Der Hamburger Airport ist mit fast 111 Jahren nicht nur der älteste internationale Verkehrsflughafen am Original-Standort – zu Hamburgs Flughafen gehören aufgrund seiner langen Historie auch landwirtschaftliche Flächen, hochwertige Naturschutzgebiete und über 7,5 Millionen Quadratmeter Wald bei Kaltenkirchen in Schleswig-Holstein. Seit vielen Jahrzehnten engagiert sich der Flughafen für die nachhaltige Nutzung und Aufwertung dieser Flächen. Nun werden in drei Abschnitten weitere 50 Hektar mit Neuwald bepflanzt.
Den Spatenstich für die ersten 20 Hektar setzte heute Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, gemeinsam mit Andreas Rieckhof, Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation, und Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein. Der Flughafen ist der einzige Flughafen in Deutschland, der auf seinen eigenen Flächen eine solch große Waldfläche bewirtschaftet und aufbaut. 180.000 Bäume wurden dort allein bis 2010 für den Hamburg Airport Klimawald neu gesetzt, in den vergangenen 20 Jahren waren es im Rahmen des nachhaltigen Waldumbaus fast eine Million Bäume. Nun sorgt Hamburg Airport in drei Schritten von 2021 bis 2023 für die Bildung weiterer 50 Hektar Neuwald.
„Wir freuen uns sehr, dass wir heute die nächsten Bäume für eine weitere klimaresistente Waldfläche auf unserem Gelände hier in Kaltenkirchen pflanzen können. Damit übernehmen wir weiter Verantwortung für die Region und setzen unser langjähriges Engagement für die Biodiversität und den Klimaschutz vor Ort fort. Diese Investition in nachhaltigen, regionalen Waldaufbau ist auch ein Baustein zum CO2-neutralen Flughafenbetrieb, den Hamburg Airport schon Ende 2021 erreichen wird”, so Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport.