier. Um den von der Corona-Pandemie besonders betroffenen kleinen Unternehmen unter die Arme zu greifen, habe man Hilfsgelder von insgesamt 35 Millionen Euro genehmigt. wie news.gtp.gr berichtet. Außerdem wurden in diesen Tagen Genehmigungen für den Bau oder die Modernisierung von Hotelanlagen auf Inseln wie etwa Kos, Skyros, Athen, Mykonos, Korfu und Patmos erteilt. „Es ist ein entscheidendes Jahr für die griechische Tourismusbranche, aber auch für die Griechen im Allgemeinen“, so Tourismusminister Charis Theocharis. Für das Land ist 2021 ein besonderes Jahr: Es markiert das 200. Jubiläum der Revolution von 1821.

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Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
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