Helvetic setzt auf Embraer 195-E2

Foto: Pixabay.
Foto: Pixabay.

Helvetic setzt auf Embraer 195-E2

Foto: Pixabay.
Werbung

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist auch Helvetic Airways gezwungen das Geschäftsmodell zu verändern. Bislang hatte man acht Embraer-Jets im Auftrag von Swiss in Betrieb. Diese eigentlich sichere Tätigkeit brach aufgrund der Krise vollständig weg. Nun geht man neue Wege.

Helvetic bietet künftig kurzfristig Flüge zu zahlreichen europäischen Zielen an. Diese können sowohl als Flight only als auch im Paket mit einer Hotelübernachtung gebucht werden. Die Reisen dauern etwa zwei bis drei Tage und sollen Personen ansprechen, die spontan einen Urlaubs- oder Städtetrip machen wollen. Der Carrier vermarktet das Angebot als „Pop-Up-Flüge“.

Eine mögliche Stornierung der E2-Order ist nun vom Tisch. Helvetic Airways entschied sich dazu vier Orders in Embraer 195-E2 zu konvertieren. Mit diesen erwartet man sich größere Chancen im Chartermarkt. Die Flotte soll daher langfristig aus acht Embraer 190-E2 und vier E195-E2 bestehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung